DE1103056B - Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens - Google Patents
Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen KennzeichensInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstückes hinsichtlich
eines auf ihm befindlichen Kennzeichens, insbesondere auf ein Verfahren zur Feststellung der lesegerechten
Lage von Briefschaften. In vielen Fällen ist es erwünscht, die Lage eines Schriftstückes festzustellen,
z. B. bei Briefen, Schecks, Banknoten u. dgl., die nach Bestimmungsort, Inhaber, Nummer oder ähnlichem
sortiert werden sollen. Zur Vereinfachung der Beschreibung soll im folgenden nur von Briefen die Rede
sein, deren Lage hinsichtlich der Briefmarken festgestellt werden soll, ohne daß die Erfindung auf dieses
Anwendungsbeispiel beschränkt ist.
Die zu sortierenden Briefe werden gewöhnlich auf einem Hochkantförderband an dem Sortierer vorbeigeführt.
Sie können hierbei grundsätzlich vier verschiedene Lagen einnehmen, wenn man voraussetzt,
daß Mittel vorgesehen sind, um die Briefe immer mit ihrer langen Kante in Bewegungsrichtung auszurichten.
Zur Erkennung der Lage des Briefes ist es zweckmäßig, den Briefmarkenort zu bestimmen, da man für
den Normalfall annehmen kann, daß die Briefmarke auf der Vorderseite rechts oben aufgeklebt ist. Es besteht
daher die Aufgabe, den wahrscheinlichen Briefmarkenort, d. h. die obere rechte Ecke des Briefes, zu
untersuchen und Kriterien anzugeben, die auf das Vorhandensein einer Briefmarke schließen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, die Briefmarken, Zeichen od. dgl. mit magnetischem, magnetisierbarem,
stromleitendem oder lumineszierendem Werkstoff zu versehen und das Vorhandensein bzw.
die Stellung der Briefmarke, des Zeichens od. dgl. auf elektromagnetischem Wege oder mittels lichtelektrischer
Zellen durch Abtastung festzustellen. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß sie die laufenden
Herstellungskosten für die Briefmarken beträchtlich erhöhen würde. Es ist ferner eine lichtelektrische Vorrichtung
bekannt, die auf eine bestimmte Farbe, vorzugsweise auf die Farbe der Briefmarke, anspricht
und die Sortierung vornimmt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß, da die Briefmarken ebenso wie die
Briefe sehr verschiedene Farben haben können, es schwierig ist, eine Maschine herzustellen, welche in
allen Fällen eine richtige Sortierung gewährleistet. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und bietet
einen Lösungsweg, der einmal nur die bisher üblichen Briefmarken als Bezugszeichen verwendet und zum
anderen nicht von einer bestimmten Briefmarkenfarbe abhängig ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstückes hinsichtlich
eines auf ihm befindlichen Kennzeichens mittels lichtoptischer oder elektronenoptischer Abtastung. Erfindungsgemäß
werden zum Vergleich der Farbdifferenz
Verfahren zur Feststellung der Lage
eines Schriftstückes hinsichtlich eines
auf ihm befindlichen Kennzeichens
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Theodor Grewe, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
zwischen dem wahrscheinlichen oberen Kennzeichenort und dem nicht gekennzeichneten Schriftstücksbereich mit der Farbdifferenz zwischen dem wahr-
scheinlich unteren Kennzeichenort und dem gleichen nicht gekennzeichneten Schriftstücksbereich die drei
zu untersuchenden Flächen beleuchtet, worauf das reflektierte Licht von farbempfindlichen Empfängern
empfangen wird, die dann aus dem empfangenen Licht nach Farbe, Sättigung und Helligkeit charakterisiert
ist, und schließlich werden die elektrischen Signale der wahrscheinlichen Kennzeichenorte jeweils mit den Signalen
des nicht gekennzeichneten Schriftstücksbereichs in einer Vergleichsschaltung verglichen, in der
das größere Signal als Kriterium für den Kennzeichenort ausgewertet wird. Das Verfahren gemäß
der Erfindung läßt sich zweckmäßig so durchführen, daß die drei Vergleichsflächen des Schriftstücks nacheinander
beleuchtet werden und das reflektierte Licht bei jeder Beleuchtung von drei farbempfindlichen
Empfängern mit verschiedener Farbselektian (z. B. rot, grün, blau) empfangen wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die neun Signale der drei Empfänger gespeichert
werden und die gespeicherten Spannungen (Un, Ug2,
Ub2) der Fläche (F2) je eine Spannung eines Dreiphasensystems
(4) im Sinne einer Division beeinflussen, daß ferner die gespeicherten Spannungen (t/rl,
Ur3; Ug1, Ug3; U61, Ub3) der Flächen (F1 und F3)
die Ausgangsspannungen der drei Divisionseinrichtungen (Dn Dg, Db) im Sinne einer Multiplikation beeinflussen,
und zwar derart, daß die beiden zu einer Farbe gehörenden Speicherwerte jeweils mit der Ausgangsspannung
der der gleichen Farbe zugeordneten
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Divisionseinrichtung multipliziert werden, daß sodann die sechs Ausgangsspannungen so zu zwei Drehstromsystemen
(6^ 7) zusammengefaßt werden, daß das eine System die Verhältnisspannungen der Fläche (F1) zu
der Fläche (F2) und das andere System die Verhältnisspannungen
der Fläche (F3) zu der Fläche (F2)
enthält, und daß schließlich die beiden Drehstrom nulleiterströme durch je einen Widerstand (8, 9)
mit dem gleichen Widerstandswert abgeschlossen und die beiden Nulleiterströme, die ein Maß der Färbdifferenzen
der Flächen (F1 und F3) gegenüber der
Fläche (F2) darstellen, miteinander verglichen werden. Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Schriftstücke sowohl auf der Vorder- als auf der Rückseite
gleichzeitig, getrennt erfolgt und die Ergebnisse der einzelnen Abtastungen miteinander verglichen werden
und das Ergebnis der größeren Wahrscheinlichkeit als Kriterium für den Kennzeichenort verwendet wird.
Die Erfindung sowie deren weitere Vorteile werden an Hand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch dieBelichtungsanordnung für ein Schriftstück,
Fig. 2 ein Schriftstück mit den zu untersuchenden drei Bereichen,
Fig. 3 Diagramme der einzelnen Signale und Spannungen, die bei der Untersuchung auftreten,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Bildung der Vergleichsströme,
Fig. 5 eine Anordnung zur Bildung der Verhältnisströme.
Die Erfindung wird an Hand der Feststellung der Lage eines Briefes hinsichtlich der Briefmarke beschrieben.
Ein Brief (Fig. 2) ist in drei Flächen F1, F2 und F3
eingeteilt und wird in einer der Abtasteinrichtungen von einer Lichtquelle 2 (Fig. 1) belichtet. Das reflektierte
Licht der nacheinander beleuchteten Flächen fällt auf drei farbempfindliche Empfänger Br (rot), +0
Eg (grün), Eb (blau). Die drei Empfänger liefern Signale,
die den reflektierten Lichtintensitäten proportional sind. Da die drei zu untersuchenden Flächen
nacheinander beleuchtet werden, treten neun Gleichspannungssignale auf, die in neun Kondensatoren
Cri---C&3 (Fig· 4) gespeichert werden. Die Zuführung der Spannungen an die richtigen Kondensatoren
erfolgt mittels Schalter 3. Die Größe der in den Empfängern
auftretenden Spannungssignale UT, Ug, Ub sind
in der Fig. 3 a bis 3 c dargestellt. Die ZifFernindizes
gelten für die entsprechenden Flächen F1, F2 und F3,
während die Buchstabenindizes für die entsprechenden Farben gelten, in dem vorliegenden Beispiel: r = rot,
g = grün, b = blau. Die Auswertung der in den Kondensatoren gespeicherten Spannungen U1.1... Ub3 erfolgt
mit Hilfe einer symmetrischen Dreiphasen-Spannungsquelle 4 (Fig. 4), die die Spannungen U1,
U '*2»0 d U »*>° Fi 3d) lif Di
g pg 1
U1 ■ e-'*2»0 und U1 ■ e»*>° (Fig. 3d) liefert. Diese
drei Spannungen werden Divisions-Einrichtungen Dr, Dx und Db zugeführt. Der Divisionseinrichtung Dr
wird außerdem die Spannung UT2, die in dem Empfänger
Er bei der Abtastung der Vergleichsfläche F2
erzeugt wird, der Divisionseinrichtung Dg die entsprechende
Spannung Ug2 des Empfängers Eg und der
Divisionseinrichtung Db die entsprechende Spannung
Ubz des Empfängers Eb zugeführt. Diese Spannungen
beeinflussen die Spannungen des Dreiphasensystems in der Weise, daß an den Ausgängen der Divisionseinrichtungen
Spannungen entstehen, die sich zu den Spannungswerten der Kondensatoren CT2, Cg2 und C62
umgekehrt verhalten, wie in Fig. 3e dargestellt ist. Die Ausgangsspannungen
• U1 . U1 ,
Ur
U1
92
Uh
werden den sechs Multiplikationseinrichtungen M1. v
Mgl, Mbl, Mrz, Mg3, M63 zugeführt, die an ihren Ausgängen
durch Beeinflussung seitens der entsprechenden Kondensatorspannungen die Spannungswerte
Ua 'e
>T2
ub2
. e./120"
an den Ausgängen der Multiplikationseinrichtungen MrvMglunaMbl (Fig.3f)
U,
»■3
U1
Ur
. e-^120D
Ub
an den Ausgängen der Multiplikationseinrichtungen Mr3, Mg3 und Mb3 (Fig. 3g) liefern.
Die Spannungen der Reihe (a) sind also ein Maß für die Farbdifferenz des Feldes F1 gegenüber dem
Feld F2 und die Spannungen der Reihe (b) ein Maß für die Farbdifferenz des Feldes F3 gegenüber dem
Feld F2. Die Spannungen jeder Reihe werden nun vektoriell addiert und die Beträge der Summenvektoren
miteinander verglichen. Da die Beträge ein Maß für die Farbdifferenzen sind, gibt der größere
Betrag die größere Farbdifferenz an.
Die vektorielle Summierung kann man dadurch erreichen, daß man die Spannungen jeder Reihe zu
einem Dreiphasensystem zusammenfaßt. Die Nullströme der beiden Dreiphasensysteme sind dann Maße
für die vektoriellen Spannungssummen. Die Bildung der Dreiphasensysteme ist aus Fig. 4 ersichtlich. Mit
Hilfe von sechs gleichen Widerständen 5 werden zwei Dreiphasensysteme 6 und 7 gebildet. Die Nullströme
fließen über Widerstände 8 und 9 und rufen an ihnen entsprechende Spannungsabfälle hervor, deren Beträge
miteinander verglichen werden. Dies geschieht mittels eines Differentialrelais 10 nach Gleichrichtung
der beiden Spannungen.
Als Divisionseinrichtung kann beispielsweise ein selektiv geregelter Verstärker benutzt werden, wie er
in Fig. 5 dargestellt ist. Dem Eingang des Verstärkers werden zwei Wechselspannungen U1 mit der Frequenz
Z1 und U1 mit der Frequenz f2 zugeführt, deren
Quotient ermittelt werden soll. Eine der beiden am Ausgang auftretenden Spannungen, z. B. U2, wird zur
Regelung benutzt. Bei sehr starker Regelung ist U2
unabhängig von der Eingangsspannung U1 und die Verstärkung
V =
U2 (ft)
UAf1)
proportional zu dem Kehrwert von U1 (Z1). Die
Spannung
wird
= U1 (f2) V =
1 (I1)
und ist daher ein Maß für das gesuchte Verhältnis U1 (f2)
U1 (Λ) '
Für den vorliegenden Fall müssen die als Gleichspannungen vorliegenden Werte erst in Wechselspannungen
umgewandelt werden. Dafür eignen sich
1 103 übö
ζ. B. Transistoroszillatoren, die von den Kondensatoren gespeist oder nur gesteuert werden.
Bei dem beschriebenen Verfahren werden die Untersuchungen so lange hintereinander durchgeführt, bis
der Brief sich in der richtigen Lage befindet. Von größerem Vorteil ist es jedoch, die Untersuchungen so
vorzunehmen, daß die Abtastungen gleichzeitig, aber getrennt auf beiden Seiten der Schriftstücke durchgeführt
werden. Das Ergebnis jeder Abtastung ist eine Wahrscheinlichkeitsaussage für das Vorhandensein
der Briefmarke. Die Aussagen werden in einer geeigneten Anordnung miteinander verglichen. Das Ergebnis
mit der größten Übereinstimmung mit dem Kennzeichen wird dann zur Ausrichtung oder auch
zum Sortieren des Briefes verwendet.
Handelt es sich bei den untersuchten Schriftstücken um farbige Postkarten, dann ist es notwendig, die
Karten vor der Untersuchung so zu drehen, daß stets das Schriftbild an der Abtasteinrichtung vorbei befördert
wird. Bei einer Voruntersuchung wird die Farbseite bestimmt, indem die Farbe auf Vorder- und
Rückseite — eventuell nach Abdeckung der Stellen, an denen sich die Briefmarke befinden kann, um diese
Störzonen auszuschließen — gemessen wird. Die Ausgangssignale werden so ausgewertet, daß Kriterien für
die Sättigung der Farbe entstehen. Wird auf einer Seite ein bestimmter Sättigungswert überschritten, so
wird daraus geschlossen, daß es sich um eine farbige Postkarte handelt. In diesem Fall wird nur die Seite
mit dem geringeren Farbsättigungswert auf den Ort der Briefmarke untersucht. Haben beide Seiten nur
geringen Sättigungswert, so wird auf beiden Seiten die Ermittlung des Briefmarkenortes vorgenommen
und durch Vergleich der Aussagen auf den wahrscheinlicheren Ort gemessen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstückes hinsichtlich eines auf ihm befindliehen
Kennzeichens mittels lichtoptischer oder elektronenoptischer Abtastung, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Vergleich der Farbdifferenz zwischen dem wahrscheinlichen oberen Kennzeichenort
(Z1) und dem nicht gekennzeichneten Schrift-Stücksbereich
(F2) mit der Farbdifferenz zwischen dem wahrscheinlichen unteren Kennzeichenort
(F3) und dem gleichen nicht gekennzeichneten Schriftstücksbereich (f2) die drei zu untersuchenden
Flächen (F1, F2, F3) beleuchtet werden, worauf
das reflektierte Licht von farbempfindlichen Empfängern (F-) empfangen wird, die dann aus dem
empfangenen Licht elektrische Signale ableiten, durch die das reflektierte Licht nach Farbe, Sättigung
und Helligkeit charakterisiert ist, und schließlich die elektrischen Signale der Flächen (F1
und F3) jeweils mit den Signalen der Fläche (F2)
in einer Vergleichsschaltung (3 bis 10) verglichen werden, in der das größere Signal als Kriterium
für den Kennzeichenort ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei zu untersuchenden Flächen
(F1, F2, F3) nacheinander beleuchtet werden und
das reflektierte Licht bei jeder Beleuchtung von drei farbempfindlichen Empfängern (En Eg, Eb)
mit verschiedener Farbselektion (z. B. rot, grün, blau) empfangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die neun Signale der drei
Empfänger gespeichert werden und die gespeicherten Spannungen (Ur2, Ug2, Ub2) der Fläche (F2)
je eine Spannung eines Dreiphasensystems (4) im Sinne einer Division beeinflussen, daß ferner die
gespeicherten Spannungen (U TV Ur3; Ugl, Ug3;
Ubl, Ub3) der Flächen (F1 und F3) die Ausgangsspannungen
der drei Divisionseinrichtungen (Dn Dg! Db) im Sinne einer Multiplikation beeinflussen,
und zwar derart, daß die beiden zu einer Farbe gehörenden Speicherwerte jeweils mit der Ausgangsspannung
der der gleichen Farbe zugeordneten Divisionseinrichtung multipliziert werden, daß sodann die sechs Ausgangsspannungen so zu
zwei Drehstromsystemen (6, 7) zusammengefaßt werden, daß das eine System die Verhältnisspannungen
der Fläche (F1) zu der Fläche (F2), und
das andere System die Verhältnisspannungen der Fläche (F3) zu der Fläche (F2) enthält, und daß
schließlich die beiden Drehstromnulleiterströme durch je einen Widerstand (8j 9) mit dem gleichen
Widerstandswert abgeschlossen und die beiden Nulleiterströme, die ein Maß der Farbdifferenzen
der Flächen (F1 und F3) gegenüber der Fläche
(F2) darstellen, miteinander verglichen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Schriftstücke
sowohl auf der Vorder- als auf der Rückseite gleichzeitig, getrennt erfolgt und die Ergebnisse
der einzelnen Abtastungen miteinander verglichen werden und das Ergebnis der größeren Wahrscheinlichkeit
als Kriterium für den Kennzeichenort verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 821 477;
schweizerische Patentschrift Nr. 312 447;
USA.-Patentschrift Nr. 1729 521.
Deutsche Patentschrift Nr. 821 477;
schweizerische Patentschrift Nr. 312 447;
USA.-Patentschrift Nr. 1729 521.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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BE557771D BE557771A (de) | 1956-05-24 | ||
DEST11210A DE1103056B (de) | 1956-05-24 | 1956-05-24 | Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST11210A DE1103056B (de) | 1956-05-24 | 1956-05-24 | Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens |
Publications (1)
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DE1103056B true DE1103056B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=7455320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST11210A Pending DE1103056B (de) | 1956-05-24 | 1956-05-24 | Verfahren zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens |
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