DE1040763B - Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl. - Google Patents

Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl.

Info

Publication number
DE1040763B
DE1040763B DEC12801A DEC0012801A DE1040763B DE 1040763 B DE1040763 B DE 1040763B DE C12801 A DEC12801 A DE C12801A DE C0012801 A DEC0012801 A DE C0012801A DE 1040763 B DE1040763 B DE 1040763B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand
drip tray
sieve
handle
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC12801A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Herguth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL VON DER CRONE FA
Original Assignee
EMIL VON DER CRONE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL VON DER CRONE FA filed Critical EMIL VON DER CRONE FA
Priority to DEC12801A priority Critical patent/DE1040763B/de
Publication of DE1040763B publication Critical patent/DE1040763B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/22Kitchen sifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Handsieb mit Tropfschale für Kaffee, Tee, Suppen od. dgl. Bei einem bekannten Sieb dieser Art hat die Tropfschale diametral gegenüberliegende aufrechte Tragstege mit Löchern an ihren Enden, in denen das grifflose Sieb mittels Zapfen pendelnd gelagert ist. Der eine Tragsteg weist dabei einen Griffbügel auf, der bei Benutzung des Siebes so in Schräglage gehalten wird, daß die Tropfschale sich außerhalb des Flüssigkeitsstrahles befindet. Das Sieb. behält dabei in der Regel seine gleichgewichtsbedingte waagerechte Lage bei, aber es wird in dieser Lage nicht festgehalten, so daß es sich schief stellen kann, wenn zurückgehaltener Kaffeesatz, Tee, Knochen od. dgl. sich unsymmetrisch häufen, insbesondere dann, wenn der Flüssigkeitsstrahl nicht genau in die Mitte des Siebes trifft. Außerdem muß die Hand! beim Halten des Griffes der Tropfschale während der ganzen Dauer des Siebvorganges diese unnatürliche, in der Händwurzel verdrehte Lage beibehalten, während andererseits die Aufmerksamkeit besonders auf den die zu siebende Flüssigkeit ausgießenden Behälter gerichtet bleibt.
  • Es ist auch ein Sieb bekannt, bei dem die Stege eines in waagerechter Ebene liegenden federnden Drahtbügels sich an den Enden kreuzen und an dem einen aufwärts- gebogenen Ende das Sieb, an dem anderen abwärts gebogenen Ende die Tropfschale tragen. Durch engeres Schließen der den Drahtbügel umfassenden Hand werden Sieb und Tropfschale in parallelen waagerechten Ebenen aus der Übereinanderlage voneinander entfernt, so daß man das frei stehende Sieb jetzt begießen kann. Diese Bauart hat jedoch zunächst den Nachteil, daß bei diesem Siebvorgang auch das Sieb sich um etwa den halben Durchmesser aus seiner Ursprungslage entfernt, so daß man seine Stellung über dem Gefäß für die gesiebte Flüssigkeit, z. B. einer Tasse oder Flasche, sowohl während des Schließens als auch während des cÖffnens der Hand berichtigen muß, was deswegen schwierig ist, weil Sieb und Tropfschale die Sicht nach dem Gefäß verdecken und, wie oben bereits erwähnt wurde, der Benutzer in erster Linie das ausgießende Gefäß zu beobachten pflegt. Außerdem hat diese Bauart den Nachteil, daß ein derartiger Bügel aus dünnem Draht in der Hand sehr leicht kippt. Darunter leidet die Sicherheit der Hantierung dieses Siebes, wenngleich dieser Gefahr durch besonderes Geschick begegnet werden kann. Damit dieses Sieb beim Abstellen nicht umfällt, sind an beiden Bügelstegen als Drahtbügel gebildete Stützfüße angebracht, die beim Umgreifen der Hand störend wirken, außerdem aber die Bauart verteuern.
  • Bekannt ist schließlich eine Bauart, bei der die Tropfschale einen radial abstehenden Stielgriff aufweist und an dessen Ende auf der Oberseite ein kurzer Arm angelenkt ist, der das Sieb trägt. Mit dem Daumen der den Stielgriff umfassenden Hand wird mittels eines kurzen besonderen Bedienungsgriffes dieses Sieb in waagerechter Ebene in die Benutzungslage angeschwenkt. Hierbei wird das Sieb sogar um seinen ganzen Durchmesser verstellt und demgemäß muß zum Ausgleich die Gerätstellung um dasselbe Maß gegenüber der Tasse od. dgl. berichtigt werden. Das büchsenförmig ausgebildete Lager für den Arm nimmt eine Wickelfeder auf, die das Sieb bei Loslassen des besonderen Griffes in die Übereinanderlage zurückführt. Ein derartiges Federgelenk verteuert außerdem die Bauart nicht unwesentlich, und beim Reinigen kann in der Gelenkbüchse Flüssigkeit zurückbleiben, die allmählich die Feder zerstört.
  • Die letztere Ausführung hat schließlich noch den Nachteil, daß das Sieb beim Gebrauch um die Höhe der Tropfschale über dem Rand des zu füllenden Gefäßes gehalten werden muß, wobei Spritzer entstehen können.
  • 'Die Erfindung geht zur Beseitigung dieser Nachteile von einem Sieb der zuerst genannten Art aus und besteht darin, daß das Sieb mit einem an sich bekannten radial abstehenden Handgriff versehen ist und daß an den Tragstegen der Tropfschale in Abstand von den Zapfen ein Lenker nach Art einer Schubstange angreift, so daß beire Verschieben des Lenkers von Hand die Tropfschale entgegen der ihre Rückführung bewirkenden Schwerkraft und gegebenenfalls entgegen einer hierzu an sich bekannten, gleichwirkenden Federkraft ausgeschwenkt wird. Dadurch wird erreicht, daß das erfaßte Sieb, wenn es mitten über eine Tasse od. dgl. gehalten wird, diese Lage auch beibehalten kann, während die Tropfschale nach vorn aufwärts geschwenkt wird, so daß die gleichzeitige Beobachtung des Siebes und des Aufgußstrahles keine besonderen Schwierigkeiten macht. Das Sieb kann zum Vermeiden von Spritzern um die Höhe der Tropfschale niedriger gehalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird unterhalb des Handgriffes an diesem ein. in senkrechter Ebene federnder Steg angebracht, an dessen der Tropfschale zugewendetem Ende der vorzugsweise gabelförmig gestaltete Lenker angreift. Handgriff und Steg können hierbei aus einem U-förmig gebogenen Materialstreifen, also in einem Stück gebildet werden, weil die Biegungsstelle bei Verwendung eines hierfür geeigneten Werkstoffes genügend Federkraft aufbringt. Die senkrechte Lage dieses Federbügels kommt der natürlichen . Schließbewegung der den Griff umfassenden Hand besonders entgegen, und! die breite Form des Griffes aus Blech od. dgl. schließt eine Kippbewegung, wie sie bei Drahtbügeln eintreten kann, aus. Diese Form erlaubt im übrigen aber, den unteren Steg an seinem freien, der Tropfschale zugewendeten Ende nach unten hin als Anschlag für die Hand abzubiegen und diesen Anschlagsteg zugleich als Fuß bis in die Bodenebene der Tropfschale zu verlängern, wodurch das Gerät standsicher wird. Die Herstellung eines diese Bedingungen erfüllenden Handgriffes erfordert nur eine etwa S-förmige Biegung. Dabei ist es vorteilhaft, den Anschlag für die Hand so zurückzubiegen, daß er den Zeigefinger der Tranghand zu einem Teil umfaßt. Dadurch werden das Erfassen des Griffes und seine Bedienung noch wesentlich erleichtert. Der gabelförmige Lenker selbst wird dabei in bezug auf die Tropfschale derart gestaltet und angelenkt, daß er einen Anschlag für diese in der Standlage bildet. Die beiden Griffstege könnten auch als selbständige Teile ausgebildet und an ihrem äußeren Ende durch ein federbeeinflußtes Scharnier verbunden sein.
  • Endlich ist es von Vorteil, die abgewinkelten Enden der Lenkerstege von einwärts her in die Bohrungen der Tragstege einzuführen, so daß die Lenkerstege bei ihrer Aufwärtsbewegung von den Drehzapfen des Siebes als Anschläge aufgehalten werden.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch in anderer Form ausgeführt werden, z. B. derart, daß der an den Tragstegen angreifende gabelförmige Lenker mit seinem mittleren rückwärtigen Teile einen Führungsdurchbruch des Griffes durchtritt und nun oberhalb desselben einen Bedienungsgriff darhietet, den man mit dem Daumen der umfassenden linken Hand nach vorn drückt, um die Tropfschale auszuschwenken. Auch diese Ausführung ist herstellungstechnisch besonders einfach und bietet den Vorteil, daß der gabelförmige Lenker aus einem Stück Draht gebildet werden kann, das bei entsprechender Biegung zugleich den Bedienungsgriff bildet. Es wäre auch möglich, den Lenker-oberhalb der Sieblagerung an den in diesem Fall zu verlängernden Tragstegen angreifen zu lassen und an seinem rückwärtigen Teile derart zu führen, daß nunmehr der Daumen der umfassenden Hand den Bedienungsgriff rückwärts ziehen muß, um die Tropfschale auszuschwenken.
  • In beiden Ausführungen kann zur Unterstützung der Schwerkraft eine Feder vorgesehen werden, die in an sich bekannter Weise die Tropfschale wieder in die Ausgangslage zurückführt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt das Sieb in Seitenansicht in der Standlage, Fig.2 das gleiche Sieb in der Benutzungslage, Fig. 3 den gabelförmig ausgebildeten Lenker allein, Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in der Standlage in Seitenansicht.
  • Das Sieb 1 ist mit dem radial verlaufenden Handgriff 2 starr verbunden. Der Handgriff 2 hat an seinem Ende eine Krümmung 2a und setzt sich dann als unterer Griffsteg 2 b fort, der beim Zusammendrücken der Hand unter federnder Verformung der Biegung 2 a dem oberen Griffsteg 2 genähert werden kann. Eine weitere Biegung 2c umfaßt den Zeigefinger der linken Hand und dient ihm als Anschlag. Außerdem setzt dieser Teil sich nach unten zur Bildung eines Fußes 2 d fort. In diesem Bereiche ist eine Öse 2 e vorgesehen, die den gabelförmig aus Draht gebildeten Lenker3 an seinem rückwärtigen mittleren Tei13a gelenkig umfaßt. Mit den beiden nach außen abgekröpften Enden 3 b greift der gabelförmige Lenker 3 durch Löcher 4 a der Tragstege 4, die diametral gegenüberliegend an der Tropfschale 5 starr befestigt sind. Am oberen Ende dieser Tragstege 4 ist in Löchern 4 b in üblicher Weise mittels radialer Zapfen das Sieb l lose schwenkbar gelagert. Werden die beiden Handgriffstege 2, 2 b beim Zusammendrücken der Hand einander genähert, so wird die Tropfschale 5 (Fig. 2) entgegen der Schwerkraft nach außen und oben geschwenkt, wobei die Enden der Gabel 3 schließlich an die radial auswärts gerichteten Lagerzapfen des Siebes 1 stoßen und dadurch aufgehalten werden. Wird die Griffstellung der Hand gelockert, so kehren der untere Griffsteg 2 b und die Tropfscheibe 5 in die Ausgangslage (Fig. 1) zurück, wobei deren oberer Rand an den beiden Armen des gabelförmigen Lenkers 3 einen Anschlag findet, so daß die Standlage des Siebes gesichert wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig.4) unterscheidet sich von dem ersten im wesentlichen, nur dadurch, daß der gabelförmige Lenker 3 mit seinem schmal gehaltenen rückwärtigen Teil nach oben abgebogen und durch eine Öffnung 2e des Griffes 2 so hindurchgeführt ist, daß er sich in diesem frei verschieben`_läßt. Das hintere Ende3a liegt erhöht über dem Griffsteg 2 und bildet einen Bedienungsgriff für den Daumen der den Griff umfassenden Hand. Drückt man den Griffteil 3 a des Lenkers 3, so wird die Tropfschale 5 finit ihren Stegen 4 in gleicher Weise wie in Fig.2 ausgeschwenkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handsieb mit Tropfschale für Kaffee, Tee, Brühe od. dgl., bei dem die Tropfschale als Ständer ausgebildet ist, der aufwärts gerichtete, diametral gegenüberliegende Tragstege hat, an denen das Sieb mittels Zapfen um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch, gekennzeichnet, daß das Sieb (1) mit einem an. sich bekannten, radial abstehenden Handgriff (2) versehen ist und daß an den Tragstegen (4) in Abstand von den Zapfen (4b) ein Lenker (3) nach Art einer Schubstange angreift, so daß beim Verschieben des Lenkers (3) van Hand die Tropfschale (5) entgegen der ihre Rückführung bewirkenden Schwerkraft und gegebenenfalls entgegen einer hierzu an sich bekannten gleichwirkenden Federkraft ausgeschwenkt wird.
  2. 2. Handsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Handgriffes (2) an diesem ein in senkrechter Ebene federnder Griffsteg (2b) angerdnet ist, an dessen der Tropfschale (5) zugewendetem Ende der gabelförmig gestaltete Lenker (3) angelenkt ist. 3. Handsieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) mit dem 'Griffsteg (2b) aus einem U-förmig gebogenen Federbügel gebildet ist. 4. Handsieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Griffsteg (2b) an dem der Tropfschale (5) zugewendeten Ende als Anschlag (2e) für die angreifende: Hand nach unten abgebogen ist. 5. Handsieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2@) als Fuß (2d) bis in die Bodenebene der Tropfschale (5) verlängert ist. 6. Handsieb nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2e) für die Hand zo zurückgebogen ist, daß er denn Zeigerfinger der Traghand zu einem Teil umfaßt. 7. Handsieb, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Lenker (3) derart in bezug auf die Tropfschale (5) gestaltet und angelenkt ist, .daß er einem Anschlag für die Schale (5) in der Standklage bildet. B. Handsieb. nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (3b) des Lenkers (3) vom einwärts her in die Bohrungen der Tragstege (4) eingeführt sind, so da:ß die Lenkerarme bei ihrer Aufwärtsbewegung von den Drehzapfen des Siebes (1) an Anschläge aufgehalten werden. 9. Handsieb- nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch: gekennzeichnet, daß der an den Tragstegen (4) angreifende gabelförmige Lenker (3) mit seinem mittleren rückwärtigen Teil (3a) durch eine Öffnung (2e) des Griffes (2) herausragt und oberhalb desselben einen Bedienungsgriff bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutscher Patentschrift Nr. 834 444; französische Patentschrift Nr. 10,14 692; britische Patentschrift Nr. 617 029.
DEC12801A 1956-03-28 1956-03-28 Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl. Pending DE1040763B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC12801A DE1040763B (de) 1956-03-28 1956-03-28 Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC12801A DE1040763B (de) 1956-03-28 1956-03-28 Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040763B true DE1040763B (de) 1958-10-09

Family

ID=7015289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC12801A Pending DE1040763B (de) 1956-03-28 1956-03-28 Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040763B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326650A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-09 H. Zenker GmbH + Co. KG Haushaltssieb
DE102015211265A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-22 Wmf Group Gmbh Teezubereitungseinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB617029A (en) * 1946-09-25 1949-01-31 Harry Shulman Improvements in tea and like strainers
DE834444C (de) * 1949-12-08 1952-03-20 Friedrich Eiche Kaffee- oder Teesieb
FR1014692A (fr) * 1950-03-15 1952-08-20 Passe-thé automatique

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB617029A (en) * 1946-09-25 1949-01-31 Harry Shulman Improvements in tea and like strainers
DE834444C (de) * 1949-12-08 1952-03-20 Friedrich Eiche Kaffee- oder Teesieb
FR1014692A (fr) * 1950-03-15 1952-08-20 Passe-thé automatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326650A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-09 H. Zenker GmbH + Co. KG Haushaltssieb
DE102015211265A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-22 Wmf Group Gmbh Teezubereitungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1628559B2 (de) Geschirraufnahmegestell
DE102007044313B3 (de) Blumentränke für Topfpflanzen
DE1040763B (de) Handsieb mit Tropfschale fuer Kaffee, Tee, Suppen od. dgl.
EP3459905B1 (de) Kellnermesser
EP0706316B1 (de) Kescher, insbesondere für den fischfang
DE965173C (de) Handsetzgeraet
DE2309956A1 (de) Schnaepperscharnier fuer moebeltueren
DE1730265U (de) Handsieb fuer kaffee, tee, suppe od. dgl.
DE959405C (de) Passierpresse, insbesondere fuer Kartoffeln
DE146699C (de)
DE535993C (de) Schutzkapsel mit einem oder zwei seitlich angelenkten Klappdeckeln fuer Uhren
DE202021100559U1 (de) Ein Griffmechanismus
DE674312C (de) Handruebenhebegabel mit Stuetze
DE630282C (de) An Kannentuellen anklemmbares Sieb mit einer Tropfenfangschale
DE561565C (de) Vorrichtung zur abgemessenen Entnahme von Zahnpulver, Seifenpulver o. dgl.
DE1104134B (de) Teebruehvorrichtung
DE1108503B (de) AEhrenheber
DE1077403B (de) Haushaltswasserkessel
DE202009009652U1 (de) Vorrichtung zum Abdecken der Öffnung eines Trinkgefäßes
CH451447A (de) Camping-Bratherd
DE202022001480U1 (de) Gehstock zur paarweisen Verwendung
DE1557288C (de) Trockenhaube
DE838077C (de) Vorrichtung, um Anbaupflüge auf Arbeitstiefe zu halten
DE864170C (de) Strohschneidegeraet
DEB0028702MA (de)