DE1104963B - Verfahren zur Herstellung von Isoalloxazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isoalloxazinen

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DE1104963B
DE1104963B DEA25001A DEA0025001A DE1104963B DE 1104963 B DE1104963 B DE 1104963B DE A25001 A DEA25001 A DE A25001A DE A0025001 A DEA0025001 A DE A0025001A DE 1104963 B DE1104963 B DE 1104963B
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DE
Germany
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radical
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riboflavin
carbohydrate
ammonia
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Application number
DEA25001A
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English (en)
Inventor
Thomas Joseph Bardos
Donald Burton Olsen
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Armour and Co
Original Assignee
Armour and Co
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/06Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
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    • C07D475/08Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4 with a nitrogen atom directly attached in position 2

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isoalloxazinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isoalloxazinen der Formel worin X ein Sauerstoffatom oder eine Iminogruppe, R eine Methyl- oder Äthylgruppe und R' einen Alkyl- oder Kohlehydratrest bedeutet. Da in 3-Stellung, also der Iminogruppe bzw. dem Sauerstoffatom in 2-Stellung und der Iminogruppe in 4-Stellung benachbart noch ein Wasserstoffatom an das ringständige Stickstoffatom gebunden ist, sind die neuen Verbindungen enolisierbar, weshalb die - angegebene Formel auch Desmotrope dieser Verbindungen umfaßt.
  • Bedeutet in der angegebenen Formel R einen Methylrest und X eine Iminogruppe, dann werden die dargestellten Verbindungen als in 9-Stellung durch einen Alkyl- oder Kohlehydratrest substituierte 2,4-Diimino-2,4-desoxo-6,7-dimethyl-isoalloxazine bezeichnet. Wenn darin R' ein Ribitylrest ist, dann handelt es sich um die Verbindung 2,4-Diimino-2,4-desoxo-riboflavin. Ist R' eine Methylgruppe, wird die Verbindung als 2,4-Diimino-2,4-desoxolumiflavin bezeichnet. Bedeutet X Sauerstoff, sind die so dargestellten Verbindungen in 6- und 7-Stellung durch Methyl- oder Äthylgruppen und in 9-Stellung durch einen Alkyl- oder Kohlehydratrest substituierte 4-Imino4-desoxo-isoalloxazine. Besonders bedeutsam sind die Verbindungen, in denen R' ein Alkyl- oder ein Kohlehydratrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, besonders ein Methyl-, Äthyl-, Ribityl- oder Ribosylrest ist.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man entweder ein Isoalloxazin der Formel worin Y ein Sauerstoffatom und R" einen Alkylrest oder einen acetylierten Kohlehydratrest bedeutet und R die oben angegebene Bedeutung hat, oder ein in 6- und 7-Stellung durch den Rest Rund in 9-Stellung durch eine Alkylgruppe oder einen acetylierten Kohlehydratrest substituiertes 2,2,4- oder 2, 4, 4-Trichlor-isoalloxazin mit Ammoniak um und spaltet die Acetylreste aus dem Kohlehydratrest in an sich bekannter Weise ab.
  • Als Ausgangsstoffe werden vorzugsweise solche chlorierten Isoalloxazine verwendet, in deren Formel R" einen Alkylrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen oder einen acetylierten Kohlehydratrest bedeutet, der ohne Einrechnung der Acetylgruppen nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome enthält. Von den acetylierten Kohlehydratresten ist der acetylierte Ribitylrest besonders bevorzugt.
  • Zur Herstellung der bevorzugten Ausgangsstoffe wird Riboflavin mit Essigsäureanhydrid in Pyridin acetyliert, um die reaktionsfähigen Gruppen des Kohlehydratrestes gegen die weiteren Reaktionen zu schützen. Das entstehende Tetraacetylderivat des Riboflavins wird mit Phosphorpentachlorid in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid oder Chloroform, chloriert. Die Chlorierung des Tetraacetylderivates des Riboflavins kann so erfolgen, daß entweder die 4-Chlor-2-oxo- oder die 2,2,4- bzw. 2,4,4-Trichlorverbindung entsteht. Die genannten Chlorverbindungen werden dann erfindungsgemäß durch Behandlung mit Ammoniak, z. B. mit alkoholischem Ammoniak, verflüssigtem Ammoniak oder konzentriertem, wäßrigem, Ammoniak und anschließende Entacetylierung in 4-IminoXdesoxo-bzw.
  • 2, 4-Diimino-2, 4-desoxo-riboflavin übergeführt.
  • Für das Verfahren zur Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden Chlor-isoalloxazine wird ein Schutz nicht beansprucht.
  • Die Verfahrensprodukte sind Antagonisten für alle enzymatisch aktiven Formen der Folsäure und Tetrahydrofolsäure bei der Biosynthese der Desoxyribonuclein säure oder stellen Zwischenprodukte für die Herstellung solcher Antagonisten dar. Zum Beispiel wurde die Aktivität des 2, 4-Diimino-2,4-desoxo-riboflavins als Antagonist für alle enzymatisch aktiven Formen der Folsäure und Tetrahydrofolsäure an Bakterienkulturen von Lactobacillus leichmannii festgestellt. Es ergab sich, daß dieses Isoalloxazin bei einer Konzentration von 2ylccm das Wachstum dieses Organismus beeinträchtigt und daß es bei einer Konzentration von 8 ylccm das Wachstum dieses Organismus völlig verhindert. Diese Wachstumshemmung kann durch Zugabe von Tetrahydrofolsäure und bei niederer Konzentration des Isoalloxazins durch Zugabe von Folsäure wieder aufgehoben werden, wenn molare Mengen an Fol- bzw. Tetrahydrofolsäure, bezogen auf die eingesetzte 2,Diimino-2, 4-desoxy-riboflavinmenge, angewendet werden. Die durch 2,4-Diimino-2,4-desoxyriboflavin verursachte Wachstumshemmung von Lactobacillus leichmannii wird auch durch Zugabe von Thymin wieder aufgehoben, woraus zu schließen ist, daß das Isoalloxazin die Biosynthese der Desoxy-ribonucleinsäure durch Blockierung der Thyminsynthese verhindert. Weiterhin sind die Verfahrensprodukte wirksame Antagonisten von Riboflavin in biosynthetischen Prozessen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Isoalloxazine sind sehr gut brauchbar als Mittel gegen Tumoren, insbesondere gegen maligne Tumoren.
  • Die vorliegende Erfindung soll durch die folgenden ausführlich beschriebenen Beispiele näher erläutert werden.
  • Beispiel 1 10 g Riboflavin wurden mit einem Überschuß an Essigsäureanhydrid in Pyridin acetyliert. Das entstandene Tetraacetylderivat des Riboflavins wurde aus Chloroform umkristallisiert und dann in Phosphoroxychlorid gelöst.
  • Die entstandene Lösung wurde mit 10 g Phosphorpentachlorid gemischt und unter Ausschluß von Wasser 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Danach wurde das überschüssige Phosphoroxychlorid durch Vakuumdestillation entfernt. Der Rückstand wurde in Chloroform gelöst und die Chloroformlösung nach dem Ausschütteln mit Eis- wasser und einer kalten Natriumcarbonatlösung im Vakuum eingedampft und der Rückstand im Exsikkator über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das erhaltene Trockenprodukt wurde in heißem Alkohol gelöst. Diese alkoholische Lösung wurde mit gasförmigem Ammoniak gesättigt. Das Einleiten von Ammoniakgas wurde 5 Stunden lang fortgesetzt, während die Lösung unter Rückfluß gekocht wurde. Die Lösung wurde abgekühlt, dann 20 ccm konzentrierte, wäßrige Ammoniaklösung zugefügt und die erhaltene Mischung 1 Stunde lang unter Rückfluß gekocht. Die Mischung wurde abgekühlt und dann durch Vakuumdestillation konzentriert. Die konzentrierte Lösung wurde abgekühlt, wobei sich ein Niederschlag bildete.
  • Der Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet. Sein Schmelzpunkt lag oberhalb 3000 C. Das so erhaltene 2,4-Diimino-2,4-desoxo-riboflavin wurde spektrophotometrisch analysiert. Die ultravioletten Absorptionsmaxima lagen bei 270, 350 (360) und 450 mai (Flavine haben charakteristischerweise drei Absorptionsmaxima).
  • Beispiel 2 2,4-Diimino-2,4-desoxo-riboflavin wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, mit der Abweichung, daß das dort bei der Chlorierungsreaktion als Lösungsmittel verwendete Phosphoroxychlorid durch Chloroform ersetzt wurde und daß das Kochen der erhaltenen Lösung unter Rückfluß 24 Stunden lang fortgesetzt wurde.
  • Beispiel 3 2,4-Diimino-2,4-desoxy-riboflavin wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, mit der Abweichung, daß bei diesem Aminierungsverfahren die chlorierte Verbindung in eine Reaktionsbombe mit einem Überschuß an flüssigem Ammoniak gegeben wurde. Die Bombe wurde dann verschlossen und auf eine Temperatur von 550 C erhitzt; sie wurde dann bei dieser Temperatur 4 Tage lang gehalten, bis die Reaktion beendet war. Dann wurde der Überschuß an Ammoniak verdampft, und der Rückstand wurde mit Salzsäure extrahiert. Danach wurde das 2, 4-Diimino-2,4-desoxy-riboflavin durch Neutralisieren der Lösung mit wäßriger Natriumhydroxydlösung ausgefällt.
  • Der Niederschlag wurde durch Filtrieren von der Flüssigkeit getrennt und getrocknet.
  • Beispiel 4
    O C1
    CH3 POCl3 NJY'N \7½ CH
    HN - CH3 POCl3) N
    o= --CH3 N,N-Dimethylanilin °= \ J CH3
    N N
    CH3 CH3
    NH2
    N H3 in CHOH N H N V C H3
    1300C 6 Stunden O=t
    N N CH3
    CH3
    Zu einer Mischung von 6,5 ccm N,N-Dimethylanilin in 50 ccm frisch destilliertem Phosphoroxychlorid werden 2,56 g (0,01 Mol) Lumiflavin gegeben; die Mischung wird dann 1 Stunde auf dem Dampfbad erwärmt. Das über- schüssige Phosphoroxychlorid wird durch Vakuumdestillation entfernt und der Rückstand in Äthylacetat gelöst. Die Äthylacetatlösung wird gut mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft und in 60 ccm einer 10gewichtsprozentigen Lösung von Ammoniak in Methanol gelöst. Die Mischung wird in einem Autoklav 6 Stunden lang auf 130 bis 1800C erwärmt. Dann wird sie zur Trockne eingedampft, der Rückstand in 200ccm ln-Salzsäure gelöst und die Lösung filtriert.
  • Das Filtrat wird mit wäßriger Ammoniaklösung versetzt, bis der pS-Wert 11 beträgt; der ausgefallene Niederschlag wird gesammelt und getrocknet. Man erhält so 2,00 g 4-Amino-4-desoxy-lumiflavin.
  • Beispiel 5
    o Cl
    HN N/POCl3 POCl3 CH3
    CH2
    , CH3 N,N-Dimethylanilin O=XuN-N/0/CH3
    N N N
    CH2 CH2
    CHOAc CHOAc
    CHOAc CHOAc
    CHOAc CHOAc
    CH20Åc CH20Ac
    1
    NH2
    N X-/>CH
    0 C H8
    N N
    CH2
    CHOH
    CHOH
    CHOH
    CH2OH
    Zu einer Mischung von 6,5 ccm N,N-Dimethylanilin in 50 ccm frisch destilliertem Phosphoroxychlorid werden 5,46 g Riboflavintetraacetat gegeben; die Mischung wird 1 Stunde auf dem Dampfbad erwärmt, dann gekühlt und unter schnellem Rühren auf 400 g Eis gegossen, um das überschüssige Phosphoroxychlorid zu zersetzen. Die dunkelgrüne, ölige Suspension wird wiederholt mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, mit Wasser neutral gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Die getrocknete Lösung wird filtriert und auf dem Dampfbad zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus 500 ccm n-Propanol umkristallisiert. Man erhält so 3,7 g 4-Chlor-4-desoxyriboflavintetraacetat. Eine Probe für die Analyse wurde nochmals aus n-Propanol umkristallisiert: Analyse für C26H27N4OgCl : Berechnet... C 53,34, H 4,84, N 9,95, Cd 6,30; gefunden.... C 53,32, H 5,08, N 9,94, Cl 7,33.
  • Um das 4-Amino-4-desoxy-riboflavin zu erhalten, wird die Chlorierung wie oben wiederholt. Das überschüssige Phosphoroxychlorid wird durch Vakuumdestillation entfernt und der Rückstand in 500 ccm Äthylacetat gelöst.
  • Die Äthylacetatlösung wird gut mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 60 ccm einer 10gewichtsprozentigen Lösung von Ammoniak in absolutem Methanol suspendiert. Die Suspension wird im Autoklav 6 Stunden lang auf 130 bis 1400C erwärmt. Die Reaktionsmischung wird zur Trockne eingedampft, die Substanz in 200 ccm 1 n-Salzsäure gelöst und durch Zugabe einer konzentrierten, wäßrigen Ammoniaklösung ausgefällt. Der Niederschlag wird durch Zentrifugieren gesammelt, mit einer 3normalen, wäßrigen Ammoniaklösung gewaschen, im Vakuum getrocknet und ergibt eine Ausbeute von 3,96 g 4-Amino-4-desoxy-riboflavin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Isoalloxazinen der Formel worin X ein Sauerstoffatom oder eine Iminogruppe, R eine Methyf- oder Äthylgruppe und R' einen Alkyl-oder Kohlehydratrest bedeutet, dadurch gekenn- zeichnet daß man entweder eine Verbindung der Formel worin Y ein Sauerstoffatom und R" einen Alkylrest oder einen acetylierten Kohlehydratrest bedeutet, oder ein in 6- und 7-Stellung durch den Rest R und in 9-Stellung durch eine Alkylgruppe oder einen acetylierten Kohlehydratrest substituiertes 2,2,4- oder 2,4,4-Trichlor-isoalloxazin mit Ammoniak umsetzt und die Acetylreste aus dem Kohlehydratrest in an sich bekannter Weise abspaltet.
DEA25001A 1955-06-02 1956-05-30 Verfahren zur Herstellung von Isoalloxazinen Pending DE1104963B (de)

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