DE1104134B - Teebruehvorrichtung - Google Patents

Teebruehvorrichtung

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Publication number
DE1104134B
DE1104134B DEC14256A DEC0014256A DE1104134B DE 1104134 B DE1104134 B DE 1104134B DE C14256 A DEC14256 A DE C14256A DE C0014256 A DEC0014256 A DE C0014256A DE 1104134 B DE1104134 B DE 1104134B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
shells
bearing
shell
tea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC14256A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Herguth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL VON DER CRONE FA
Original Assignee
EMIL VON DER CRONE FA
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Publication date
Application filed by EMIL VON DER CRONE FA filed Critical EMIL VON DER CRONE FA
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Publication of DE1104134B publication Critical patent/DE1104134B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

Description

Tee wird im allgemeinen in handelsüblichen engen, weitgehend luftdichten Behältern, z. B. Verkaufsbeuteln oder -kartons, oder in besonderen Teebüchsen aufbewahrt, die nur eine verhältnismäßig kleine, meist noch mit einem Aromaverschluß versehene Öffnung aufweisen. Für die Entnahme der zum Aufbrühen bestimmten Menge hat man seit langer Zeit Brühlöffel verschiedener Bauart verwendet, die aus zwei siebartig durchlöcherten, gelenkig verbundenen Schalen bestehen, welche innerhalb des Behälters geöffnet und geschlossen werden. Bei der einen Bauart ist die untere Schale mit einem gewöhnlichen Stiel starr verbunden, während an der oberen angelenkten Schale ein kurzer Hebel vorgesehen ist, um sie durch Druck mit dem Finger auf diesen Hebel abschwenken zu können. Weder bei einem Teebeutel noch bei einer Teebüchse ist es aber möglich, mit der Hand und dem Bedienungsfinger in den Innenraum hineinzugreifen. Man hat daher auch Teebrühlöffel mit einem hohlen Griffstiel versehen und in diesem einen Schieber angeordnet, um durch Druck auf ihn die obere Schale abschwenken zu können. Aber diese Bauart ist verhältnismäßig aufwendig, daher teuer und auch in der Bedienung unbequem. Da ferner der Teebrühlöffel unmittelbar zum Aufbrühen des Getränks in die oft gezuckerte Flüssigkeit eingestellt wird, so verschmutzt der Hohlraum des Stieles im Laufe der Zeit. Solche Rückstände benachteiligen den Geschmack des aufgebrühten Tees. Die Reinigung aber ist schwierig.
Bei einer anderen bekannten Teebrühvorrichtung mit gelenkig verbundenen Schalen hat man an diesen außen in der Wölbungsmitte die einander überkreuzenden Enden eines federnden Griffbügels angelenkt. Diese Ausführung ist noch sperriger, verhältnismäßig teuer und unbequem in der Benutzung bei den obenerwähnten Teebehältern, weil man auch hier mit der den Griff zusammendrückenden Hand mit in das Innere des Behälters hineinfahren müßte, was nicht möglich ist. Werden aber die beiden Schalen im Innenraum des Behälters nicht genügend weit geöffnet, so ist es auch nicht möglich, mit Sicherheit die Teemenge zu erfassen, die für den nächsten Brühvorgang gebraucht wird.
Bekannt ist endlich ein Zucker- bzw. Gewürzstreuer, der an sich auch als Teebrühvorrichtung verwendbar wäre, weil er aus einer unteren siebartig durchlöcherten Schale und einer ihre Öffnung abdeckenden, siebartig gelochten Platte besteht, wobei die untere Schale starr an dem einen Schenkel des U-förmig gebogenen federnden Griffes befestigt ist, während der Klapp- so deckel am oberen Rand dieser Schale oberhalb der Befestigungsstelle des unteren Griffsteges angelenkt ist und ein starr befestigter Verlängerungssteg an seinem freien Ende einen Längsschlitz aufweist, in dem sich Teebrühvorrichtung
Anmelder:
Fa. Emil von der Crone,
Lüdenscheid, Lennestr. 3
Max Herguth, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
ein als Schwenkachse dienender, am freien Ende des anderen Griff Steges befestigter Querstift führt. Wird der federnde Griff mit der Hand zusammengedrückt, so führt der Verlängerungssteg eine Schwenkbewegung aus, und der Deckel öffnet sich zur Füllung des Gerätes, schließt sich aber sofort wieder, sobald der Griff nicht mehr umspannt wird. Daher ist auch dieses Gerät mit dem gleichen Nachteil der Bedienung behaftet.
Die Erfindung beseitigt, ausgehend von der letzterwähnten Gattung, die angegebenen Nachteile durch eine solche Gestaltung, daß die obere Schale nach Zusammendrücken des Griffes ohne weiteres Zutun in der geöffneten Lage verbleibt, so daß man mit ihm ungehindert in den Teebehälter hineinfahren, die untere Schale in bei einem Teelöffel üblicher Weise füllen und nun, während der Löffelteil sich noch im Behälter befindet, die obere Schale schließen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das aus einem Gelenklappenpaar gebildete Schwenklager für die obere Schale am unteren Griffsteg des Griffes etwa im Abstand der halben Länge des Verlängerungssteges angebracht ist und die Schwenkachse etwa in Höhe der Berührungslinie der beiden aufeinanderliegenden Schalen liegt sowie daß der Griff symmetrisch zu beiden Schalen angeordnet ist. Infolge dieser Gestaltung bleibt die obere Schale in der zusammengedrückten Grifflage unterhalb dieser Verbindungslinie kraftschlüssig gesperrt. Infolgedessen braucht man jetzt nur den Griff am äußersten Ende zu erfassen, so daß die Hand außerhalb des Behälterraumes verbleibt, kann ihn wie einen Teelöffel durch Seitwärtsbewegung füllen und die Schließbewegung der oberen Schale dadurch herbeiführen, daß man die obere Schale gegen die Wand des Teebehälters drängt oder, wenn es sich um einen Beutel handelt, mit der Hand von außen her auf sie einwirkt bzw. die Griffstege auseinanderdrückt. Ohne Rücksicht auf die Ge-
109 539/16
schicklichkeit des Benutzers ist jetzt die Gewähr dafür gegeben, daß die aufgenommene Menge zwischen den Schalen bleibt, so daß die Brühvorrichtung unmittelbar in das Brühgefäß eingestellt werden kann.
Zur leichten Reinigung weisen bei einer Ausführungsform die Gelenklappen zur lösbaren Verbindung schmale, in gleicher Richtung abgewinkelte Lagerzapfen auf. Diese Lagerzapfen können an ihren freien Enden nochmals abgewinkelt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann zur lösbaren Verbindung eines der Gelenklappenpaare als Lager der in dem anderen Gelenklappenpaar angeordneten Lagerzapfen mit zur Längsrichtung der Griffstege geneigten Schlitzen versehen sein.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Brühvorrichtung in Abb. 1 und 2 in der Gebrauchsund der geöffneten Lage und in Abb. 3 und 4 Ausbildungsformen der Gelenkverbindung. Die Teebrühvorrichtung besteht aus den beiden siebartig durchlöcherten Schalen la, lb, deren untere, V, mittels der oberen, lb, als Deckel verschließbar ist, wobei die Schalen durch einen als U-Bügel ausgebildeten Griff 4, 4°., 46 federnd aufeinandergedrückt, bei dessen Zusammendrücken dagegen auseinandergeschwenkt werden. Der untere Griffsteg 4 ist an seinem freien Ende 2a mit der unteren Schale 1° starr verbunden. In einigem Abstand von der Schale Is sind zwei durchlochte Lappen 2C nach oben gebogen, die das Schwenklager 2e für die obere Schale lb bilden. Die obere Schale lb ist starr mit einem Verlängerungssteg 2b, 2f verbunden, der etwa in seiner Mitte abgebogene Gelenklappen 2d trägt. Sein freies Ende ist mit dem freien Ende des Griffsteges 4* durch ein weiteres Gelenk 5 verbunden. Die Schwenkachse 2e liegt etwa in Höhe der Berührungslinien der beiden aufeinanderliegenden Schalen 1", lb. Der bügelartige Griff 4, 4a, 4& ist symmetrisch zu beiden Schalen la, lb angeordnet. Diese Gestaltung hat zur Folge, daß die obere Schale 1& in der zusammengedrückten Grifflage (Abb. 2) unterhalb dieser Verbindungslinie kraftschlüssig gesperrt bleibt.
Zur Reinigung kann die Gelenkverbindung 2C, 2d, 2e leicht gelöst werden. Zu diesem Zwecke tragen die oberen Gelenklappen 2d (Abb. 3) waagerecht abgewinkelte, angeschnittene Lagerzapfen 2S, deren Enden nach Durchtreten einer Lagerbohrung der Gelenklappen 2e noch einmal ein wenig in Richtung auf das Stegteil 2" hin abgewinkelt sein können. Durch eine geringe seitliche Verschiebung der beiden Teile kann man diese Gelenkverbindung außer Eingriff bringen.
Der gleiche Zweck läßt sich (Abb. 4) auch dadurch erreichen, daß die Gelenklappen 2C nach dem Rand hin offene schräge Schlitze 2h aufweisen, in die der Gelenkzapfen 2e eingeführt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Teebrühvorrichtung mit zwei mit ihren Öffnungen gegeneinander schwenkbaren, siebartig durchlöcherten Schalen, deren eine — nachstehend als untere bezeichnet — mittels der anderen, oberen, als Deckel verschließbar ist, wobei die Schalen durch einen als U-Bügel ausgebildeten Griff federnd aufeinandergedrückt, bei dessen Zusammendrükken dagegen auseinandergeschwenkt werden, und ferner der untere Griffsteg an seinem freien Ende mit der unteren Schale starr verbunden, der obere Griffsteg mit seinem freien Ende an einem Verlängerungssteg der oberen Schale angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Gelenklappenpaar (2C) gebildete Schwenklager für die obere Schale (I6) am unteren Griff steg (4) etwa im Abstand der halben Länge des Verlängerungssteges (26, 2f) angebracht ist und die Schwenkachse (2e) etwa in Höhe der Berührungslinie der beiden aufeinanderliegenden Schalen (1er, 1&) liegt sowie daß der Griff (4,4a, 46) symmetrisch zu beiden Schalen (la, lb) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklappen (2d) am Verlängerungssteg (2&, 2f) schmale, in gleicher Richtung abgewinkelte Lagerzapfen (2g) aufweisen (Abb. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (2ff) an ihren freien Enden abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gelenklappenpaare (z. B. 2C) als Lager der in dem anderen Gelenklappenpaar (z. B. 2d) angeordneten Lagerzapfen (2g) mit zur Längsrichtung der Griffstege (4, 4&) geeigneten Schlitzen (2*) versehen ist (Abb. 4).
Entgegengehaltene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 343 838, 441 366, 614, 682 770;
österreichische Patentschrift Nr. 9951;
USA.-Potentschriften Nr. 1 648 906, 1 909 399;
französische Patentschrift Nr. 466117.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109-539/16 3.61
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EP3338966A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-27 Dennis Majoe Winkelverdrängungsvorrichtung

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