DE1103702B - Absperrhahn mit kugelfoermigem Kueken - Google Patents

Absperrhahn mit kugelfoermigem Kueken

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Publication number
DE1103702B
DE1103702B DEN15219A DEN0015219A DE1103702B DE 1103702 B DE1103702 B DE 1103702B DE N15219 A DEN15219 A DE N15219A DE N0015219 A DEN0015219 A DE N0015219A DE 1103702 B DE1103702 B DE 1103702B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball plug
sealing
ring
plug
valve body
Prior art date
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Pending
Application number
DEN15219A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neue Argus GmbH
Original Assignee
Neue Argus GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Neue Argus GmbH filed Critical Neue Argus GmbH
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Publication of DE1103702B publication Critical patent/DE1103702B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/067Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0657Particular coverings or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Absperrhahn mit kugelförmigem Küken Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrhahn mit kugelförmigem Küken, das mit Spiel im Hahngehäuse an zwei senkrecht zur Durchflußbohrung angeordneten Zapfen geführt ist und dessen Abdichtung durch ein oder zwei unter dem Druck des strömenden Mediums stehende, als Ringkolben ausgebildete Dichtringe erfolgt. Meist besteht das Halmküken aus einem anderen Material als das Hahngehäuse. Das letztere wird beispielsweise aus Stahlguß und das erstere aus Aluminium oder Bronze hergestellt. Die Praxis hat gezeigt, daß im Laufe der Zeit sogenannte Kontaktkorrosionen eintreten, die sich leicht unter dem Einfluß des den Absperrhahn durchströmenden flüssigen Mediums bilden. Diese Korrosionen können sogar dazu führen, daß die Küken überhaupt nicht mehr zu i)etätigen sind und die Hähne dadurch unbrauchbar werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrhahn der oben bezeichneten Art zu schaffen, mit dem dieser Nachteil mit Sicherheit vermied-en wird, bei dem also keine Korrosionserscheinungen ,Auftreten können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zum Isolieren des Kugelkükens gegenüber .dem Hahngehäuse die Lager für die Zapfen des Kugelkükens aus Kunststoff oder Gummi gefertigt sind, die im oberen Kugelkükenzapfen befindlichen Buchsen für die zwischen der in einer Kunst-"toffbuchse mit oben angebrachter Dichtlippe geführten Spindel und dem Kugelküken vorhandenen Mitnehmerstifte aus isolierendem Materialbestehen und die auf der dein Kugelküken zugewandten Seite der Dichtringe aufvulkanisierte Gummischicht eine von der Durchflußbohrung abgewandte, als Lippendichtung dienende Verlängerung aufweist.
  • Die letztere schließt den vom Außenumfang des Dichtringes einerseits und von der Innenwandung des Hahngehäuses andererseits begrenzten Ringraum in Richtung auf die Kugelkükenzapfen zu ab. Dieser Ringraum ist mit einem gegen Korrosion isolierenden Fettpolster ausgefüllt.
  • Durch die Lippendichtung wird ein Eindringen von korrodierenden Medien in die die Ringkolben führende Bohrung des Hahngehäuses und durch das Fettpolster jede Kondensbildung verhindert. Das Fettpolster schafft außerdem eine zusätzliche Sicherung gegen das Eindringen korrodierender Medien bei T-Tndichtwerden der Lippe. Es soll verhindern, daß die Ringkolben in der Gehäuseibohrung festrosten bzw. festkleben. Das letztere würde die Funktionsfähigkeit der Ringkolben stören.
  • Bei dem Absperrhahn nach der Erfindung erfolgt die Abdichtung des Dichtringes gegenüber der Innenwandung des Hahngehäuses mittels eines in an sich bekannter Weise unter dem Druck einer Fader stehenden, auf der Rückseite des Dichtringes angeordrieten O-Ringes. Die den letzteren aufnehmende Ringnut ist .durch einen Druckring abgeschlossen, auf .dessen Rückseite sich .die Druckfedern abstützen, die in Bohrungen des Hahngehäuses gehalten sind. Der O-Ring steht also immer unter Federverspannung und wird auch dann noch abdichten,. wenn durch Quellung oder Schrumpfung des Dichtringmaterials, die durch die verschiedenen Arten der Materialien unter dem Einfluß von höheren oder niederen Temperaturen hervorgerufen werden kann, eine Volumenänderung des Dichtringes eintritt.
  • Es sind bereits Kugelküken bekannt, welche mit Spiel im Halmgehäuse an zwei Lagerzapfen, deren Lager aus nichtmetallischem Material bestehen, geführt werden und deren Oberfläche im wesentlichen keinen Kontakt mit Gehäuseflächen hat. Die Kükenspindel steht jedoch mit dem Hahngehäuse und dem Küken in metallischem Kontakt. Aus diesem Grunde ist die Forderung einer einwandfreien Isolation des Kugelkükens nicht erfüllt.
  • Das gleiche gilt für Kugelküken, .deren Zapfen in Graphitringen gelagert sind; denn die letzteren stellen keine Isolierringe dar, da Graphit ein Halbleiter ist. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, @daß Graphit die Elementhiil@dung zwischen den Metallen infolge Porosität und Wasseraufnahme besonders steigert.
  • Man hat auch das zylindrische Küken. eines Ab-Sperrhahnes ganz mit einer Gummischicht überzogen. Dies geschah aber nur zur besseren Abdichtung und nicht zu Isolationszwecken. Dieses geht schon daraus hervor, daß die Schaltspindel mit dem Küken, dem Gehäusedeckel und den Rastkugeln in :direkter metallischer Verbindung steht.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß es bei Absperrvorrichtungen bekannt ist, zwischen ider Betätigungsspindel und dem Verschlußstück Mitnehrnerstifte vorzusehen. Diese greifen dort jedoch nicht in aus isolierendem Material bestehende Buchsen ein.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Absperrbahn, während in Fig.2 ein Ausschnitt aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab veranschaulicht ist, der die Abdichtung des Kugelkükens gegenüber dem Hahngehäuse erkennen läßt.
  • In den zusammengeschraubten Teilen l und 2 -des Hahngehäuses ist das Kugelküken 3 freischwebend gelagert, welches mit einer Durchflußbohrung 4 versehen ist. Das Kugelküken 3 ist unten mit einem Lagerzapfen 5 und oben mit einem Lagerzapfen 6 ausgerüstet. Diese Lagerzapfen sind in bereits anderweitig vorgeschlagener Weise vollständig symmetrisch und so kurz, daß ihre äußeren Enden innerhalb des Außendurchmessers des Kugelkükens 3 liegen. Durch diese konstruktive Ausbildung wird eine leichtere und billigere Fertigung des Kugelkükens ermöglicht. Die Lagerzapfen 5 und 6 sind in je einer als Lager 8 dienenden Buchse gelagert, die aus einem isolierenden Kunststoff oder aus Gummi besteht. Die Isolierbuchsen sind durch als Gegenlager dienende Stützbriikken 7 gehalten, die mit ihrer zylindersektorförmigen Außenfläche in einer Bohrung 9 des Hahngehäuses 1, 2 gelagert sind. Seitlich sind die Stützbrücken 7 an den senkrecht zu dieser Bohrung stehenden planen Flächen 10 abgestützt. Sie können sich in Umfangsrichtung bewegen und damit in :der Gehäusebohrung 9 selbst zentrieren. wie es ebenfalls bereits vorgeschlagen wurde.
  • Auf der Kugeloberfläche des Hahnkükens 3 liegen koaxial zur Durchflußbohrung 4 die als Ringkolben ausgebildeten Dichtringe 11 auf. Es ist auch eine Absperrhahnausführung möglich, bei der im Gegensatz zu dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel statt zwei Ringkolben nur ein Ringkolben Verwendung findet.
  • Der obere Lagerzapfen 6 des Kugelkükens 3 ist mit der Schaltspindel 14 mittels vier Mitnehmerstiften 13 gekuppelt, von denen in der Fig. 1 nur zwei zu sehen sind. Diese Stifte greifen in aus isolierendem Material gefertigte Buchsen 13' ein, welche im Lagerzapfen 6 befestigt sind. Es findet also keine Metallberühiung zwischen der Schaltspindel 14 und dem Kugelküken 3 statt. Die Schaltspindel 14 ist in gleichfalls bereits vorgeschlagener Mreise nur in ihrem oberen, relativ kurzen Teil in der Bohrung 15 des Gehäuseteiles 1 geführt, so daß sie innerhalb dieser Bohrung tim einen bestimmten kleinen Winkel pendeln kann Die Schaltspindel 14 weist an ihrem oberen Ende einen Vierl:ant14' auf, der den Handhebel 18 trägt.
  • Um das Eindringen von Kondens- und Regenwasser in die Führungsbohrung 15 der Schaltspindel 14 zu verhindern, findet eine beispielsweise aus Polyamid bestehende Kunststoffbuchse 16 Verwendung, deren Stirnfläche mit einer Dichtungslippe 16' ausgerüstet ist. Die Anschlagkappe 17, die ebenfalls von dem oberen Vierkant 14' der Schaltspindel 14 gehalten ist, dient als Wasserschutz und begrenzt gleichzeitig den Ausschwenkwinkel des Handhebels 18. In dem Ringrauen zwischen dem unteren, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Schaltspindel 14 und der Gehäusebohrung 15 sind der Dichtring 25, der Druckring 26 und die Druckfeder 27 angeordnet.
  • Die Fig.2 zeigt, daß, wie es in an sich wesensähnlicher Weise bekannt ist, auf der dem Kugelküken 3 zugewandten Führungsfläche des Dichtringe# 11 eine Gummischicht 19 aufvulkanisi.ert ist, wobei jedoch eine als Lippendichtung dienende Verlängerung 19' so weit reicht, daß der von dem Gehäuseteil 1 bzw. 2 einerseits und dem äußeren Umfang des Dichtringes 11 andererseits begrenzte Ringraum in Richtung auf die Kugelküken-Lagerzapfen 5 und 6 zu abgeschlossen ist. Dieser Ringraum ist mit einem Fettpolster 20 ausgefüllt.
  • Die Abdichtung zwischen den Absperrhahn-Gehäuseteil-en 1 und 2 und den Dichtringen 11 erfolgt mittels je eines O-Ringes 24. Dieser ist in einer Ringnut des Dichtringes 11 gelagert, welche auf der von dem Kugelküken 3 abgewandten Seite durch einen Druckring 23 abgeschlossen ist. Auf dem letzteren stützen sich die Druckfedern 21 ab, die in Bohrungen 22 der Hah.ngehäuseteile 1 und 2 gehalten sind. Diese Bohrungen werden zweckmäßigerweisv auch mit Fett ausgefüllt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispfels ist zu ersehen, daß das Kugelküken 3 vollständig isoliert im Hahngehäuse aufgehängt ist und deshalb keine Kontaktkorrosionen auftreten können. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Absperrhähne selbst dann erhöht, wenn durch den Absperrhahn eine Flüssigkeit strömt, diedas Korrodieret; der Metallteile sonst stark begünstigen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrhahn mit kugelförmigem Küken, das mit Spiel im Hahngehäuse an zwei senkrecht zur Durchflußbohrung angeordneten Zapfen geführt ist und dessen Abdichtung durch ein oder zwei unter dem Druck des strömenden Mediums stehende, als Ringkolben ausgebildete Dichtringe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Isolieren des Kugelkükens (3) gegenüber dem Hahngehäuse (1, 2) die Lager (8) für die Zapfen (5, 6) des Kugelkükens (3) aus Kunststoff oder Gummi gefertigt sind, die im oberen Kugelkükenzapfen (6) befindlichen Buchsen (13') für die zwischen der in einer Kunststoffbuchse (16) mit oben angebrachter Dichtlippe (16') geführten Spindel (14) und dem Kugelküken (3) vorhandenen Mitnehmerstifte (13) aus isolierendem Material bestehen und die auf der dem Kugelküken (3) zugewandten Seite der Dichtringe (11) aufvulkaniserte Gummischicht (19) eine von der Durchflußbohrung (4) abgewandte, als Lippendichtung dienende Verlängerung (19') aufweist.
  2. 2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lippendichtung dienende Verlängerung (19') den vom Außenumfang des Dichtringes (11) einerseits und von der Innenwandung des Hahngehäuses (1 bzw. 2) andererseits begrenzten Ringraum in Richtung auf die Kugelkükenzapfen (5, 6) abschließt und dieser Ringraum mit einem gegen Korrosion isolierenden Fettpolster (20) ausgefüllt ist.
  3. 3. Absperrhahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Dichtringes (11) gegenüber der Innenwandung des Halmgehäuses (1 bzw. 2) mittels eines in an sich bekannter Weise unter dem Druck einer Feder (21) stehenden, auf der Rückseite des Dichtringes (11) gelagerten O-Ringes (24) erfolgt, wobei die den letzteren aufnehmende Ringnut durch einen Druckring (23) abgeschlossen ist, auf dessen Rückseite sich die Druckfedern (21), die in Bohrungen (22) des Hahngehäuses (1 bzw. 2) gehalten sind, abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 606 916; USA.-Patentschriften Nr. 2 539 636, 2 485 915, 1184272. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1072 037.
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