CH271208A - Hahn, insbesondere für Gasleitungen. - Google Patents
Hahn, insbesondere für Gasleitungen.Info
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- CH271208A CH271208A CH271208DA CH271208A CH 271208 A CH271208 A CH 271208A CH 271208D A CH271208D A CH 271208DA CH 271208 A CH271208 A CH 271208A
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
- F16K27/065—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with cylindrical plugs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Valve Housings (AREA)
Description
Hahn, insbesondere für Gasleitungen. Bei Hahnen, die wenig gebraueht werden, kann es vorkommen, dass nach einiger Zeit des Nichthenützens der Reiher im Hahngehäuse festsitzt oder klenimt. Bei solchen Hahnen bestehen aneinanderreibende Teile aus dein gleichen Werkstoff, was der wesentliche Grund der erwähnten Eigenschaft ist, und dieses Festsitzen oder Klemmen kann sieh gegebenenfalls, das heisst wenn es darauf an kommt, möglichst schnell den Strom des durch den Hahn fliessenden Fluidums, etwa Gas, abzustellen, sehr nachteilig auswirken. Vorliegende Erfindung bezweckt, einen Hahn, insbesondere für Gasleitungen, zu schaffen, bei dein diese nachteilige Eigen- sehaft vermieden ist. Die Erfindung besteht darin, dass aneinaii- der bewegliche Teile des Hahnes aus Werk stoffen verschiedener Art. -und Härte bestehen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel der Erfindung, und zwar in Fig. <B>1</B> im Aufriss mit Teilen im Schnitt und in Fig. 2 in Draufsieht mit Teilen im Schnitt. Mit<B>1.</B> ist das Hahngebäuse bezeichnet-, das beidseiti- die üblichen Anschlüsse für den Einsatz in einen Leitungsstrang, beispielsweise den einer G'asleitung hat. 2 ist der Reiher des Hahnes, der oben aus dem. Hahngehäuse her ausragend einen Bolzen mit Vierkant<B>3</B> zum Drehen des Reibers 2 hat. Zwischen dem Hahngehäuse <B>1</B> und dem Reiher 2 liegt ein Mantel 4, der mittels seiner Noeken <B>5,</B> die in Vertiefungen<B>6</B> des Hahngehäuses <B>1</B> eingreifen, ain Drehen gegenüber dem Hahngehäuse <B>1</B> verhindert sind. Beim gezeichneten Beispiel sichert ein mittels Schrauben<B>7</B> auf das Hahn- gehäuse <B>1</B> aufgeschraubter Flanschring <B>8</B> die Teile des Hahnes ineinander. Das Hahngehäuse <B>1</B> kann beispielsweise in Stahlguss ausgeführt sein, der Alantel 4 kann aus Kunst- (Press-) stoff bestehen und der Reiher 2 kann ausser aus Bronze aus einem andern geeigneten Werkstoff hergestellt sein, so dass dort, wo aneinander bewegliche Teile vorhanden sind, also Reiher 2 und Mantel 4, Werkstoffe verschiedener Härte aneinander arbeiten. Dadurch, wird ein jederzeitiges Be wegen des Reibers, auch dann, wenn der Hahn längere Zeit nieht benützt worden sein sollte, ermöglicht. Hahngehäuse und Mantel können aus dein gleichen Werkstoff gebildet, sein, während der Reiher aus einem andern Werkstoff besteht. Ebenso können Hahnggehäuse und Reiher aus demselben Werkstoff bestehen. Es könnten auch andere Werkstoffe wie erwähnt Verwendung finden; so könnte der Mantel 4 statt aus Kunst-(Press-)stoff auch aus einer Graphit-Metallkomposition bestehen. Auch könnten der Reiher und eventuell das Hahngehäuse mit einem Chromüber7ug oder einem ähnlichen harten, korrosionsbeständigen Werkstoff versehen sein, während der Mantel aus einem weicheren Merkstoff gebildet wäre. Der Reiher könnte auch aus einem Kern aus einem harten Werkstoff gebildet und mit einem Mantel 4 aus weicherem Werkstoff ver sehen sein, wobei der Kern in den Mantel ein- gepresst oder mit ihm durch eine Verankerung dreUest verbunden sein kann. Dann wären entgegen dem beschriebenen und dargestellten lA.-Lisführl-mgsbeispiel der Mantel und das Hahngehäuse, das auch aus, hartem Werkstoff gebildet wäre, die aneinander beweglichen Teile des Hahnes. Der Reiber des Hahnes könnte auch selbst aus Kunst-(Press-)stoff oder einem andern, weicheren Werkstoff als das Hahngehäuse be stehen. Ausser dem Vorteil der jederzeitigen Be tätigungsmöglichkeit. des beschriebenen Hah nes hat dieser den übliehen Hahnen gegenüber noch den Vorteil, dass bei Reparaturen nicht der ganze Hahn ausgewechselt werden muss, sondern nur Mantel und Reiber, eventuell so gar nur der Reiber allein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hahn, insbesondere für Gasleitungen, da durch gekennzeichnet, dass aneinander beweg liche, Teile desselben aus )ATerkstoffen ver schiedener Art und Härte bestehen. UNTEPLANSPRÜÜHE <B>-</B> <B>1.</B> Hahn nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hahngehäuse und,dem Hahnreiber ein Mantel angeordnet ist. 2.Hahn nach dem Patentanspruch und dem Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dassder Mantel aus einem andern Werk stoff be & teht als das Hahngehäuse. 3. Hahn nach dem Patentanspruch Luid dem Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Reiber aus einem andern Werk stoff als das Hahngehäuse besteht. 4.Hahn nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass, der Reiber aus einem andern Werk- stoff als das HaUngehäuse und der Mantel aus dem gleichen Werkstoff wie das Hahn- gehäuse besteht. <B>5.</B> Hahn nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Hahngehäuse und der Reiber aus dein gleichen Werkstoff bestehen und der Mantel aus einem andern Werkstoff gebildet ist.<B>6.</B> Hahn nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantel aus einem wei- eheren Werkstoff als Hahngehäuse und Reiber gebildet ist. <B>7.</B> Hahn nach dem Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Reiber aus einem Kern Lind einem ihn umgebenden Man tel gebildet ist.<B>8.</B> Hahn naüh dein Patentanspruch -Luld dem Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der Kern des Reibers in den Mantel eingepresst ist.<B>9.</B> Hahn nach dem Patentansprueh und dein Unteransprueb. <B>7,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der Kern des Reibers mit dem Mantel durch Verankerang zu einem Drehteil verbun den ist.<B>10.</B> Hahn nach dem Patentansprach und dein Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Mantel des Reibers aus einem Werkstoff gebildet ist, der weicher ist als derjenige des Hahngehäuses. <B>11.</B> Hahn nach dein Patentansprüch und dem Unteranspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch Mittel, die den Mantel am Hahngehäuse gegen Drehen sichern. 12.Hahn nach dein Patentansprueh und den Unteransprüchen<B>1</B> und <B>11.,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass am Mantel Nocken und am I-Ialmgehä-LLse Vertiefungen vorgesehen sind, derart, dass der Mantel durch Eingreifen der Nocken in die Vertiefungen am Hahngehäuse gegen Drehen gesichert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271208T | 1949-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH271208A true CH271208A (de) | 1950-10-15 |
Family
ID=4478109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH271208D CH271208A (de) | 1949-03-02 | 1949-03-02 | Hahn, insbesondere für Gasleitungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH271208A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959240C (de) * | 1952-05-24 | 1957-02-28 | Pleiger Maschf Paul | Hahn mit Kunststoffkueken |
DE1008979B (de) * | 1956-12-04 | 1957-05-23 | Klaus Peters | Verfahren zur spritztechnischen Herstellung von Kuekenhaehnen aus Polyaethylen |
DE1115087B (de) * | 1954-10-30 | 1961-10-12 | Emil Zehnder | Hahn mit konischem Kueken und Kunststoffhuelse zwischen Gehaeuse und Kueken |
DE1124315B (de) * | 1956-07-16 | 1962-02-22 | Ind Plastic Fabricators Inc | Absperrhahn mit konischem Kueken und einer Scheibe aus reibungsminderndem Material zwischen Kuekenstirnflaeche und Gehaeusedeckel |
DE1126689B (de) * | 1960-08-02 | 1962-03-29 | Continental Elektro Ind Ag | Ventil, dessen Ventilverschlussstueck in einer Fuehrung bewegbar ist |
DE1144069B (de) * | 1959-02-28 | 1963-02-21 | Arndt Stange | Hahn mit drehend und verschiebend bewegbarem Kueken, insbesondere fuer Freifluss-Regelung |
DE1212375B (de) * | 1962-12-17 | 1966-03-10 | Willi Dehnhard | Sicherheitshahn zum Anschluss eines Schlauches an eine Gasleitung |
-
1949
- 1949-03-02 CH CH271208D patent/CH271208A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1212375B (de) * | 1962-12-17 | 1966-03-10 | Willi Dehnhard | Sicherheitshahn zum Anschluss eines Schlauches an eine Gasleitung |
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