DE110304C - - Google Patents

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DE110304C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0095Night lamps; Votive lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
, AUSSER ELEKTRISCHER UND GASBELEUCHTUNG. ^J
Gehäuse für Nachtlampen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung an Nachtlampen, welche im Wesentlichen darin besteht, dafs man, ohne das Licht zu löschen, das Zimmer beliebig erhellen und verdunkeln kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie x-x der Fig. 1,
Fig. 3 eine Hinteransicht auf die Feststellvorrichtung.
An den hohlen Boden m schliefst sich der äufsere Mantel α an, welcher die Form eines Cylinders besitzt, dessen eine Hälfte offen ist. Innerhalb dieses feststehenden Mantels α ist ein gleichfalls halb offener cylindrischer, drehbarer Mantel b angeordnet, der mit dem Lampenträger d in fester Verbindung steht. Mit diesem Lampenträger d ist eine Rolle c verbunden; ferner steht mit ihr eine Sperrvorrichtung, bestehend aus den beiden Nasen i und dem federnden Plättchen h, in Verbindung. In dem hohlen Boden ist aufserdem eine geeignet gebogene Feder f vorgesehen, an deren freiem Ende eine um die Rolle c und über die Rolle g geführte Schnur e befestigt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zieht man an der Schnur e, so legt sich diese gegen die Rolle c, weiche sich und den mit ihr verbundenen Lampenträ'ger d in Drehung versetzt. Ist nun beispielsweise die Stellung des Mantels b vorher eine derartige, dafs (wie in Fig. 2) seine offene Seite sich mit der des Mantels α deckt, wobei das Licht seinen Schein in das Zimmer werfen kann, so wird durch Drehung des Trägers d der Mantel b gleichfalls umgedreht und die vordere Oeffnung des Mantels α durch den Mantel b verschlossen. Die eine der beiden Nasen i gleitet bei dieser Drehung über das federnde Plättchen h hinweg, indem dasselbe hierbei in der Pfeilrichtung (Fig. 3) niedergedrückt wird. Hat die Nase i das Plättchen h verlassen, so schnellt das letztere wieder in die Höhe und die Nase i kann auf dem gleichen Wege nicht mehr zurück, wenn die unter der Wirkung der gespannten Feder f stehende Schnur e freigegeben wird. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei einer weiteren halben Umdrehung des Bodens d bezw. der Rolle c, indem die zweite Nase i gleichfalls über die Feder h gleitet, dieselbe niederdrückt, worauf die Nase i nach dem Verlassen der Feder h nicht mehr in gleicher Richtung zurückkehren kann. Auf diese Weise wird der Mantel b bei jeder Halbdrehung festgestellt.
Die Schnur, e kann beliebig lang und die Anordnung beispielsweise so getroffen sein, dafs die Lampe in geeigneter Weise an der Wand u. s. w. befestigt ist und die Schnur e vom Bette aus leicht zu handhaben ist.
Auf dem Lampenträger d befindet sich eine geeignete Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise ein Nachtlicht oder auch ein kleiner Petroleumbrenner.
Der Deckel k ist zweckmäfsig abnehmbar angeordnet, um ein Gefäfs zum Erwärmen von Getränken, wie Milch u. s. w., an seine Stelle setzen zu können.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Gehäuse für Nachtlampen, dadurch gekennzeichnet, dafs innerhalb eines festen, halb offenen Mantels (a) ein correspondirender, drehbarer und gleichfalls halb offener Mantel (b) angeordnet ist, welcher in schrittweise Umdrehung gesetzt werden kann, zum. Zwecke, das Zimmer nach Wunsch zu beleuchten oder zu verdunkeln.
    Eine Ausführungsform des durch Anspruch ι geschützten Gehäuses, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Rolle (c) und einer über diese geführten, unter Einwirkung einer Feder (f) stehenden Schnur, Kette oder dergl., durch welche der Lampenboden (d) und Mantel (b) in Drehung versetzt werden, wobei durch eine Sperrvorrichtung (h i) eine Feststellung des Mantels (b) in den Gebrauchsstellungen bewirkt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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