DE1103561B - Verfahren zum Herstellen von am Rande mit leistenfoermigen Einfassungen aus natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk versehenen Koerpern aus Acrylsaeureesterpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von am Rande mit leistenfoermigen Einfassungen aus natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk versehenen Koerpern aus Acrylsaeureesterpolymerisaten

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DE1103561B DE1959P0022030 DEP0022030A DE1103561B DE 1103561 B DE1103561 B DE 1103561B DE 1959P0022030 DE1959P0022030 DE 1959P0022030 DE P0022030 A DEP0022030 A DE P0022030A DE 1103561 B DE1103561 B DE 1103561B
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acrylic acid
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Dr-Ing Heinrich Hundertmark
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von am Rande mit leistenförmigen Einfassungen aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk versehenen Körpern aus Acryls äureesterpolymeris aten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von am Rande mit leistenförmigen Einfassungen aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk versehenen Körpern aus Acrylsäureesterpolymerisaten, insbesondere Fensterscheiben, bei dem auf dem einzufassenden Rand übliche Haftmittel aufgebracht werden, hierauf die Kautsch4lkeinfassung angebracht und unter Druck vulkanisiert wird und dabei nur die eingefaßten Kanten des Körpers dem Preßldruck ausgesetzt werden. Diese Körper werden im folgenden kurz als Glaskörper bezeichnet.
  • Für die Herstellung von Glaskörpern mit einem elastischen Rahmen war es b'is.her üblich, diese durch Klelben miteinander zu verbinden. Derartige Verklebungen sind aber mit verschiedenen Nachteilen verhunden. Die Oberfläche des Glaskörpers wird an den behandelten Stellen undurchsichtig, da es sehr schwer ist, die Klebefläche gerade nur so weit einzustreichen, wie es der aufzuklebende Gummikörper erfordert.
  • Außerdem bereitet es Schlwierigkeiten, die Klebung mit völliger Sicherheit an allen Stellen luft- und wasserdicht durchzuführen, so daß auch Verwendungsmöglichkeiten wiez.~B. für Aquarien oder Bullaugen in Frage gestellt sind. Wegen der erforderlichen Paßgenauigleit der Kunstglaskörper und der Kautschuk oder Kunststoffprofile ist eine Verklebung ebenfalls nachteilig, weil ein vollständiger Ausgleich der Größenunterschiede durch Verklebung nicht erreicht werden kann. Beim Verbinden von Silikatglasscheiben mit Kautschuk ist auch bereits bekannt, die Scheiben mit einer Kautschuklitze zu umfassen und so unter Druck zu vulkanisieren. daß nur die eingefaßten Scheibenkanten einem Formpreßldruck ausgesetzt werden. Um zu einer wirksamen Haftung zu kommen, ist es aber unerläßlich, die Glasscheibenlunten auf kostspiel4.gem Wege zu metallisieren. Um diesen Aufwand zu vermeiden, wird bei der Erfindung aber das Ziel verfolgt, organisches Glas auf der Basis von Polyacrylsäureestern und Polymethacrylsäureestern zu verwenden, zumal es an sich bekannt ist, Kautschuk mittels Vulkanisation auf organischem Glas zu befestigen. Um eine wirksame Haftung zu erzielen, ist aber ein langanhaltender Druck erforderlich. Dieser kann bei der erhöhten Temperatur leicht zu Verformungen und optischen Fehlern des Kunstglaskörpers führen.
  • Bei dem oben bezeichneten Verfahren werden diese Schwierigkeiten durch tdie Erfindung beseitigt. Das Neue besteht darin, daß der zwischen dem Rand des Körpers und einem die Kautschukeinfassung außen umgebenden und mit ihr verbundenen Metallring liegende Teil der Einfassung beim Vulkanisieren einem erhöhten Preßdruck ausgesetzt wird. Die Maßnahme bewirkt eine Steigerung der Haftfestigkeit am äußeren Rand des Glaskörpers, da der in diesem Bereich liegende Kautschuk in die verbleikbenlden Öffnungen fließt, die durch Ungenauigkeiten des Glaskörpers verursacht werden können. D;a der Fließvorgang des Kautschuks bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme schnell verläuft, kann auch Idie Vulkanisationszeit kürzer gehalten werden. Außerdem verteilt sich der angewendete Druck gleichmäßiger in den erwünschen Richtungen, insbesondere auf den äußeren Glasrand zu. Dadurch wlird das Verfahren auch geeignet für eine Serienfertigung, bei der größere Toleranzen hinsichtlich der Verfahrensbedingungen zulässig werden.
  • Die Vulkanisationstemperatur läßt sich bei geeigneter Gummimischung gerade so niedrig halten, daß eine Trübung der Glasscheibe infolge Temperatureinwirkung nicht auftritt. Insbesondere bei einer E,infaßleiste aus Polychlorbutadien wird eine Ausscheildung von Chemikahen austder Gummimischung mit einer möglichen nachteiligen Wirkung auf die Oberfläche der Glasscheibe vermieden.
  • Für die Herstellung empfindlicher Glaskörper mit entsprechender Einfassung ist es gleichzeitig möglich, den nicht unter Formpreßdruck stehenden Glaskörper zu kühlen. Die Temperatur des Kühlmittels liegt dann etwa bei 50 bis 700 C.
  • Die Dichtungsleiste kann außer aus Chlorbutadien auch aus anderen vulkanisationsfähigen Elastomerengemischen bestehen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist der Formteil, der die Einfaflielste auf den Randlder Glasscheibe und den Metallrahmen preßt, an seiner inneren Seite mit einem Ringfortsatz versehen. Dieser ist verhält- nismäßig schmal auo-ebildet, um eine starke Erwärmung in unmittelbarer Nähe an der Glasscheibe zu vermeiden. Außerdem ist der Fortsatz so kurz, daß auch bei größerem Druck noch eine geringe Kautschukmenge ausfließen kann, um die Glasscheibe nicht zu beschädigen. Der ausfließenlde Kautschuk ist an den Stellen, an denen er nicht unter Druck gesetzt worden ist, verhältni-mäßig leicht von der Glasscheibe lösbar.
  • Eei dem Verfahren können an sich Haftmittel bekannter Art zusätzlich zur Anwendung kommen.
  • Diese werden in die Nut des Dichtungsstreifens eingebracht. Beim Zusammenpressen in der Form fließt das Haftmittel in Richtung auf den Rand zu und fiihrt insbesondere an den Stellen, die einem verminderten Druck unterliegen könnten, zu einer Haftung.
  • Man kann natürlich auch das Haftmittel auf den aufgerauhten Rand des Glaskörpers bringen, wobei weicht unbedingt erforderlich ist, daß die ganze Haftfläche mit dem Haftmittel ausgerüstet ist, da die Vulkanisation den wesentlichen Anteil an der Haftverbindung bewirkt.
  • Das Verfahren gestattet es, in die Dichtungsleiste Äietallringe einzuvulkanisieren. Diese Igeben einmal der Dichtungsleiste eine größere Stabilität, zum anderen können die Metallringe so breit sein, daß sie die Fuge zwischen der Glasscheibe und den Metall ringen überdecken. Durch diese Maßnahme wird die an sich bewegliche und erschütterungsfrei am Metallrahmen aufgehängte Glasscheibe gegen beachtlichen Druck gesichert, wie er etwa bei Flugzeugen auftreten kann. Diese Ringe können an beiden Seiten vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, sie konzentrisch aufzuteilen, sofern !der besondere Anwendungsfall es erfordert.
  • Es ist zweckmäß'g, daß nach der Vulkanisation ein langsamer Abkühl ungsvorgang eingeschaltet wird Dadurch wird eine unnötige Spannung im Glas vermieden, welche zu unerwünschten optischen Verzerrungen im Glas führen kann. Insbesondere bei Präzisionsinstrumenten, wie z. B. optischen Linsen, ist dieses wichtig. Dieses Verfahren ist besonders günstig, wenn es aus bestimmten Gründen erforderlich ist, eine Linse elastisch aufzuhängen.
  • Da es bei diesem Glas an sich möglich ist, Teile aus dem gleichen Material zusammenzuschweißen, könnte man bei derartitgen Glasscheiben oder anderen Körpern lediglich die zur Haftung mit Kautschuk vorgesehenen Teile in die Form einbringen und später den zweiten Teil des Kunstglaskörpers anbringen.
  • Die Abb. 1 und 2 dienen zur beispielsweisen Erläuterung der Erfindung: Abb. 1 zeigt eine Metallwand 1, auf der ein fetallring 2 mittels Schrauben 3 befestigt ist. Dieser Metallring ist über eine Dichtungsleiste 4 mit dem Glaskörper 5 fest verbunden.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt zu Abb. 1. Den Metallring 2 umgreift ein doppdJ-förmiges Profil 4, welches die Glasscheibe 5 hält. Die Vulkanisationsform besteht aus den Teilen 7, 8 und 9. Durch Vulkanisation und besonderen Druck auf den mittleren Teil des Kautschukkörpers 4 entsteht eine festhaftende Verbindung mit dem Glaskörper 5 und dem Metallring 2. Bei Bedarf kann in die Gummileiste 4 ein Metaliring 6 einvulkanisiert sein, der eine Verschiebung der Glasscheibe 5 gegenüber dem Metall ring 2 verhindert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von am Rande mit leistenförmigen Einfassungen aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk versehenen Körpern aus Acrylsäureesterpolymerisaten, insbesondere Fensterscheiben, bei dem auf dem einzufassenden Rand übliche Haftmittel aufgebracht werden, hierauf die Kautschukeinfassung angebracht und unter Druck vulkanisiert wird und dabei nur die eingefaßten Kanten des Körpers dem Preßdruck ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Rand des Körpers (5) und einem die Kantschukeinfassung (4) außen umgebenden und mit ihr verbundenen Metallring (2) liegende Teil der Einfassung beim Vulkanisieren einem erhöhten Preßdruck ausgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vulkanisation ein langsamer Abkühlungsvorgang nachgeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 911 781; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004369.
DE1959P0022030 1959-01-12 1959-01-12 Verfahren zum Herstellen von am Rande mit leistenfoermigen Einfassungen aus natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk versehenen Koerpern aus Acrylsaeureesterpolymerisaten Pending DE1103561B (de)

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