AT211621B - Hahn mit kugelförmigen Küken - Google Patents

Hahn mit kugelförmigen Küken

Info

Publication number
AT211621B
AT211621B AT260459A AT260459A AT211621B AT 211621 B AT211621 B AT 211621B AT 260459 A AT260459 A AT 260459A AT 260459 A AT260459 A AT 260459A AT 211621 B AT211621 B AT 211621B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ring
housing
plug
sealing
rings
Prior art date
Application number
AT260459A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Hartmann
Original Assignee
Hartmann Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann Werner filed Critical Hartmann Werner
Priority to AT260459A priority Critical patent/AT211621B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT211621B publication Critical patent/AT211621B/de

Links

Landscapes

  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hahn mit kugelförmigen Küken 
Die Erfindung betrifft einen Hahn mit kugelförmigen Küken. Bei einer bekannten Ausführung ist das in einer in Richtung der Kükenachse im Gehäuse angebrachten zylindrischen Bohrung eingesetzte Küken mittels zweier Achszapfen im Gehäuse gelagert und die Abdichtung der   Durchflussbohrung   im Gehäuse gegenüber dem Küken erfolgt durch in Richtung der Durchflussbohrung verschiebliche Ringe, die in einem aus zwei starren Halbschalen bestehenden Zylinder gelagert sind, dessen Durchmesser grösser ist als der des Kükens und der den Zwischenraum zwischen dem kugeligen Küken und der Innenwand der zylindri-   schen   Bohrung des Gehäuses praktisch völlig ausfüllt. 



   Ein solcher Hahn weist folgende Vorteile auf :
Im Hahngehäuse sind keine Toträume vorhanden, in denen sich Sinkstoffe ablagern können, die die
Betätigung des Kükens erschweren. 



   Die beiden Halbschalen mit samt den eingesetzten Abdichtringen weisen aussen eine glatte zylindri- sche Oberfläche ohne Vorsprünge auf, so dass die beiden Halbschalen auch zusammen mit den Abdichtringen in die zylindrische Bohrung des Gehäuses eingesetzt werden können. Der Ein- und Ausbau des
Kükens ist daher ebenso einfach, als wenn es sich anstatt um ein kugeliges Küken um ein zylindrisches oder kegeliges Küken handeln würde. Der Ein- und Ausbau umfasst dabei sämtliche Verschleissteile,   d. h.   vor allem das Küken und die beiden Abdichtringe. An den   Passflächen   des aus den beiden Halbschalen bestehenden Zylinders und der eingesetzten Abdichtringe gegenüber dem Gehäuse tritt beim Schalten keinerlei Verschleiss auf, da diese Flächen keine gleitenden Bewegungen gegeneinander ausführen. 



   Bei der bekannten Ausführung schliessen die gehäuseseitigen Stirnflächen der Abdichtringe mit der zylindrischen Mantelfläche der Halbschalen etwa bündig ab, damit auch an dieser Stelle Toträume vermieden werden. Während demnach die kükenseitige Stirnfläche der Abdichtringe eine Rotationsfläche in Form einer Kugelzone darstellt, stellt die gehäuseseitige Stirnfläche einen Ausschnitt aus einer Zylindermantelfläche dar. 



   Hiedurch sind die Mantellinien der mit der Durchflussbohrung im Gehäuse fluchtenden Bohrung der Abdichtringe um deren Umfang herum verschieden lang. In der senkrecht zur Kükenachse gerichteten horizontalen Mittelebene sind die Mantellinien am kürzesten, während sie in der durch die Kükenachse gelegten vertikalen Mittelebene am längsten sind. 



   Infolgedessen sind auch die Teilflächen der dem Leitungsdruck ausgesetzten Innenflächen der Abdichtringe oben und unten grösser als an den Seiten. Hiedurch übt der Leitungsdruck unterschiedliche radiale Kräfte auf jeden einzelnen Abdichtring aus. Die in vertikaler Richtung verlaufenden Kräfte sind grösser als die in horizontaler Richtung verlaufenden. 



   Bei Ringen verhältnismässig geringer Wandstärke, insbesondere bei grossen Nennweiten und beihohen Leitungsdrücken kann daher eine Deformation der Ringe vom kreisförmigen zum annähernd elliptischen Umfang auftreten. Selbst wenn diese Deformation innerhalb des rein elastischen Verformungsbereiches der Abdichtringe bleibt, wird dadurch deren sattes Anliegen am Küken und damit die Abdichtung beein-   trächtigt.   



   Weiterhin können sich dabei die Abdichtringe mit ihrem   Aussenumfang   in den sie führenden Halbschalen festklemmen, bevor sie sich in Richtung der Durchflussbohrung im Gehäuse auf das Küken hin verschoben haben. 



   Es ist hiebei zu berücksichtigen, dass die Zunahme des Durchmessers des Abdichtringes in Richtung der grossen Achse der Deformationsellipse grösser ist als die unter sonst gleichen Bedingungen auftretende allseitig gleichmässige Durchmesservergrösserung durch den Leitungsdruck. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ziel der Erfindung ist es, eine elliptische Deformation der Abdichtringe bei Hähnen der eingangs beschriebenen Gattung zu vermeiden. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass der Abdichtring in zwei koaxial hintereinander liegende Ringe unterteilt wird, wobei der dem Küken zugewendete Ring, der eigentliche Abdichtring, als reiner Rotationskörper ausgebildet ist, während der andere, dem Gehäuse zugewendete, und lediglich als Füllkörper dienende Ring an seiner dem Abdichtring zugewendeten Stirnfläche in Form einer Rotationsfläche ausgebildet ist und an seiner gehäuseseitigen Stirnfläche mit der Mantelfläche des Zylinders 
 EMI2.1 
 
Achse, ebenso wie die Abdichtringe der bekannten Ausführung ausgebildet ist. 



   Um hiebei zu verhindern, dass der gehäuseseitige Ring, der einer verhältnismässig starken ellipti- schen Deformation unterworfen ist, in axialer Richtung auf den kükenseitigen Ring drückt, soll der Durchmesser der Dichtungszone zwischen den einander zugewendeten Stirnflächen der beiden Ringe grösser sein als der Durchmesser der Dichtungszone zwischen der Innenwandung des Gehäuses und der diesem zuge- wendeten Stirnfläche des gehäuseseitigen Ringes. 



   Der   gehäuseseitige   Ring wird dadurch stets in Richtung auf das Gehäuse und nicht auf den kükenseitigen Abdichtring gedrückt. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe sowie die Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel und in'weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig.   l   zur Erläuterung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe einen Hahn in Seitenansicht im Schnitt und Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Form und Anordnung der in die Gehäusebohrung einsetzbaren Hauptteile des Hahns, Fig. 3 in vergrössertem Massstab perspektivisch einen Abdichtring dieses Hahns in der bisher bekannten Ausführung, Fig. 4 perspektivisch die erfindungsgemässe Ausbildung des   Abdicht- und   Füllringes und Fig. 5 in Seitenansicht im Schnitt den erfindungsgemässen   Abdicht- und   Füllring mit den angrenzenden Bauteilen des Hahns. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Absperrhahn ist in dem Gehäuse 1 mit der Durchflussbohrung 2, das mit den beiden Anschlussflanschen 3 und 4 versehen ist, eine senkrecht zur Durchflussbohrung verlaufende zylindrische Bohrung für die Aufnahme des Kükens und des umgebenden Zylinders angebracht. Das Küken 5 ist von kugeliger Gestalt und weist unten und oben je einen Achszapfen 6 und 7 auf, die in je einem Wälzlager 8 und 9 gegenüber dem Gehäuse gelagert sind. Die Abdichtung des Kükens gegenüber dem Gehäuse erfolgt durch zwei zylindrische Ringe 13 und 14, die in Durchflussrichtung geringfügig verschiebbar angeordnet sind. Die Ringe 13 und 14 sind zwecks Verbesserung der Dichtwirkung zur Gehäuseseite hin mit einem Dichtring 23 bzw. 24, zur Kükenseite hin mit einem Dichtring 21 bzw. 22 versehen. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Küken 5 von zwei Halbschalen 15 und 16 umgeben, die im zusammengesetzten Zustand einen Zylinder mit der Mantelfläche 34 bilden. Die beiden Halbschalen sind für die Aufnahme des Kükens 5 mit halbkugeligen Ausdrehungen 31 versehen ; ferner befinden sich oben und unten an den beiden Halbschalen Ausdrehungen 32 und 33, die die Achszapfen 6 und 7 des Kükens 5 umfassen. Weiterhin sind die beiden Halbschalen koaxial zur Durchflussbohrung 2 des Gehäuses 1 mit Bohrungen 35 versehen, in die die Ringe 13 und 14 mit Gleitsitz eingepasst sind. Die dem Küken 5 zugewendeten Stirnseiten der Ringe 13 und 14 sind kugelig konkav entsprechend der kugeligen Oberfläche des Kükens 5 ausgebildet, haben also die Form von Kugelzonen.

   Die dem Küken 5 abgewendeten Stirnflächen 29 der beiden Ringe 13 und 14 sind in Form eines Zylindermantels gekrümmt, u. zw. derart, dass sie nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalen 15 und 16 mit dem Küken 5 bündig in die zylindrische Mantelfläche 34 der beiden Halbschalen 15 und 16 übergehen oder gegenüber dieser etwas zurücktreten. 



   Der aus den beiden Halbschalen 15 und 16 gebildete, das Küken 5 und die Dichtungsringe 13 und 14 aufnehmende Zylinder ist in die mit ihrer Achse senkrecht zur Durchflussrichtung stehende zylindrische Gehäusebohrung eingesetzt und wird über eine obere Ringscheibe 18 durch einen im Gehäuse 1 eingeschraubten Deckel 11 gehalten. Der Deckel 11 dient zugleich zur Aufnahme des Aussenringes des oberen Wälzlagers 9, während das untere Wälzlager 8 von unten in das Gehäuse 1 eingesetzt ist und durch den Deckel 10 gehalten wird. 



   Zwecks Abdichtung der Achszapfen 6 und 7 sind in der Ringscheibe 18 und im Gehäuse 1 Nutringdichtungen 19 und 20 und zwecks Abdichtung der Ringscheibe 18 gegenüber dem Gehäuse ein Dichtungsring 28 vorgesehen. Zur äusseren Abdichtung der Wälzlager 8 und 9 befinden sich in den Deckeln 10 und 11 Dichtungsringe 25 und 26. Der obere Deckel 11 ist mit einer Bohrung versehen, durch die in bekannter Weise der Achszapfen 7 mit dem Vierkant 12 nach aussen ragt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    In der Fig. 3 ist dargestellt, wie der Abdichtring 14 bzw. 13 in der bisher bekannten Ausführung um den Umfang herum ungleichen Beanspruchungen durch den Leitungsdruck ausgesetzt ist. Da die oben und unten liegenden Mantellinien des Ringes eine Länge a aufweisen, die grösser ist als die Länge b der seitlich liegenden Mantellinien, wirkt sich der Leitungsdruck in vertikaler Richtung auf den Ring mit einer Kraft P aus, die grösser ist als die in horizontaler Richtung wirkende Kraft P'. Hiedurch wird der Ringquerschnitt annähernd zu einer Ellipse verformt, deren grosse Achse senkrecht steht. Hiedurch können nicht nur an der Abdichtfläche der Ringe gegenüber dem Küken 5 Spalte und damit undichte Stellen entstehen, sondern der Ring kann sich auch oben und unten in seiner Führungsfläche in der Halbschale 15 bzw. 16 festklemmen. 



  Wird dagegen, wie Fig. 4 zeigt, der Ring in zwei koaxial hintereinanderliegende Ringe, den eigentlichen Abdichtring 36 und den Füllring 37, aufgeteilt, wobei der Abdichtring 36 völlig rotationssymmetrisch ausgebildet ist, so findet durch den Leitungsdruck keine elliptische Deformation des Abdichtringes 36 mehr statt, da alle radial auf den Ring 36 einwirkenden Kräfte gleich gross sind. 



  Eine elliptische Deformation des Füllringes 37 ist dagegen unschädlich, wenn vom Füllring 37 keine Kräfte auf den Abdichtring 36 übertragen werden. 



  Aus Fig. 5 ist ersichtlich, welche Massnahmen getroffen werden können, um eine Beeinflussung des Abdichtringes 36 durch den Füllring 37 zu vermeiden. 



  Wird der wirksame Durchmesser der zwischen den einander zugewendeten Stirnflächen des Füllringes 37 und des Abdichtringes 36 angeordneten Dichtung, z. B. des O-Ringes 38, grösser gewählt als der wirksame Durchmesser der Dichtung, z. B. des O-Ringes 24, zwischen Füllring 37 und Gehäuseinnenwandung, so wandert der Füllring 37 unter dem Einfluss des Leitungsdruckes stets in Richtung auf das Gehäuse, nicht aber auf den Abdichtring 36. 



  Auch der wirksame Durchmesser einer Dichtung 22 zwischen Abdichtring 36 und Küken 5 soll kleiner sein als der wirksame Durchmesser der zwischen dem Abdichtring 36 und Füllring 37 vorgesehenen Dichtung 38, damit der Abdichtring 36 stets zum Küken 5 hin gedrückt wird. Durch Wahl des Verhältnisses dieser Durchmesser kann die mit Rücksicht auf Dichtheit und leichte Betätigung günstigste Andrückkraft des Abdichtringes 36 an das Küken 5 beliebig eingestellt werden. 



  Um eine Beeinflussung des Abdichtringes 36 durch eine Deformation des Füllringes 37 auch in radialer Richtung zu verhindern, ist zweckmässig, die einander zugewendeten Stirnflächen beider Ringe 36 und 37 beispielsweise plan oder schwach konvex bzw. konkav auszubilden. 



  Es ergibt sich damit eine einfache Einspannmöglichkeit beim Drehen des Abdichtringes 36, der bei geeigneter Werkstoffwahl praktisch den einzigen Verschleissteil des Hahnes bildet. 



  Gerade durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Abdichtringes als völlig rotationssymmetrischer Teil wird aber seine Herstellung gegenüber der bisherigen Ausführung weitgehend vereinfacht. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Hahn mit kugelförmigem Küken, das mittels zweier Achszapfen im Hahngehäuse gelagert ist, wobei die Abdichtung der Durchflussbohrung im Gehäuse gegenüber dem Küken durch in Richtung der Durchflussbohrung verschiebliche Ringe erfolgt und wobei das Küken, das zusammen mit den Ringen von einem aus zwei starren Halbschalen bestehenden Zylinder, dessen Durchmesser grösser ist als der des Kükens, umschlossen ist, in einer Richtung der Kükenachse im Gehäuse angebrachten zylindrischen Bohrung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (13 und 14) in mindestens je zwei koaxial hintereinander liegende Ringe, einen dem Küken (5) zugewendeten Abdichtring (36) und einen dem Gehäuse (1) zugewendeten Füllring (37) unterteilt ist, wobei der Abdichtring (36) rotationssymmetrisch aus- gebildet ist und wobei der Füllring (37)

   an seiner dem Abdichtring (36) zugewendeten Stirnfläche in Form einer Rotationsfläche ausgebildet ist und an seiner gehäuseseitigen Stirnfläche mit der Mantelfläche (34)   
 EMI3.1 


Claims (1)

16) vorzugsweiseFüllring (37) und Gehäuseinnenwandung.
3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Durchmesser einer zwischen den einander zugewendeten Stirnflächen des Füllringes (37) und des Abdichtringes (36) angeordneten Dichtung (O-Ringes 38) grösser ist als der wirksame Durchmesser einer Dichtung (22) zwischen Abdichtring (36) und Küken (5). <Desc/Clms Page number 4>
4. Hahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewendeten Stirnflächen des Abdichtringes (36) und des Füllringes (37) schwach konvex bzw. konkav, vorzugsweise plan, ausgebildet sind.
AT260459A 1959-04-06 1959-04-06 Hahn mit kugelförmigen Küken AT211621B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT260459A AT211621B (de) 1959-04-06 1959-04-06 Hahn mit kugelförmigen Küken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT260459A AT211621B (de) 1959-04-06 1959-04-06 Hahn mit kugelförmigen Küken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211621B true AT211621B (de) 1960-10-25

Family

ID=3537248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT260459A AT211621B (de) 1959-04-06 1959-04-06 Hahn mit kugelförmigen Küken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211621B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT105247B (de) Drosselklappe.
DE1750547A1 (de) Absperrhahn
DE3139824A1 (de) Kugelventil
DE2125717C3 (de) Schaft- und Kükenabdichtung für einen Kugelhahn
DE2620072A1 (de) Drosselklappenventil
DE1775606A1 (de) Sitzring fuer Kugelventil
DE2742115A1 (de) Metallischer ventilsitz eines kugelventils mit kugelkoerper
DE2608202A1 (de) Korrosionsbestaendiges rohrleitungsventil fuer den betrieb mit aggressiven medien
DE2703156C2 (de) Dichtungsgarnitur mit radialer Kompression für teleskopisch ineinander gesteckte Rohrleitungen
DE2125718A1 (de) Kugelventil mit verbesserter Lagerzapfenanordnung
DE2342069C3 (de) Kugelhahn mit frei beweglichen Dichtungssitzringen
CH621646A5 (de)
DE2125716A1 (de) Kugelventil mit verbesserter Sitzausbildung
AT211621B (de) Hahn mit kugelförmigen Küken
DE1042322B (de) Hahn mit kugelfoermigem Kueken
DE724308C (de) Absperrhahn
DE882638C (de) Absperrorgan
DE3003480C2 (de)
AT221322B (de) Hahn mit kugelförmigem Küken
DE3702386A1 (de) Kugelhahn
AT237982B (de) Absperrvorrichtung
DE1550468B2 (de) Doppelsitzventil
AT231775B (de) Hahn mit kugelförmigem Küken
DE3316579A1 (de) Druckregulierventil
AT222961B (de) Hahn