DE1110455B - Einrichtung zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens - Google Patents
Einrichtung zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen KennzeichensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/10—Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
- B07C3/14—Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen der Lage eines Schriftstückes hinsichtlich
eines auf ihm befindlichen Kennzeichens. Diese Aufgabe tritt z. B. bei Briefen, Bankschecks, Banknoten
u. dgl. auf, die in bezug auf ihren Bestimmungsort bzw. Empfänger od. dgl. sortiert werden sollen. Ein
Bedürfnis hierfür liegt insbesondere beim Sortieren derartiger Schriftstücke im Postbetrieb vor. Die Beschreibung
der Erfindung richtet sich daher vorwiegend auf ein Verfahren zum Erkennen der Lage
von Postsachen, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist.
Um eine Sortierung durchführen zu können, ist es erforderlich, daß die Schriftstücke (Briefe, Karten
u. dgl.) leserichtig an dem Sortierer vorbeigeführt werden. Da sie aber auf dem Förderband, auf dem
sie an dem Sortierer vorbeigeführt werden, verschiedene Lagen einnehmen können, ist es erforderlich,
die nicht lesegerechten Schriftstücke zu wenden. Die Anzahl der möglichen Lagen ist auf vier beschränkt,
wenn man voraussetzt, daß eine besondere Einrichtung dafür sorgt, daß die längeren Kanten der Schriftstücke
in der Förderanlage immer waagerecht zu liegen kommen, so daß 90 "-Drehungen ausgeschlossen
sind.
Als charakteristisches Kennzeichen für Briefe kann
man die Briefmarken ansehen. Man kann femer voraussetzen, daß sich bei lesegerecht liegenden Briefen
die Briefmarken in der rechten oberen Ecke befinden. Zur Feststellung der Lage der Briefe ist es daher erforderlich,
die rechte obere Ecke des Briefes zu untersuchen. Das Ergebnis der Untersuchung wird dann
für die Steuerung eines nachfolgenden Arbeitsganges, bei dem die Briefe entsprechend ihrer Lage sortiert
werden, verwendet.
Es ist möglich, die Untersuchung von Kennzeichen auf Schriftstücken durch verschiedene Verfahren
fotoelektrischer Abtastung vorzunehmen. Eine Möglichkeit bestünde z. B. darin, die Schriftstücke auf
einer Förderanlage, z. B. einem Hochkantförderband, kontinuierlich an der Abtasteinrichtung vorbeizuführen
und den Abtaststrahl senkrecht zur Bewegungsrichtung hin und her zu bewegen. Sobald das
Kennzeichen von dem Abtaststrahl getroffen wird, werden in einer Fotozelle Intensitätsschwankungen
hervorgerufen, welche dann über Verstärker zur Erzeugung eines entsprechenden Steuerimpulses verwendet
werden könnten. Je nachdem, ob die Intensitätsschwankungen bei der oberen oder unteren
Hälfte des Briefes auftreten, wird der erzeugte Impuls zum Sortieren mit nachfolgender Drehung oder zum
Sortieren ohne Drehung des Briefes verwendet. Bei Einrichtung zur Feststellung der Lage
eines Schriftstückes hinsichtlich eines auf ihm
befindlichen Kennzeichens
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr.-Ing. Karl Steinbuch, Fellbach (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer bekannten Einrichtung werden die Briefe an einer feststehenden Fotozelle vorbeigeführt und die
Ausgangssignale über einen Übertrager einem Relais zugeführt, das seinerseits einen Schaltvorgang zum
Sortieren des Briefes steuert.
Bei derartigen Untersuchungsmethoden können jedoch leicht Fehler auftreten, da sich auf den Schriftstücken
noch andere Zeichen, z. B. Anschrifts- oder Absendervermerke u. dgl., befinden können, die unter
Umständen eine ähnliche Intensitätsschwankung wie das Kennzeichen hervorrufen. Zwar hat man bei
der letztgenannten bekannten Einrichtung das Erfassen von Schriftzeichen dadurch ausgeschaltet, daß
man eine farbselektive Fotozelle verwendet, doch ist man dann auf eine Farbe der Briefmarken, z. B. Rot,
beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Fehlauswertungen zu vermeiden bzw. in der
Selektivität der Fotozellen unbeschränkt zu sein. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum
Feststellen der Lage eines Schriftstückes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens, insbesondere
eines Briefes hinsichtlich seiner Briefmarke, mittels fotoelektrischer Abtastung, bei der das Schriftstück
kontinuierlich an einer Fotozelle vorbeigeführt und der bei der Abtastung sich ergebende Signalwert
mit einem fest vorgegebenen Schwellenwert, bei dessen Überschreiten ein das Erkennen des Kennzeichens
charakterisierender Vorgang ausgelöst wird, verglichen wird.
Erfindungsgemäß wird als veränderlicher Vergleichswert im wesentlichen nur der einem Kennzeichen
entsprechende Gleichstromanteil des Signals
109 620/222
verwendet, der dadurch ermittelt wird, daß die ankommenden Fotozellensignale gleichzeitig einem
Hochpaß und einem Tiefpaß mit parallel geschalteten Ausgängen zugeführt und die Ausgangssignale des
Hochpasses umgekehrt gleichgerichtet und nach Durchgang durch einen zweiten Tiefpaß zu den aus
dem ersten Tiefpaß austretenden Signalen addiert werden.
Diese Maßnahme ist vorteilhaft, damit man gegebenenfalls die Abtastung mit einer flächenhaften
oder einer Spaltfotozelle vornehmen kann. Die letztere Fotozellenart ist erforderlich, wenn man schmale
Bereiche, z. B. die weißen Briefmarkenränder bei dunklen Briefen, auswerten will. Mit der Anordnung
gemäß der Erfindung kann man nun also in jedem Fall einen ganzen Kennzeichenbereich untersuchen.
Gleichzeitig erreicht man aber auch mit der neuen Einrichtung, daß bei einer spalthaften Abtastung alle
Helligkeiisübergänge, die durch andere Aufzeichnungen, z. B. durch die Schrift, bedingt sind, nicht mit
erfaßt werden, während ein eindeutiges Kennzeichensignal erhalten bleibt, das mit einem entsprechenden
Schwellenwert gut verglichen werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein bei der Abtastung eines lesegerechten Briefes entstehendes Fotozellensignal,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung der Erfindung,
Fig. 3 a bis 3 c Diagramme der in den einzelnen Teilen der Einrichtung nach Fig. 2 entstehenden
Signale.
Die Briefe werden auf einem Hochkantförderband kontinuierlich an der Abtasteinrichtung vorbeigeführt,
wodurch das in Fig. 1 dargestellte Fotozellensignal entsteht. Die Intensitätsspitzen vor dem breiten
Signal, das der Briefmarke entspricht, sind durch die Schrift oder sonstige Zeichen auf dem Brief bedingt.
Bei allen Diagrammen ist angenommen, daß die Nullinie dem Weißwert entspricht und mit zunehmendem
Ordinatenwert das Signal sich dem Schwarzwert nähert.
Das Briefmarkensignal α enthält, wie aus Fig I ersichtlich
ist, einen großen Gleichstromanteil, während dieser Anteil an den übrigen Stellen des Briefes geringer
ist. Man kann daher diesen Unterschied zur Kennzeichnung des Briefmarkenortes heranziehen.
Am einfachsten ist es, einen zwischen den beiden zu erwartenden Gleichstromwerten liegenden Wert festzulegen,
so daß, wie bekannt, bei Überschreiten dieses Wertes auf eine Briefmarke geschlossen werden
kann.
Der Schwellenwert läßt sich um so besser bestimmen, je größer der Unterschied der Gleichstromanteile
ist. Es wird daher dafür gesorgt, daß die durch die Schrift od. dgl. entstehenden Signale möglichst
unterdrückt werden, wodurch der Gleichstromanteil dieser Briefbereiche wesentlich geringer, in besonderen
Fällen gleich Null wird.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zur Bildung des Spitzenwertes unter gleichzeitiger Ausschaltung der
durch die Schrift verursachten Signale. Das bei der Abtastung durch eine Fotozelle 1 entstehende Fotozellensignal
wird nach Verstärkung in einem Verstärker 2 gleichzeitig einem Tiefpaß 3 und einem
Hochpaß 4 zugeführt. Der Tiefpaß 3 glättet die Kurve,
so daß die von der Schrift verursachten Signale weitgehend unterdrückt werden. Das Ausgangssignal des
Tiefpasses 3 ist in Fig. 3 a dargestellt. An sich könnte dieses Signal schon dazu herangezogen werden, um
mit einem Schwellenwert verglichen zu werden, doch ist der Unterschied zwischen dem Briefmarken- und
dem übrigen Bereich gering und kann in ungünstigen Fällen fast ganz verschwinden. Das Abtastsignal wird
daher gleichzeitig dem Hochpaß 4 zugeführt, an dessen Ausgang die höherfrequenten Signale auftreten,
wie in Fig. 3b dargestellt ist..Diese Signale werden durch einen Gleichrichters gleichgerichtet, so daß
nur der negative Anteil der Signale durchgelassen wird. Die gleichgerichteten Signale werden dann
einem Tiefpaß 6 zugeführt, der dem Tiefpaß 3 ähnlich ist und die Kurve glättet. Die Ausgangssignale
des Tiefpasses 6 sind in Fig. 3 c dargestellt. Die Ausgangssignale der beiden Tiefpässe 3 und 6 werden
nun in einer Additionseinrichtung 7 addiert. Wie aus den Fig. 3 a und 3 c ersichtlich ist, kompensieren sich
bei der Addition die durch die Schrift verursachten Signale ganz oder fast ganz. Es bleibt so für den
Briefmarkenort ein deutliches breites Signal übrig, dessen Gleichstromwert gut gegen einen Schwellenwert
abgegrenzt werden kann.
Das Differenzialsignal wird einer Vergleichseinrichtung 8 zugeleitet, in der es mit dem Schwellenwert
verglichen wird. Wird .ein Überschreiten des Schwellenwertes festgestellt, so kann auf das Erkennen
einer Briefmarke geschlossen werden. Beim Überschreiten des Schwellenwertes wird ein Steuersignal
erzeugt, das dazu dient, entsprechende Steuervorgänge für den abgetasteten Brief auszulösen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Einrichtung zum Feststellen der Lage eines Schriftstückes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens, insbesondere eines Briefes hinsichtlich seiner Briefmarke, mittels fotoelektrischer Abtastung, bei der das Schriftstück kontinuierlich an einer Fotozelle vorbeigeführt wird und der bei der Abtastung sich ergebende Signalwert mit einem fest vorgegebenen Schwellenwert, bei dessen Überschreitung ein das Erkennen des Kennzeichens charakterisierender Vorgang ausgelöst wird, verglichen wird, dadurch gekenn zeichnet, daß als veränderlicher Vergleichswert im wesentlichen nur der einem Kennzeichen entsprechende Gleichstromanteil des Signals verwendet wird, der dadurch ermittelt wird, daß die ankommenden Fotozellensignale gleichzeitig einem Hochpaß (4) und einem Tiefpaß (3) mit parallel geschalteten Ausgängen zugeführt und die Ausgangssignale des Hochpasses (4) umgekehrt gleichgerichtet und nach Durchgang durch einen Tiefpaß (6) zu den aus dem Tiefpaß (3) austretenden Signalen addiert werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1729 521, 2 507743.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 620/222 6.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST11384A DE1110455B (de) | 1956-07-07 | 1956-07-07 | Einrichtung zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST11384A DE1110455B (de) | 1956-07-07 | 1956-07-07 | Einrichtung zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1110455B true DE1110455B (de) | 1961-07-06 |
Family
ID=7455384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST11384A Pending DE1110455B (de) | 1956-07-07 | 1956-07-07 | Einrichtung zur Feststellung der Lage eines Schriftstueckes hinsichtlich eines auf ihm befindlichen Kennzeichens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1110455B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214451B (de) * | 1962-12-03 | 1966-04-14 | Omnitronics Inc | Einrichtung zur Abtastung von optisch feststellbaren Markierungen |
DE1237813B (de) * | 1963-12-31 | 1967-03-30 | Ibm | Lichtpunktabtaster mit einer Kathodenstrahlroehre |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
US1729521A (en) * | 1928-08-28 | 1929-09-24 | Edward P Roddy | Automatic positioning device for canceling postage stamps on mail |
US2507743A (en) * | 1946-01-23 | 1950-05-16 | Victoreen Instr Company | Method and apparatus for recording or indicating |
-
1956
- 1956-07-07 DE DEST11384A patent/DE1110455B/de active Pending
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