DE1134233B - Anordnung zum Feststellen eines auf einem Schriftstueck aufgebrachten Kennzeichens - Google Patents
Anordnung zum Feststellen eines auf einem Schriftstueck aufgebrachten KennzeichensInfo
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- DE1134233B DE1134233B DEST13117A DEST013117A DE1134233B DE 1134233 B DE1134233 B DE 1134233B DE ST13117 A DEST13117 A DE ST13117A DE ST013117 A DEST013117 A DE ST013117A DE 1134233 B DE1134233 B DE 1134233B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/20—Sorting according to orientation, e.g. according to position of stamp
-
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- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/10—Sorting according to size or flexibility
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- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/10—Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
- B07C3/14—Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
Description
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Anordnung zum Feststellen eines auf einem Schriftstück
aufgebrachten Kennzeichens, und zwar insbesondere einer auf einem Briefumschlag aufgeklebten Marke.
Hierzu werden fotoelektrische Abtasteinrichtungen verwendet, an denen das Schriftstück kontinuierlich
vorbeigeführt wird. Die Abtasteinrichtung steuert eine Auswertschaltungsanordnung, in der das Ergebnis
der Abtastung die Steuerung des Förderweges oder die weitere Behandlung des Schriftstückes festlegt.
Die Anordnung dient zum lesegerechten Ordnen von Schriftstücken gleichen oder ähnlichen Formats,
und zwar insbesondere von Briefpost, zur Erleichterung des Ablesens des Bestimmungsortes. Es
wird hierbei von der Tatsache ausgegangen, daß die Briefmarke stets auf der Seite der Anschrift des
Briefes aufgeklebt ist, und zwar auf dieser Seite an einer bestimmten Stelle.
Diese Anordnung arbeitet einwandfrei bei Briefumschlägen, bei denen sich die Briefmarke von der
übrigen Fläche der Umschlagseite unterscheidet. Sie kann auch bei Postkarten Anwendung finden, bereitet
aber Schwierigkeiten bei Postkarten mit Ansichten, da deren Bildseite bei einer fotoelektrischen
Abtastung den Briefmarken ähnliche Aufdrucke vortäuschen kann. Da aber ein hoher Prozentsatz der
aufgelieferten Briefpost, die mit der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung behandelt werden soll,
aus Ansichtskarten besteht, besteht das Bedürfnis, eine Vorrichtung vorzusehen, welche auch eine lesegerechte
Ordnung von Ansichtskarten ermöglicht.
Die Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung wird nun dadurch verbessert, daß vor die benutzten
Abtasteinrichtungen weitere Abtasteinrichtungen geschaltet werden, die einen streifenförmigen Abschnitt
des Schriftstückes auf beiden Seiten abtasten, und die sich aus der Differenz der Helligkeitsunterschiede
der abgetasteten Seiten ergebende elektrische Größe oder deren Unterschied gegenüber einem
festen Wert an eine Auswertschaltungsanordnung geführt wird.
Es wird hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei vielen Ansichtspostkarten die Bildseite im
Mittel merklich dunkler erscheint als die bescchriebene Seite. Der Unterschied ist normalerweise
im mittleren Feld der Karte am größten. Die Helligkeitsdifferenz wird nun zusammen mit dem Kennzeichen
der Lage der dunklen Seite dazu benutzt, eine Abtastung dieser Bildseite zu unterdrücken und
die beschriebene Seite nach der Marke abzusuchen. Das Schriftstück bzw. die Ansichtskarte gelangt zu
diesem Zweck an die Abtasteinrichtung nach der Anordnung zum Feststellen
eines auf einem Schriftstück
aufgebrachten Kennzeichens
eines auf einem Schriftstück
aufgebrachten Kennzeichens
Zusatz zur Patentanmeldung St 12441 IXc/43 a
(Auslegeschrift 1125 214)
(Auslegeschrift 1125 214)
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Gerhard Hirschfeld, Berlin,
Dipl.-Ing. Werner Hinz, Berlin-Neukölln,
und Hanspeter Fritzsche, Berlin,
sind als Erfinder genannt worden
Hauptpatentanmeldung, bei der es die entsprechenden Signale bezüglich der Markenlage abgibt. Die
weitere Behandlung des Schriftstückes erfolgt dann in der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen
Weise.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, in der
Fig. 1 ein Prinzipschema der Anordnung zeigt;
Fig. 2 zeigt Vorder- und Rückseite einer Ansichtspostkarte mit dem mittleren Streifen, deren mittlere
Helligkeiten auf Vorder- und Rückseite miteinander verglichen werden;
Fig. 3 zeigt einen Briefumschlag mit Vorder- und Rückseite mit dem eingetragenen Streifen, dessen
Helligkeit betrachtet werden soll.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 werden bei A die zu sortierenden Postsendungen zugeführt. Sie sind in
ihrer Längskante ausgerichtet, besitzen jedoch untereinander unterschiedliche Lagen. Auch sind die
Postsendungen untereinander unterschiedlich; zwischen Briefen und gewöhnlichen Postkarten befinden
sich auch Ansichtspostkarten.
Die Sendungen werden hochkant vom Punkt A zur Weiche W1 geführt. Sie passieren zunächst die
Einrichtungen I und II und daran anschließend die Einrichtungen L und E. Die Einrichtungen I und II
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einerseits und die Einrichtungen L und E andererseits
dienen zur Abtastung bzw. zur Messung der Helligkeitswerte auf beiden Seiten der Schriftstücke
und sind an den gegenüberliegenden Seiten der Förderstücke angeordnet. Durch die Einrichtungen I
und II wird ein mittlerer breiter Streifen abgetastet und deren Helligkeitswert gemessen. Die Meßergebnisse
gelangen über getrennte Verstärker F1 und F2 an die Amplitudenfilter Af1 und Af2 sowie
über Speicherketten Sp1 und Sp2 an die Auswertschaltung
R. Die Einrichtungen L und E bewirken jedoch getrennte Abtastungen der oberen und der
unteren Hälften der Vorder- und Rückseite des zu betrachtenden Gegenstandes, insbesondere dienen sie
zur Feststellung des Ortes der Briefmarke auf der Sendung, die möglicherweise vier verschiedene
Lagen einnehmen kann. Je nachdem, ob von der Einrichtung L oder von der Einrichtung E die Briefmarke
festgestellt worden ist und ob sich die Briefmarke im oberen oder unteren Feld der abgetasteten
Fläche befindet, wird die Sendung an die Stapel M oder N geführt, wobei im Anschluß an eine der
beiden Weichen W1 oder W2 eine Wendung der
Sendung um 180° um ihre Längsachse erfolgt. Die Sendungen, bei denen der Ort der Briefmarke durch
die Einrichtungen L oder E nicht ermittelt werden kann, bewirken keine Erregung der Weichen W1
oder W2 und gelangen in einen besonderen Behälter
Z.
Diese Anordnung, die in Verbindung mit der Hauptpatentanmeldung ausführlich beschrieben wird,
wird durch die Einrichtungen I und II ergänzt. Durch diese Einrichtungen wird entsprechend dem
Helligkeitsunterschied auf beiden Seiten, sobald dieser einen bestimmten Wert überschreitet, die
Auswerteinrichtung R dahingehend beeinflußt, daß eine der nachgeschalteten Einrichtungen L oder E
unwirksam gemacht wird.
Gelangt beispielsweise am Punkt A eine Ansichtspostkarte
zur Beförderung und Sortierung, die ahnlieh der Abbildung der Fig. 2 auf der Anschriftseite
lediglich handschriftliche Aufzeichnungen mit eingestreuten Druckmerkmalen auf hellem Untergrund
auf dem mittleren Streifen innerhalb der gestrichelten
Linien erkennen läßt und auf der anderen Seite eine Ansicht zeigt, die im Mittel bedeutend dunkler ist
als die Anschriftseite, so wird diejenige der Einrichtungen I und II, die den geringeren Helligkeitswert registriert hat, die entsprechende Einrichtung L
oder E in der Auswerteinrichtung R unwirksam machen, so daß die Briefmarke nur noch von der
anderen Einrichtung gesucht wird.
Folgt dagegen vom Punkte ein normaler Briefumschlag
ähnlich der Fig. 3, so wird trotz der Beschriftung auf der Vorderseite kein Unterschied in
der Helligkeit auf beiden Seiten festgestellt werden können, der ausreicht, daß eine der Einrichtungen I
und II an die Auswertschaltung R ein Signal gibt, das eine der nachfolgenden Abtasteinrichtungen L
oder E unwirksam macht.
Die Schwierigkeiten der optischen Abtastung des Ortes der Briefmarken können also durch das Vorschalten
der Einrichtungen I und II in Verbindung mit den dazugehörigen Vorrichtungen (F1, F2, Af1,
Af2, Sp1, Sp2) beseitigt werden, so daß auch Ansichtspostkarten
keine falschen Steuerergebnisse der Sortiervorrichtung zur Folge haben.
Claims (2)
1. Anordnung zum Feststellen eines auf einem Schriftstück aufgebrachten Kennzeichens, insbesondere
einer auf einem Briefumschlag aufgeklebten Marke, mittels einer fotoelektrischen
Abtasteinrichtung, an der das Schriftstück vorbeigeführt wird, die eine Auswertschaltungsanordnung
entsprechend dem Ergebnis der Abtastung für die weitere Behandlung des Schriftstückes
steuert, nach Patentanmeldung ST12441 IXc/43a, insbesondere für die Behandlung von
Ansichtspostkarten, dadurch gekennzeichnet, daß vor die genannten Abtasteinrichtungen weitere
Abtasteinrichtungen geschaltet werden, die einen streifenförmigen Abschnitt auf beiden Seiten des
Schriftstückes abtasten, und daß die sich aus der Differenz der Helligkeitsunterschiede der
abgetasteten Seiten ergebende elektrische Größe oder deren Unterschied gegenüber einem festen
Wert an eine der Auswertschaltungsanordnungen geführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Abtasteinrichtung
über Amplitudenfilter geführt werden, deren Schwellwert fest eingestellt oder gegenseitig
gegeben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821477;
schweizerische Patentschrift Nr. 312447; britische Patentschrift Nr. 675 556.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 628/154 7.62
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DEST13117A DE1134233B (de) | 1957-04-09 | 1957-10-31 | Anordnung zum Feststellen eines auf einem Schriftstueck aufgebrachten Kennzeichens |
Publications (1)
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DE1134233B true DE1134233B (de) | 1962-08-02 |
Family
ID=25993866
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CH (1) | CH383050A (de) |
DE (1) | DE1134233B (de) |
GB (1) | GB902902A (de) |
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- 1958-10-24 GB GB3408558A patent/GB902902A/en not_active Expired
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