DE1103808B - Tuerschloss od. dgl. mit einer in den federbelasteten Riegel eingreifenden, auf elektrischen Wege selbsttaetig ausloesbaren Sperreinrichtung - Google Patents

Tuerschloss od. dgl. mit einer in den federbelasteten Riegel eingreifenden, auf elektrischen Wege selbsttaetig ausloesbaren Sperreinrichtung

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DE1103808B
DE1103808B DEH27136A DEH0027136A DE1103808B DE 1103808 B DE1103808 B DE 1103808B DE H27136 A DEH27136 A DE H27136A DE H0027136 A DEH0027136 A DE H0027136A DE 1103808 B DE1103808 B DE 1103808B
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DE
Germany
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door lock
bolt
heated
spring
door
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Application number
DEH27136A
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English (en)
Inventor
Jesse R Hollins
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Signal Stat Corp
Original Assignee
Signal Stat Corp
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals

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  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Türschloß od. dgl.
  • mit einer in den federbelasteten Riegel eingreifenden, auf elektrischem Wege selbsttätig auslösbaren Sperreinrichtung Es sind Türschlösser od. dgl. bekannt, die durch magnetische bzw. elektromagnetische Einrichtungen betätigt, verriegelt und entriegelt werden. Derartige Einrichtungen sind in ihrem Aufbau verwickelt und benötigen beträchtliche Kräfte zur Betätigung. Außerdem besteht bei solchen elektromagnetischen Vorrichtungen die Gefahr eines Versagens im Dauerbetrieb durch Hängenbleiben des Sperrelementes.
  • Bei dem die Erfindung bildenden Türschloß od. dgl. mit einer in den federbelasteten Riegel eingreifenden, auf elektrischem Wege selbsttätig auslösbaren Sperreinrichtung ist gemäß der Erfindung ein mittels elektrischen Stromes zu erwärmender Teil, z. B. ein Draht, vorgesehen, welcher in kaltem Zustand den sperrenden Teil in einer Rast im Türriegel oder in einem mit ihm fest verbundenen Teil hält, und welcher bei Erwärmung bewirkt, daß der sperrende Teil aus der Rast tritt.
  • Diese Anordnung kann durch Einbau von Verzögerungseinrichtungen abgewandelt werden. So kann z. B. in dem Stromkreis für den Haltedraht des sperrenden Teils ein Uhrwerk od. dgl. eingeschaltet werden, das nach dem Schließen eines Stromkreises durch einen von Hand zu betätigenden Schalter ihrerseits erst nach Ablauf einer gewissen Zeit den Stromkreis für den Haltedraht des sperrenden Elements schließt. Als Zeitverzögerungseinrichtung kann auch einelektrischer Schalter dienen, welcher ein Schaltelement enthält, das unter dem Einfluß von Wärme, die z. B. durch eine Heizwicklung erzeugt wird, den Entriegelungsstrom schließt.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht einer Tür und des Türrahmens mit einem Schloß und der neuen Verriegelungseinrichtung, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 von der Rückseite mit den elektrischen Leitungen in schematischer Darstellung, Fig.3 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung mit den elektrischen Leitungen, Fig.4 die Schaltung für die Verriegelungseinrichtung und Fig.5 eine andere Schaltung mit einer besonders vorteilhaften Verzögerungseinrichtung.
  • Die elektromagnetische Verriegelungseinrichtung (vgl. Fig. 1 und 2) ist im ganzen mit 10 bezeichnet. Der um die Achse 11 schwenkbare Riegel 15 ist an der Tür 12 angeordnet. Auf der Achse 11 sitzt ein Drehgriff 13. Der Riegel 15 bewegt sich auf seinem Schwenkweg in dem im wesentlichen dreieckförmig ausgebildeten Schlitz 14, der in der Nähe der freien Kante der Tür, d. h. also der dem Anschlag abgewandten Kante, untergebracht ist. Der Riegel 15 wird durch die Schraubenzugfeder 16 in der zurückgezogenen Stellung gehalten. Wenn der Drehgriff 13 rechts herumgedreht wird, gelangt der Riegel 15 in den Schlitz 18 in den Türpfosten 17. Der Schlitz 18 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bogenförmig begrenzt. In der zuletzt erwähnten Stellung wird der Riegel 15 selbsttätig durch eine elektromagnetische Einrichtung verriegelt.
  • Auf dem inneren Ende der Achse 11 sitzt eine Platte 20 aus elektrisch leitendem Material. Die in Fig.2 schematisch angedeutete Leitung 21 führt zu einem Druckknopfschalter 25, an dem andererseits eine Leitung von einem Pol 26 einer elektrischen Stromquelle herangeführt ist. An dem von der Achse 11 abgelegenen Ende der Platte 20 sind zwei durch eine Vertiefung 24 getrennte Nocken 23 vorgesehen. Wenn der Knopfgriff 13 zur Bewegung des Riegels 15 in die Schließstellung gedreht wird, berührt eine der Nocken 23 der Kontaktplatte das Ende 31 (vgl. Fig. 2) der Kontaktfeder 30 und drückt es nach außen, bis es in die Vertiefung 24 einschnappt.
  • Die Feder 30 ist zu ihrer Befestigung an der Tür um die Stifte 32, 33 herumgebogen, und zwar derart, daß ihr freies Ende 31 gewöhnlich von der Kontaktplatte 20 weggebogen ist.
  • Ein Widerstandsdraht 35 aus einer Chromnickelverbindung o.d. dgl. liegt zwischen der Feder 30 und einem Schraubenbolzen 36 auf der Tür 12. In kaltem Zustand zieht der Draht 35 das Federende 31 zur Achse 11 hin, so daß es in die Vertiefung 24 der Kontaktplatte 20 einschnappen kann. Das bei 36 befestigte Ende des Drahtes 35 ist über die Leitung 37 mit dem anderen Pol 27 der Stromquelle verbunden.
  • Sobald durch den Drehgriff 13 der Riegel 15 in die Schließstellung gebracht wird, wird er durch das Einrasten des Federendes 31 in die Vertiefung 24 verriegelt. Gleichzeitig wird ein elektrischer Stromkreis so weit geschlossen, daß nur noch die Verbindung durch den Druckknopfkontakt 25 fehlt.
  • Zur Entriegelung wird der Knopf 25 eingedrückt und der Stromkreis geschlossen, so daß der Strom durch den Draht 35 fließt, ihn erwärmt und ausdehnt. Jetzt kann das Federende 31 aus der Vertiefung 24 herausgleiten. Die Schraubenzugfeder 16 zieht den Riegel 15 in die Öffnungsstellung und unterbricht gleichzeitig den Stromkreis.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt (im ganzen mit 10' bezeichnet), bei der der Türriegel eine in waagerechter Richtung verlaufende hin- und hergehende Bewegung ausführt. Die mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und ? übereinstimmenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen. die in abgewandelter Form vorkommenden mit einer mit einem Strich versehenen Bezugsziffer bezeichnet.
  • Der Türriegel 15' gleitet in den an der Tür 12 befestigten Führungen 41, 42 und wird durch die Feder 16' in die geöffnete Stellung gezogen, welche durch den Anschlag 44 am Riegel 15' und den Anschlagstift 43 an der Tür 12 begrenzt ist. Sobald der Riegel 15' in den Schlitz 18' im Türpfosten geschoben wird, gleitet die Feder 30 über die locke 23 in die Vertiefung 24 der Kontaktplatte 20, wodurch der Türriegel verriegelt ist. Sobald der Druckknopf 25 eingedrückt wird, wird die Verriegelung des Türriegels 15' in einer dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und ? entsprechenden Weise gelöst.
  • In Fig. 4 ist eine Anordnung schematisch dargestellt, mit welcher die Verriegelung gemäß Erfindung als eine zeitgesteuerte Verriegelung verwendet werden kann.
  • Die Kontaktplatte 20 ist über die Leitung 21 unmittelbar mit dem einen Pol 26 der Stromquelle verbunden. Der Draht 35 ist über die Leitung 37 mit einem Kontakt eines Kontaktpaares 46 verbunden, das dem durch Uhrwerk 40 betätigten Kontakt 45 gegenüberliegt. Das Uhrwerk 40 liegt an den Polen 26, 27 der Stromduelle und kann durch den Schalter 48 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Wenn der Türriegel 15' in die Schließstellung bewegt ist, wird er durch das Einschnappen des Drahtendes 31 in die Vertiefung 24 in der Schließstellung festgehalten, bis der durch das Uhrwerk betätigte Kontakt 45 das Kontaktpaar 46 und damit den Stromkreis für den Draht 35 schließt.
  • In einigen Anwendungsfällen kann es erwünscht sein. die Endriegelung des Türriegels für einen vorher eingestellten Zeitintervall ztvischen der Betätigung des Druckknopfes und der Verriegelung zu verzögern. Eine Anordnung, die zu diesem Zweck verwendet werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Kontaktplatte 20 ist über die Leitung 24 unmittelbar mit dem einen Pol 26 der Stromduelle verbunden. Der Draht 35 ist über die Leitung 37 mit einem Kontakt 51 verbunden, der einem auf Wärme ansprechenden Kontaktglied gegenüberliegt, welches mit 55 im ganzen bezeichnet ist. Ein Ende des Streifens 50, der vorzugsweise als Bimetallstreifen ausgebildet ist, ist an einem Ende in dem Isolierstück: 52 befestigt und an diesem Ende über die Leitung 53 reit der Klemme 27 der Stromquelle verbunden. Sobald der Streifen 50 erwärmt wird, biegt er sich derart, daß sein freies Ende den Kontakt 51 berührt, wodurch der Draht 35 Verbindung zur Klemme 27 erhält.
  • Eine Isolierbuchse 56 ist über den Streifen 50 geschoben und trägt eine Heizwicklung 57, die mit einem Ende an den Draht 30 und mit dem anderen Ende an die Klemme 27 über einen Druckknopfschalter 58 angeschlossen ist. Um den Türriegel 15' zu entriegeln. der in der Schließlage durch das Eingreifen des Ende 31 der Feder 30 in die Vertiefung 24 des Teils 20 verriegelt ist, wird derDruckknopfschalt.er58 geschlossen, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird: Klemme 26, Leitung 21, Teil 20, Feder 30, Heizwicklung 57, Druckknopfschalter 58, Klemme 27. Durch die von der Heizwicklung 57 entwickelte Wärme wird der Streifen 50 veranlaßt, sich so zu biegen, daß er deii Kontakt 51 berührt, wodurch die Feder 30 über den Draht 35, Leitung 37, Kontakt 51, Streifen 50 und Leitung 53 mit der Klemme 27 verbunden wird. Der Draht 35 erwärmt sich und dehnt sich aus, wodurch die Feder 30 aus dem Verriegelungsteil 20 gelöst und der Türriegel 15' entriegelt wird.
  • In den Ausführungsbeispielen sind Anordnungen gezeigt, in denen die Türriegel 10 und 15 durch Federkraft od. dgl. in die Öffnungsstellung gezogen werden und durch Einschaltung .des Stromes entriegelt werden. Die Anordnung kann Jedoch auch so getroffen werden. daß der Türriegel normalerweise in die Schließstellung gezogen oder gedrückt wird und ,daß .er von Hand zurückzuziehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Türschloß od. dgl. mit einer in den federbelasteten Riegel eingreifenden, auf elektrischem Wege selbsttätig auslösbaren Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels elektrischen Stromes zu erwärmender Teil, z. B. ein Draht (35), vorgesehen ist, welcher in kaltem Zustand den sperrenden Teil (30) in einer Rast im Türriegel oder in einem mit ihm fest verbundenen Teil (20) hält, und welcher bei Erwärmung bewirkt, daß der sperrende Teil aus der Rast tritt. ?. Türsehloß od. dgl. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen normalerweise offenen Schalter, der bei Betätigung den Entriegelungsstromkreis für den zu erwärmenden Teil schließt. 3. Türschloß od. dgl. nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von Hand zu betätigenden Schalter (25). 4. Türschloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsvorrichtung, die nach Betätigen eines Handschalters nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit den Entriegelungsstromkreis schließt. 5. Türschloß od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichtung ein Uhrwerk dient. 6. Türschloß od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsvorrichtung ein Thermoschalter dient, dessen Heizstromkreis von Hand eingeschaltet wird und der nach vorbestimmter Zeit den . Entriegelungsstromkreis schließt. 7. Türsehloß od. dgl. nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen über eine Heizspirale (57) beheizten ßimetalischalter (50). B. Türschloß od. dgl. nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsstromkreis und die Verzögerungsvorrichtung von der gleichen elektrischen Stromquelle gespeist werden. 9. Türschloß od. dgl. nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Riegel fest verbundene Teil (20) aus einer Metallscheibe besteht, welche zusammen mit dem sperrenden Teil (30) im Stromkreis des zu erwärmenden Teiles (35) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 478 412, 495 647, 583236-deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 170.
DEH27136A 1956-05-25 1956-05-25 Tuerschloss od. dgl. mit einer in den federbelasteten Riegel eingreifenden, auf elektrischen Wege selbsttaetig ausloesbaren Sperreinrichtung Pending DE1103808B (de)

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