DE1104990B - Fahrdrahtstossklemme und bei ihrem Einbau erforderliches Werkzeug - Google Patents

Fahrdrahtstossklemme und bei ihrem Einbau erforderliches Werkzeug

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DE1104990B
DE1104990B DEP24391A DEP0024391A DE1104990B DE 1104990 B DE1104990 B DE 1104990B DE P24391 A DEP24391 A DE P24391A DE P0024391 A DEP0024391 A DE P0024391A DE 1104990 B DE1104990 B DE 1104990B
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DE
Germany
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contact wire
clamp
shells
clamping
recesses
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DEP24391A
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English (en)
Inventor
Max Hoeckele
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ELEKTROT SPEZIALARTIKEL FAB
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ELEKTROT SPEZIALARTIKEL FAB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/24Clamps; Splicers; Anchor tips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Fahrdrahtstoßklemme und bei ihrem Einbau erforderliches Werkzeug Zum Verbinden der aneinanderstoßenden Enden von Stücken des Fahrdrahtes einer elektrischen Bahn ist eine Stoßklemme bekannt, deren Klemmkörper aus zwei aneinanderpreßbaren Schalen besteht, in deren einander zugekehrten Seiten dem Profil des Fahrdrahtkopfes angepaßte, die Klemmnut bildende Aussparungen vorgesehen sind. In diesen Aussparungen sind bei der bekannten Stoßklemme Vorsprünge vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen des Fahrdrahtes eingreifen. Diese bekannte Stoßklemme hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, weil es praktisch unmöglich ist, in dem Kopf des Fahrdrahtes eine Reihe von einseitigen Ausnehmungen herzustellen. Man hat sich daher bisher damit begnügt, in den die Klemmnut bildenden Aussparungen Zähne vorzusehen. Da diese Zähne beim Zusammenschrauben der beiden Schalen in den Fahrdrahtkopf eingepreßt werden, dürfen sie nicht zu groß sein. Dieses hat aber zur Folge, daß bei bestimmten Zuglasten der Fahrdraht ins Rutschen kommt und aus der Klemme herausgleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zu schaffen, die sehr einfach montiert werden kann und die trotzdem eine feste Verbindung der Klemme mit dem Fahrdraht gewährleistet. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorsprünge in den die Klemmnut -bildenden Aussparungen beider Schalen im wesentlichen bis zur Trennfläche beider Schalen reichen, so daß sie beim Zusammensetzen der Schalen einem den Verlauf der Klemmnut unterbrechenden Querbalken bilden. Für diesen Querbalken ist es lediglich erforderlich, im Fahrdrahtkopf eine durchgehende Aussparung vorzusehen. Dadurch wird eine große Verriegelungsfläche geschaffen, die eine sichere Verbindung gewährleistet.
  • In den. einander zugekehrten Flächen der Klemmschalen können Aussparungen zur Aufnahme eines erweiterten Verankerungsteiles einer Aufhängung vorgesehen sein. Man hat es dann in der Hand, mit der Fahrdrahtstoßklemme eine Aufhängung verbinden zu können, ohne daß die Fahrdrahtstoßklemme größer ausgebildet werden muß. Je nach der Ausbildung dieser Aussparungen kann hierbei die Aufhängung nach dem Aneinanderdrücken der beiden Klemmschalen unbeweglich oder schwenkbar mit der Fahrdrahtstoßklemme verbunden sein. Eine schwenkbare Verbindung ergibt sich z. B. dann, wenn die Aussparungen und der erweiterte Verankerungsteil kugelförmig sind.
  • Um Fahrdrahtenden mittels der Fahrdrahtstoßklemme gemäß der Erfindung zu verbinden, ist es erforderlich, daß in den Fahrdrahtenden Quernuten vorhanden sind. Diese könnten schon bei der Anfertigung des Fahrdrahtes in diesem vorgesehen sein. Da aber der Fahrdraht oft an der Einbaustelle zugeschnittenwerden muß, ist es .erforderlich, ein Mittel zu schaffen, daß die Herstellung von Quernuten schnell und einfach ermöglicht. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Werkzeug zum Herstellen der Quernuten vorgesehen, bei dem in .einer das Fahrdrahtende erfassenden Werkzeugklemme eine Frässcheibe exzentrisch gelagert ist. Dadurch kann das Fahrdrahtende mit der Klemme erfaßt werden. Bei entsprechender Lagerung der Frässcheibe wird nun erreicht, daß beim Drehen der Frässcheibe die einzelnen Fräszähne immer tiefer in den Fahrdraht eingreifen und so ein einwandfreies Ausfräsen einer Quernut möglich ist.
  • In der Beschreibung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fahrdrahtstoßklemme gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Klemme nach Fig. 1, Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen des abgebrochen dargestellten einen Endes der einen Schale der Fahrdrahtstoßklemme nach Fig. 1 bzw. des entsprechenden Fahrdrahtendes, Fig.7 und 8 eine Aufhängung bzw. eine Ansicht der Innenseite der Klemmschale eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der -Fahrdrahtstoßklemme gemäß der Erfindung, Fig. 9 und 10 eine Seiten- bzw. eine Stirnansicht eines Werkzeuges zum Herstellen von Quernuten in einem Fahrdrahtende für die Fahrdrahtstoßklemme nach den Fig. 1 bis 8, Fig. 11 und 12 Schnitte nach der Linie XI-XI in Fig.9 bei verschiedenen Stellungen der Frässcheibe des Werkzeuges. Der Klemmenkörper der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Fahrdrahtstoßklemme besteht aus zwei in ihrem Querschnitt vollständig gleichen Klemrnschalen 1 und 2. Die einander zugekehrten Flächen 3 dieser Klemmschalen sind eben und weisen an ihrem unteren Rand dem Profil eines Fahrdrahtes 4 angepaßte Aussparungen 5 auf. Die Aussparungen 5 bilden, wenn die beiden Schalen 1 und 2 mit den Flächen 3 aneinandergelegt sind, eine Klemmnut 6 für eine all der Oberseite des Fahrdrahtes 4 gebildete schwalbenschwanzfönnige Rippe 7.
  • In den die Klemmnut 6 bildenden Aussparungen 5 einer jeden Klemmschale 1 und 2 sind Vorsprünge 8 und 9 vorgesehen, die dann, wenn die beiden Klemmschalen mit ihren Flächen 3 aneinandergelegt sind, je einen Querbalken 10 in der Klemmnut 6 bilden.
  • In den zu verbindenden Fahrdrahtenden 4 und 4' sind an den den Querbalken 10 entsprechenden Stellen Quernuten 11 bz-,v. 11' vorgesehen, die die Rippe 7 unterbrechen.
  • Um die beiden Klemmschalen 1 und 2 fest miteinander verbinden zu können, sind in der einen Klemmschale 1 Bohrungen 12 für den Schaft und den Kopf von Verbindungsschrauben 13 und in der anderen Schale 2 an den entsprechenden Stellen Gewindebohrungen 14 für das Gewinde der Schrauben 13 vo-rgesehe-n.
  • Beim Verbinden von zwei Fahrdrahtenden 4 und 4' «-erden die Klemmschalen von der Seite an die Fahrdrahtenden so herangeführt, daß die Vorsprünge 8 und 9 in die Quernuten 11 und 11' und die Rippen 7 in die Aussparungen 5 eingreifen. Dann werden die beiden Schalen 1 und 2 mittels der Schrauben 13 miteinander verbunden. Dadurch, daß die die Querbalken 10 bildenden Vorsprünge 8 in die Quernuten 11 und 11' eingreifen, können die mit ihren Rippen 7 in die Klemmnuten 6 eingreifenden Drahtenden nicht axial verschoben werden, so daß auch dann, wenn die Schrauben 13 nicht ganz fest angezogen sind, ein Lösen der mechanischen Verbindung zwischen den Drahtenden 4 und 4' ausgeschlossen ist. Die Schrauben 13 müssen daher nur so stark angezogen werden, daß ein einwandfreier Übergang des elektrischen Stromes gewährleistet ist. Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel der Fahrdrahtstoßklemme unterscheidet sich von der Klemme nach den Fig. 1 bis 6 lediglich dadurch, daß in den einander zugekehrten Flächen der Klemmschalen 1 und 2, von denen in der Fig. 8 nur die Klemmschale 2 dargestellt ist, Aussparungen 15 zur Aufnahme eines erweiterten Verankerungsteiles 16 einer Aufhängeöse 17 vorgesehen sind. Sieht man Aussparungen 15 bei jeder Klemmschale vor, dann kann man die Stoßklemme immer gleichzeitig auch als Aufhängeklemme benutzen. Wenn die Klemme nicht als Aufhängeklemme dienen soll, dann stört die Aussparung 15 nicht.
  • Da die Schalen 1 und 2 einander bis auf die Bohrungen 12 und 14 vollständig gleichen, ist auch die serienmäßige Herstellung der Fahrdrahtstoßklemme sehr einfach.
  • In den Fig. 9 bis 12 ist ein Werkzeug dargestellt, das dazu dient, in den zu verbindenden Fahrdrahtenden an den gewünschten Stellen die Quernuten 11 herzustellen. Dieses Werkzeug besteht aus einer Werkzeugklemme 20 und einer mit der Klemme 20 um .eine exzentrische Drehachse 21 drehbaren Frässcheibe 22.
  • Die Klemme 20 besteht aus einem Klemmenkörper 23, der in seiner Mitte einen Schlitz 24 für die Fräs-Scheibe 22 aufweist. Im unteren Rand des KlemmenkÖrpers 23 ist eine Aussparung 25 vorgesehen, die entsprechend dem Profil des Fahrdrahtes 4 ausgebildet ist. Über der Aussparung 25 ist im Klemmenkörper 23 eine weitere Aussparung 26 für zu beiden Seiten des Schlitzes 24 angeordnete Klemmbacken 27 vorgesehen. Die Klemmbacken 27 weisen an ihrem unteren Rand gegenüber der Aussparung 25 eine entsprechende Aussparung 28 für den Fahrdraht 4 auf. Mittels Schrauben 29 können die Backen 27 fest an den Klemmkörper 20 angedrückt und dadurch ein in die durch die Aussparungen 25 und 28 gebildete Klemmnut eingeführter Fahrdraht 4 festgeklemmt werden. Um die Stelle, an der die Quernut 11 hergestellt werden soll, genau festlegen zu können, ist die durch die Aussparungen 25 und 28 gebildete Klemmnut an ihrem einen Ende durch eine Wand 30 begrenzt.
  • Der Klemmenkörper 23 und die Frässcheibe 22 sind je mit einem Handgriff 31 hzw. 32 versehen.
  • Um eine Quernut 11 herzustellen, wird das Fahrdrahtende 4 in die durch die Aussparungen 25 und 28 gebildete Klemmnut so weit eingeführt, bis sein Ende an die Wand 30 anstößt. Dann werden die Klemmbacken 27 mittels der Schrauben 29 festgeklemmt. Dieses erfolgt in der Stellung der Frässcheibe 22, in der ihre Zähne 33 nicht in die Klemmnut eingreifen und die in Fig. 11 dargestellt ist. Nun werden die beiden Handgriffe 31 und 32 geschwenkt, so daß sich dabei die Frässcheibe 23 um ihre Achse 21 dreht. Infolge der exzentrischen Lagerung der Frässcheibe 22 treten die Fräszähne 33 immer tiefer in die Klemmnut und damit in die Rippe 7 ein und erzeugen dadurch bei einer Schwenkung der Handgriffe 31 und 32 gegeneinander die Quernut 11.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fahrdrahtstoßklemme können zum Verbinden der beiden Schalen 1 und 2 an Stelle der Schrauben 13 andere, an sich bekannte Verbindungsmittel vorgesehen sein. Um die Handhabung der Klemme zu erleichtern, können die beiden Schalen an ihrem oberen Rücken mittels eines Scharniers oder einer Blattfeder od. dgl. um ihre obere Kante schwenkbar miteinander verbunden sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrdrahtstoßklemme, deren Klemmkörper aus zwei aneinander preßbaren Schalen besteht, in deren einander zugekehrten Seiten dem Profil des Fahrdrahtkopfes angepaßte, dieKlemmnut bildende Aussparungenvorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen des Fahrdrahtes eingreifende Vorsprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8, 9) in den die Klemmnut (6) bildenden Aussparungen (5) beider Schalen (1, 2) im wesentlichen bis zur Trennfläche beider Schalen (1, 2) reichen, so daß sie beim Zusammensetzen der Schalen einem den Verlauf der Klemmnut (6) unterbrechenden Querbalken (10) bilden.
  2. 2. Stoßklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugekehrten Flächen (3) der Klemmschalen (1, 2) Aussparungen (15) zur Aufnahme eines erweiterten Verankerungsteiles (16) einer Aufhängung (17) vorgesehen sind.
  3. 3. Werkzeug zum Herstellen der in den Fahrdrahtenden zum Verbinden mittels der Stoßklemme nach der Erfindung erforderlichen, als Quernut ausgebildeten Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer das Fahrdrahtende (4) erfassenden Werkzeugklemme (20) eineFrässcheibe (22) exzentrisch gelagert ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugklemme (20) eine an einem Ende begrenzte Klemmnut (25, 28) vorgesehen ist und daß die Werkzeugklemme in mindestens zwei Klemmbacken (23,27) unterteilt ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugklemme (20) und die Frässcheibe (22) mit je einem hebelartigen Handgriff (31, 32) verbindbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 808; deutsche Patentanmeldung S 21349 VIII b/ 20k (bekanntgemacht am 15. 11. 1951).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018024956A1 (fr) * 2016-08-05 2018-02-08 4Nrj Système de raccordement de deux fils de contact de caténaire

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732808C (de) * 1941-08-07 1943-03-12 Ing Milos Eckert Fahrdraht-Anker- und -Verbindungsklemme

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