DE1104158B - Schutztuer, Verschluss oder Notausstiegs-klappe, vorzugsweise aus Stahlbeton - Google Patents

Schutztuer, Verschluss oder Notausstiegs-klappe, vorzugsweise aus Stahlbeton

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DE1104158B
DE1104158B DED19245A DED0019245A DE1104158B DE 1104158 B DE1104158 B DE 1104158B DE D19245 A DED19245 A DE D19245A DE D0019245 A DED0019245 A DE D0019245A DE 1104158 B DE1104158 B DE 1104158B
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Germany
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door
ring
reinforced concrete
lock
steel frame
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DED19245A
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Wayss and Freytag AG
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Wayss and Freytag AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Schutztür, Verschluß oder Notausstiegsklappe, vorzugsweise aus Stahlbeton Die Schutzbau-Türen des letzten Krieges hatten m Anpassung an die Angriffsmittel folgenden Forderungen zu geniigen: Sie mußten gasdicht ausgebildet sein, sie hatten dem Luftdruck in der Nähe detonierender Sprengbomben standzuhalten, und sie sollten einen gewissen Splitterschutz gewähren. Die Materialengpässe und die Notwendigkeit überstürzter Beschaffung verhinderten dabei, Türen zu schaffen, die in bezug auf die Druckbeanspruchung wenigstens den damaligen Ansprüchen voll genügt hätten.
  • Die Möglichkeit der Anwendung von Atombomben zwingt dazu, völlig neue Wege zu gehen. Bei Atombomben, die in niedriger Höhe detonieren, betragen die auftretenden Drücke einige 100 atü. Außerdem ist mit einem Hitzeblitz zu rechnen, der mehrere Sekunden andauert und am Boden Temperaturen von mehreren 1000° C erzeugen kann.
  • Es ist bereits eine Tür für Luftschutzräume bekannt, die aus einem mittels Blechplatten gebildeten Hohlkörper besteht, der auf der Türaußenseite eine splittersichere Schutzschicht aufweist. Dabei kann die äußere Blechplatte gewölbt und ihre Hohlseite einwärts gekehrt sein. Die splittersichere Schutzschicht ist durch eine Spritzmörtelschicht gebildet. Zur Versteifung werden in die Hohlwand Versteifungsschienen eingesetzt, die mit dem Rahmen und der ebenen Platte fest verbunden sind. Diese Türen haben den Nachteil, daß sie kompliziert im Aufbau und nicht so widerstandsfähig sind, daß sie den Druck- und Hitzebeanspruchungen bei der Explosion von Atombomben standhalten.
  • Es ist weiterhin eine Tür mit Zarge bekannt, die vornehmlich für den gas- und luftdichten Raumabschluß dient. Dabei weist das Türblatt allseitig einen als Anschlag dienenden Vorsprung auf, der einen Vorsprung der Türzarge so von außen hintergreift, daß die in dem Vorsprung der Türzarge untergebrachte Dichtung gegen Einwirkungen von außen geschützt ist. Dabei besteht das Türblatt aus einem ebenen äußeren Deckblech, einem Abstandhalter und einem inneren ebenen Deckblech. Diese Tür hat den Nachteil, daß sie, um den hohen Anforderungen für die Widerstandsfähigkeit gegen eine Atombombenexplosion zu erfüllen, äußerst starke Türblätter mit unerträglichem Eisenverbrauch benötigt.
  • Schließlich ist noch ein Verschluß für Räume, insbesondere für Notöffnungen, bekanntgeworden, der aus einer leicht lösbaren, feuersicheren Blende auf der einen Seite und aus einer leicht lösbaren Schotte auf der anderen Seite der Maueröffnung besteht. Dabei kann die Blende aus Asbestzementplatten gebildet sein, die von einer Mörtelbekleidung umfaßt ist. Diese Bauform hat den Nachteil, daß die Feuerblende nicht so widerstandsfähig ausgebildet werden kann, daß sie hohen Druckbeanspruchungen gewachsen ist. Eine derartige Blende würde bei hohen Drücken zerreißen, wobei dann die normale Eisenschotte freigelegt und der Hitzewirkung ausgesetzt ist. Außerdem ist dieser Verschluß schon aus dem Grunde nachteilig, da mehrere Verschlußelemente zusammenwirken. Dadurch ist der Verschluß nicht nur kompliziert im Aufbau, sondern auch im Ernstfall nicht schnell genug zu öffnen und zu schließen. .
  • Es ist weiterhin eine Tür aus bewehrtem Beton, insbesondere für Schutzraumabschlüsse, bekannt, bei der die Bewehrung zweckmäßig aus einer Mehrzahl über-bzw. aneinandergelegter und miteinander verknüpfter Baustahlgewebematten besteht, wobei diese engmaschig quadratisch ausgebildet und versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei kann eine Mehrzahl sowohl in Richtung des Türbandes als auch abweichend von dieser Richtung bis quer dazu sich in den Beton erstrekkende Verankerungsstreben vorgesehen sein. Diese können mit an den Enden angeordneten Haken oder Umbiegungen versehen sein. Die bekannten Türen sind flach ausgebildet und widerstehen hohem Druck nicht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Schutztüren bzw. Verschlüsse oder Notausstiegsklappen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Schutztür, Verschluß oder Notausstiegsklappe aus hitzeunempfindlichem Material, vorzugsweise Stahlbeton. Die Erfindung besteht darin, daß der Türflügel kuppelförmig gewölbt ist und seine geneigten Randflächen satt auf geneigten Flächen eines Kegel-oder Pyramidenstumpfes der Schutzraumwand aufliegen, so daß die bei einem Druckstoß im Türflügel entstehenden Ringzug- oder Umfangskräfte von der Schutzraumwand aufgenommen werden. Die Betonoberfläche unterliegt zwar bei hohen Hitzegraden der Gefahr einer gewissen Sinterung. Solche Folgen sind jedoch wesentlich weniger bedenklich als die, die bei der Verwendung von Metallen auftreten können, da diese bei großer Hitze sowohl zu schmelzen beginnen als auch in den Fugen miteinander verschweißen. Ein besonderer Vorteil gemäß der Erfindung besteht in dem verhältnismäßig geringen Stahlbedarf für eine drucksichere Luftschutztür.
  • Die Randflächen des Türflügels und/oder der Schutzrauinwand können aus einem Stahlrahmen oder Stahlring gebildet sein. Dabei können diese die Tür einzeln tragen. Auch können am Stahlrahmen oder Stahlring Dichtungsmittel für einen gasdichten Abschluß angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung können weiterhin alle Metallteile. wie Türrahmen, Türangeln od. dgl., durch hitzeunempfindliches Material gegen direkte Wärmungsstrahlung abgedeckt sein. Dazu können Beton, Schainotte oder ähnliches dienen.
  • Die Türform nach der Erfindung ist nicht nur für lotrechte Türen in horizontal verlaufenden Zugängen möglich, sondern gegebenenfalls auch für Klappen von lotrecht oder steil nach oben gehenden Notausstiegen. Im letzteren Falle kann die halottenförmige Tür ähnlich wie ein Drehschieber gelagert werden, der nach kurzem Anheben mittels eines Hebels oder einer Spindelvorrichtung mit Hilfe einer lotrecht stehenden Welle geöffnet wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Tür in Offenstellung in Aufsicht und Abb. 2 die gleiche Tür in Geschlossenstellung, Abb. 3 einen Horizontalschnitt zu Abb. 2.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 besteht das Türblatt bzw. die Klappe aus einem Stahlrahmen 1, der die Halterung für die kalottenförmig nach außen gewölbte, aus Stahlbeton bestehende Türfläche2 bildet. Der Rahmen 1 ist mit Türangeln 3 versehen, die in entsprechende Angeln an der Türzarge 4 eingreifen. Diese besteht ebenfalls aus Stahl und ist in das Mauerwerk 5 eingelassen.
  • Zur Abdichtung der Tür dient ein Dichtungsmaterial, das sich bei geschlossener Tür zwischen Türrahmen 1 und Türzarge 4 legt. Das Dichtungsmaterial kann in eine Nut des einen der beiden Bauteile eingelassen und auch auf diese Bauteile aufgeklebt sein.
  • Zum Verschließen dienen die Verschlußhebel 6, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sind.
  • Die Tür dient z. B. zum Abschluß eines unterirdisch gelegenen zylindrischen Schutzbaues B. Zwischen dem zylindrischen Teil 8 des Schutzbaues und der Tür 7 ist ein kegelstumpfförmiger Zwischenteil 9 eingeschaltet, der aus dem gleichen Material wie der Schutzbau 8 besteht. Durch die kegelstumpfförmige Ausbildung des Zwischenteiles 9 werden die am Türrand auftretenden Druckkräfte einwandfrei auf den zylindrischen Schutzbau 8 übertragen, so daß die Gefahr des Einbruches einer Stirnwand beseitigt ist.
  • Der kegelstumpfförmige Teil 9 kann auch in Form eines Paraboloid-Stumpfes gebildet sein oder eines sonstigen Rotationskörpers.
  • Die kuppelförmige Tür ist mit einem vorstehenden Rand 23 versehen, der die Angeln 21 überdeckt und damit vor Wärmestrahlung schützt.
  • Der Türrand 10 entspricht der Ringfläche eines Kegelmantels. In gleicher Weise ist die türseitige StoF-fläche des kegelstumpfförmigen Teiles 9 ausgebildet. Bei dieser Bauform werden die auf die Türfläche 7 wirkenden Druckkräfte vollständig unmittelbar in den kegelstumpfförmigen Teil des Schutzbaues übertragen. Dadurch kann die Bewehrung der Tür leichter gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutztür, Verschluß oder Notausstiegsklappe aus hitzeunempfindlichem Material, vorzugsweise Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel kuppelförmig gewölbt ist und seine geneig-` ten Randflächen satt auf geneigten Flächen eines Kegel- oder P'yramidenstumpfes der Schutzraumwand aufliegen, so daß die bei einem Druckstoß im Türflügel entstehenden Ringzug- oder Umfangskräfte von der Schutzraumwand aufgenommen werden.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen des Türflügels und/oder der Schutzraumwand aus einem Stahlrahmen oder -ring gebildet sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen oder -ring die Türangeln trägt.
  4. 4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stahlrahmen oder -ring Dichtungsmittel für einen gasdichten Abschluß angeordnet sind.
  5. 5. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Metallteile, wie Türrahmen, Türangeln od. dgl., durch hitzeunempfindliches Material gegen direkte Wärmestrahlung abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921646, 877 491; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1679 433; schweizerische Patentschrift Nr. 207 740.
DED19245A 1954-12-03 1954-12-03 Schutztuer, Verschluss oder Notausstiegs-klappe, vorzugsweise aus Stahlbeton Pending DE1104158B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256074B (de) * 1961-10-02 1967-12-07 Ewers & Miesner Hartgusswerk & Verschlussventil fuer Belueftungsoeffnungen in Schutzbauten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH207740A (de) * 1938-12-23 1939-11-30 Max Greuter & Cie Ing Türe für Luftschutzräume.
DE877491C (de) * 1951-07-12 1953-05-26 Curt Tannerbauer Verschluss fuer Raeume od. dgl., insbesondere fuer Notoeffnungen
DE1679433U (de) * 1953-03-31 1954-07-08 Mauser Kg Tuer mit zarge, insbesondere fuer den gas- und luftdichten raumabschluss.
DE921646C (de) * 1940-11-14 1954-12-23 Adolf Leonhardt Gasdichte Schutzraumtuer aus bewehrtem Beton

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