DE1103932B - Verfahren zur Herstellung von Estern des 7-ª‰-Oxyaethyltheophyllins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern des 7-ª‰-Oxyaethyltheophyllins

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DE1103932B
DE1103932B DEB33100A DEB0033100A DE1103932B DE 1103932 B DE1103932 B DE 1103932B DE B33100 A DEB33100 A DE B33100A DE B0033100 A DEB0033100 A DE B0033100A DE 1103932 B DE1103932 B DE 1103932B
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succinic acid
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reacted
acid
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DEB33100A
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English (en)
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Dr-Ing Andre Buzas
Dr-Ing Claude Dufour
Jean Roy
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ANDRE BUZAS DR ING
CLAUDE DUFOUR DR ING
FR A RESPONSABILITE SO Ltee
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ANDRE BUZAS DR ING
CLAUDE DUFOUR DR ING
FR A RESPONSABILITE SO Ltee
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins Die Erfindung betrifft die Herstellung von Estern des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins entsprechend der allgemeinen Formel Hierin bedeutet T einen Theophyllinrest, R, und R2, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen Kohlenwasserstoffrest der allgemeinen Formel C"H2n+i oder Rl und R2 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Ring.
  • Es ist zwar grundsätzlich bekannt, daß am Purinkern ständige Oxyalkylgruppen sich nach bekannten Methoden verestern lassen. Veresterungsprodukte des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins mit einem Bernsteinsäuremonoamidrest sind jedoch bisher nicht in der Literatur beschrieben worden. Gewisse, den nach der Erfindung herzustellenden Verbindungen des Theophyllins ähnliche Verbindungen sind zwar bekannt, werden aber von den erfindungsgemäßen Verbindungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf Atmungsrhythmus und -amplitude übertroffen. So ist der Diäthylamidobernsteinsäureester des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins dem Diäthylamid der Theophyllin-7-essigsäure um 20 bis 25"/, überlegen.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen insbesondere die Herstellung des Diäthylamidobernsteinsäureesters des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins. Diese Verbindung besitzt die physiologischen Eigenschaften des Theophyllins, nämlich kranzgefäßerweiternde Wirkung und Steigerung der Diurese; aber ihre Bernsteinsäurekette verstärkt beträchtlich die analeptischen oder atemfördernden Eigenschaften des Purinkerns. Andererseits besitzt diese Verbindung gegenüber dem Theophyllin eine größere Wasserlöslichkeit, was die Herstellung injizierbarer, neutraler und für den Organismus vollkommen verträglicher Lösungen gestattet.
  • Ausgehend vom 7-ß-Oxyäthyltheophyllin der Formel T- (7)CH,-CH,-OH (II) besteht das Verfahren im wesentlichen in dem Ersatz des Wasserstoffatoms der Hydroxylgruppe durch einen Bernsteinsäuremonöämidrest der -Färriiel worin Ri und R2 die obige Bedeutung haben.
  • Das Verfahren kann auf zwei verschiedenen Wegen durchgeführt werden, je nach dem Ausgangsstoff, der mit dem 7-ß-Oxyäthyltheophyllin umgesetzt wird. Der erste Weg besteht darin, daß in einem ersten Arbeitsgang das 7-ß-Oxyäthyltheophyllin mit einem nicht amidierten Bernsteinsäurerest der allgemeinen Formel -OC-(CH2)2-COOH (IV) umgesetzt wird. In einem zweiten Arbeitsgang amidiert man dann die freie Säuregruppe des gebildeten Kondensationsproduktes, so daß die erfindungsgemäße Verbindung gemäß der allgemeinen Formel (I) entsteht.
  • hach der zweiten Arbeitsweise setzt man dagegen das 7-ß-Oxyäthyltheophyllin mit einem Derivat eines Bernsteinsäuremonoamids der allgemeinen Formel (V) um. In diesem Fall bildet man also direkt die gewünschte Verbindung I.
  • Bei der praktischen Durchführung der einen oder anderen Arbeitsweise sind, je nach dem verwendeten Reaktionsmittel, verschiedene Einzelheiten zu beobachten. Im erstgenannten Falle kann z. B. das Bernsteinsäurederiv at (IV) als Chlorid oder Anhydrid der Säure oder auch als freie Säure selbst oder deren Metallsalze oder Ester vorliegen.
  • Wenn es sich um das Säurechlorid oder -anhydrid handelt, ist es zweckmäßig, die während der Reaktion entstehende Säure in üblicher Weise zu neutralisieren. Zu diesem Zweck arbeitet man in Gegenwart eines Neutralisationsmittels, wie einer organischen Base oder eines Alkali- oder Erdalkalicarbonats.
  • Handelt es sich um die Säure selbst oder ihre Ester, so arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels, z. B. Schwefelsäure oder Chlorwasserstoff.
  • Handelt es sich dagegen um ein Metallsalz, so werden diese Maßnahmen unnötig.
  • In jedem Falle muß die Reaktion in einem geeigneten, also gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittel, z. B. einem Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol, oder einem Alkohol, wie Äthanol, durchgeführt werden.
  • Die erste Stufe beim ersten Reaktionsweg führt nach Reinigung, z. B. durch Umkristallisieren, zu derZwischenverbindung der Formel T-(7)CH2-CH2-O-OC-(CH2)2-COOH (VI) oder einem Salz oder Ester dieser Verbindung.
  • Von dieser Verbindung gelangt man im zweiten Arbeitsgang zur erfindungsgemäßen Verbindung I durch Amidierung nach den allgemein bekannten Arbeitsweisen. Das gebräuchlichste Verfahren besteht darin, daß man die Carbonsäure VI mit einem Amin der allgemeinen Formel worin R1 und R2 die obige Bedeutung haben, umsetzt. Wenn man anstatt von der freien Säure VI von einem ihrer Ester ausgeht, ist das gleiche Verfahren anwendbar, wenn nötig, unter Anwendung von Druck und bei geeigneter Temperatur.
  • Im Falle der zweiten Verfahrensweise sind ebenfalls entsprechend den verwendeten Reaktionsmitteln gewisse Einzelheiten zu beachten. Diese Einzelheiten gleichen den obengenannten :Wenn man ein Säurechlorid oder -anhydrid der Verbindung V verwendet, arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart eines Mittels, das die während der Reaktion entstehende Säure neutralisiert. Man kann zu diesem Zweck eine tertiäre Base oder ein Alkali-oder Erdalkalicarbonat verwenden.
  • Wenn man die freie Säure V selbst verwendet, arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels. Bei Verwendung eines Metallsalzes von V sind keine anderen Maßnahmen als die Wahl des geeigneten Lösungsmittels erforderlich.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens nach einer der beiden Ausführungsformen verwendet man vorzugsweise annähernd äquimolare Mengen von 7-ß-Oxyäthyltheophyllin und von Bernsteinsäure oder ihren Derivaten.
  • Im folgenden wird zur Erläuterung der Erfindung je ein Beispiel für die Durchführung der beiden Ausführungsarten der Erfindung gegeben.
  • Beispiel 1 Zu einer Mischung aus 1 Mol 7-ß-Oxyäthyltheophyllin und einer Suspension von 1 Mol Bernsteinsäureanhydrid in 500 ccm Benzol fügt man 50g Pyridin hinzu und erhitzt die Mischung 2 Stunden auf 80°C. Dann treibt man das Lösungsmittel ab. Durch Zusatz eines geeigneten Lösungsmittels und Ansäuern kristallisiert das Succinat des 7-ß-Oxytheophyllins aus. Nach Absaugen kristallisiert man aus Alkohol um.
  • Die so erhaltene Verbindung stellt ein weißes, bei 163°C schmelzendes kristallisiertes Pulver dar, dem auf Grund der Elementaranalyse die Formel Theophyllin-CH2-CH2-O-CO-(CH2)2-COOH zukommt.
  • 1 Mol dieser Verbindung wird in 500 ccm Chloroform gelöst und mit 1,1 Mol Thionylchlorid versetzt. Man läßt einige Zeit stehen und erhitzt darauf unter Rückflut bis zur völligen Lösung. Nach Einengen im Vakuum kristallisiert das Säurechlorid aus.
  • Dieses Chlorid wird in 500 ccm Chloroform oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel aufgenommen und die Lösung, vorzugsweise bei Einhaltung einer Temperatur unter 25°C, mit einem Überschuß von Diäthylamin versetzt. Hierbei fällt Diäthylaminhydrochlorid aus. Nach einiger Zeit trennt man letzteres ab und engt im Vakuum ein. Bei Zusatz einer Mischung von Äther und Essigsäureäthylester kristallisiert der Diäthylamidbernsteinsäureester des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins aus. Man saugt ab, wäscht und trocknet unterhalb 50°C, gegebenenfalls im Vakuum.
  • Der so erhaltene Diäthylamidobernsteinsäureester des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins bildet ein weißes Kristallpulver, das in Wasser löslich ist und ungefähr bei 72 bis 74°C schmilzt.
  • Anstatt des Bernsteinsäureanhyd=ids kann man das Monochlorid der Bernsteinsäure verwenden. Man kann auch das Pyridin durch Dimethylanilin oder irgendeine andere tertiäre Base und das Benzol durch Chloroform oder Toluol ersetzen. Schließlich kann auch das Bernsteinsäureesterchlorid des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins mit Hilfe eines anderen Chlorierungsmittels als Thionylchlorid, z. B. mit Phosphorpentachlorid, erhalten werden. Im übrigen kann man an Stelle eines Chlorids auch ein Bromid verwenden. Beispiel 2 Zu einer Mischung aus 1 Mol 7-ß-Oxyäthyltheophyllin und 200 g Pyridin in 500 ccm Chloroform fügt man 1 Mol des Chlorids des Bernsteinsäuremonodiäthylamids hinzu, erwärmt einige Zeit auf 60°C und verjagt das Lösungsmittel im Vakuum. Den Rückstand nimmt man in einem geeigneten Lösungsmittel auf und neutralisiert mit konzentrierter Schwefelsäure, wobei derDiäthylamidobernsteinsäureester des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins auskristallisiert. Man saugt ab, wäscht und trocknet, wie oben angegeben. Das auf diese Weise erhaltene Produkt hat dieselben Eigenschaften wie das nach Beispiel 1.
  • Auch dieses Beispiel kann auf verschiedene Art hinsichtlich der Wahl des Lösungsmittels ausgeführt werden. Man kann auch das Chlorid des Bernsteinsäurediäthylamids durch ein anderes Halogenid, wie das Bromid, ersetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Estern des 7-ß-Oxyäthyltheophyllins der allgemeinen Formel worin T ein Theophyllinrest, R1 und R, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen Kohlenwasserstoffrest der allgemeinen Formel Cn H"n +l oder R1 und R2 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Ring bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 7-ß-Oxyäthyltheophyllin mit einem Bernsteinsäuremonoamidderiv at der allgemeinen Formel in der R1 und R2 die obige Bedeutung haben, und X ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe, deren Wasserstoffatom durch ein Metallatom oder einen niedrigmolekularen Alkylrest ersetzt sein kann, bedeutet, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels umsetzt. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 7-ß-Oxyäthyltheophyllin mit einem Bernsteinsäurederivat der allgemeinen Formel X - 0 C - (C H,), - C 0 0 H oder deren Anhydrid umsetzt, worin X die obige Bedeutung hat und darauf die freie Carboxylgruppe des gebildeten Kondensationsproduktes in bekannter Weise amidiert. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das 7-ß-Oxyäthyltheophyllin mit dem Monochlorid oder dem Anhydrid der Bernsteinsäure in Gegenwart eines basischen Mittels, das die gebildete Säure neutralisiert, umsetzt. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das 7-ß-Oxyäthyltheophyllin mit der Bernsteinsäure selbst oder ihren Monoestern in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels umsetzt. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Derivat des Bernsteinsäuremonoamids das Säurechlorid verwendet wird und daß man in Gegenwart eines die gebildete Säure neutralisierenden Mittels arbeitet. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man äquimolare Teile der Reaktionsteilnehmer miteinander umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 301; »Archiv der Pharmazie«, Bd. 268 (1930), S. 570 und 571; Houben-Weyl, »Die Methoden der organischen Chemie«, Auflage 1922, Bd.
  2. 2, S. 476 bis 510, undAuflage 1930/1943, Bd.
  3. 3, S. 941; »Journal of the American chemical Society«, Bd.75 (1953), S. 1999. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Gutachten von einer Seite ausgelegt worden.
DEB33100A 1954-02-06 1954-10-21 Verfahren zur Herstellung von Estern des 7-ª‰-Oxyaethyltheophyllins Pending DE1103932B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862301C (de) * 1951-10-23 1953-01-08 Diwag Chemische Fabriken Ag Verfahren zur Herstellung von leicht wasserloeslichen Estern der 1, 3- bzw. 3, 7-Dimethylxanthin-8-essigsaeure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862301C (de) * 1951-10-23 1953-01-08 Diwag Chemische Fabriken Ag Verfahren zur Herstellung von leicht wasserloeslichen Estern der 1, 3- bzw. 3, 7-Dimethylxanthin-8-essigsaeure

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