DE1102988B - Aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkoerper aus biegsamem Material bestehendes Sitzmoebel - Google Patents

Aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkoerper aus biegsamem Material bestehendes Sitzmoebel

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DE1102988B
DE1102988B DEB37522A DEB0037522A DE1102988B DE 1102988 B DE1102988 B DE 1102988B DE B37522 A DEB37522 A DE B37522A DE B0037522 A DEB0037522 A DE B0037522A DE 1102988 B DE1102988 B DE 1102988B
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Germany
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DEB37522A
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Inventor
Leo Besser
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/54Inflatable chairs

Description

  • Aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper aus biegsamem Material bestehendes Sitzmöbel Die Erfindung betrifft ein aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper aus biegsamem Material bestehendes Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Rückenlehne und Armlehnen aufweist.
  • Für ein Sitzmöbel der genannten Art muß der aufblasbare Hohlkörper aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, um die gewünschte Endform des Sitzmöbels zu erhalten. Dabei werden die Außenwände des Hohlkörpers in der Regel längs Kanten desselben durch Verkleben oder Schweißen miteinander verbunden. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß es dabei schwierig ist, völlig luftdichte Verbindungen zu erzielen, da die Außenwände die Tendenz haben, sich an ihrer Verbindungsstelle voneinander zu lösen, wenn man den Hohlkörper aufbläst und dann belastet. Dieser Nachteil macht sich besonders stark bemerkbar, wenn die unmittelbar miteinander verbundenen Flächenteile der Außenwände unter einem Winkel zu den daran anschließenden übrigen Wandteilen stehen. Man war aus den vorstehend angeführten Gründen bisher oft gezwungen, in den aufblasbaren Hohlkörper zusätzliche Luftschläuche einzubauen, um eine ausreichende Abdichtung des Luftpolsters nach außen zu erhalten.
  • Die geschilderten Nachteile lassen sich jedoch vermeiden, wenn die Kantenflächen der winklig aneinanderstoßenden Außenwände des keine zusätzlichen Luftschläuche enthaltenden Hohlkörpers durch einen biegsamen, bandartigen Profilkörper luftdicht miteinander verbunden werden, der mit seinem, vorzugsweise runden, als Verzierung dienenden Kopfteil die Stoßkanten der Außenwände von außen überdeckt.
  • Zweckmäßigerweise besitzt das biegsame Profilstück außer dem Kopfteil zwei, etwa rechtwinklig zueinander abstehende Schenkel, die je mit einer der miteinander zu verbindenden Außenwände des Hohlkörpers verbunden sind.
  • Wenn außerdem das biegsame Profilstück eine zwischen den beiden genannten Schenkeln in das Innere des Hohlkörpers vorstehende Längsrippe aufweist, ist erfindungsgemäß ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des Sitzmöbels gegeben. Danach bringt man zunächst längs der Kanten eines dem herzustellenden Hohlkörper entsprechenden Modelles das biegsame Profilstück an, wobei die erwähnte Längsrippe desselben in eine entsprechende Nut des Modelles eingesteckt wird, dann werden die aus ebenen Bahnen ausgeschnittenen Materialteile für die Außenwände des Hohlkörpers um das Modell gelegt und mit den Schenkeln des Profilstückes luftdicht verbunden. Schließlich wird das Modell durch eine vorerst noch offen gelassene Öffnung des Hohlkörpers herausgenommen und diese Öffnung dann luftdicht geschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie das Herstellungsverfahren sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Sitzmöbels, Fig. 2 zeigt das gleiche Sitzmöbel von einer andern Seite her gesehen, Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Sitz und eine Armlehne des Sitzmöbels, Fig.4 ist ein Querschnitt durch die Verbindung zweier, unter einem Winkel zueinander stehender Außenwände des Sitzmöbels in größerem Maßstab, Fig. 5 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung und in kleinerem Maßstab ein Modell zum Herstellen des als Sitzteil des Möbels dienenden Hohlkörpers, Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab die Einlegenut für den Profilkörper im Modell im Teilschnitt, Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das andere Modell zum Herstellen des die Rückenlehne und die Armlehnen des Sitzmöbels bildenden Hohlkörpers und Fig.8 das gleiche Modell in zusammengelegtem Zustand.
  • Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Sitzmöbel besteht aus zwei aufblasbaren Hohlkörpern 11 und 12, deren einer den Sitz 13 und deren anderer eine Rückenlehne 14 und zwei Armlehnen 15 bildet. Das ganze Sitzmöbel hat die Form eines sogenannten Clubsessels. Die beiden Hohlkörper 11 und 12 sind voneinander unabhängig aufblasbar und weisen je einen Lufteinlaß-und -auslaßstutzen 16 bzw. 17 auf, der durch einen Pfropfen oder irgendein anderes bekanntes Verschlußteil luftdicht abgesperrt werden kann. Gemäß Fig. 3 ist am Hohlkörper 12 ein Lappen 18 ausgebildet, der sich längs der gesamten Innenseite der Rückenlehne 14 und den Armlehnen 15 hinzieht, und zwar in einer unterhalb der Oberseite des Sitzes 13 liegenden Höhenlage. In analoger Weise ist am Sitzhohlkörper 11 ein nach außen abstehender Lappen 19 vorhanden, der mit dem zuerst genannten Lappen 18 verbunden ist. Die Verbindung der Lappen kann in üblicher Weise durch \Tähen, Kleben oder Schweißen hergestellt werden.
  • Der als Sitz 13 ausgebildete Hohlkörper 11 weist oben und unten einen längs der Kanten des Hohlkörpers umlaufenden, biegsamen, bandförmigen Profilkörper 20, 23, 24, 25 auf, der einerseits zur Zierde und anderseits zum Verbinden der Außenwände 21 und 22 des Hohlkörpers dient, wie im einzelnen in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Außenwände 21 und 22 bestehen aus ebenen Bahnen ausgeschnittenen Materialstücken aus üblichem biegsamem und luftdichtem Material, wie z. B. gummiertem Stoff, thermoplastischem Kunststoff usw. Der Profilkörper 20, 23, 24, 25 besteht z. B. aus Gummi oder thermoplastischem Kunststoff und weist außer dem Kopfteil 20 die beiden nach außen abstehenden Schenkel 23 und 24 auf, die mit den Rändern der winklig aneinanderstoßenden Wandstücke 21 und 22 luftdicht verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Schenkeln 23 und 24 des bandartigen Profilkörpers und den angrenzenden Wandstücken 21 und 22 erfolgt je nach dem verwendeten Material in bekannter Weise entweder durch Kleben mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels oder durch Schweißung, sei es thermische oder chemische Schweißung unter Anwendung eines Lösungsmittels. Der im Querschnitt runde Kopfteil 20 des Profilkörpers dient als Verzierung und überdeckt die Stoßkanten der Wände 21 und 22 von außen. Zwischen den Schenkeln 23 und 24 weist der Profilkörper 20, 23, 24, 25 noch eine gegen den Innenraum des betreffenden Hohlkörpers vorstehende Rippe 25 auf, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
  • Der Hohlkörper 11 weist in bekannter Weise mehrere vertikal verlaufende Zwischenwände 26 auf, welche die wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufenden Außenwände des Hohlkörpers miteinander verbinden und aus luftdurchlässigem Material bestehen. Diese Zwischenwände 26 sind durch Klebe-oder Schweißnähte 27 an den Außenwänden befestigt, jedoch so, daß die Nähte 27 nicht bis zu den Kanten, längs denen der Profilkörper 20, 23, 24, 25 verläuft, geführt sind. Mit Vorteil kann der Hohlkörper 11 auch noch eine übliche, zu den Wänden 26 rechtwinklig verlaufende, vertikale Zwischenwand enthalten. Die Zwischenwände 26 haben die bekannte Aufgabe, dem aufgeblasenen Hohlkörper die gewünschte Form zu gewährleisten, damit sich dessen Außenwände 26 nicht ballonförmig nach außen wölben. Die Zwischenwände 26 geben dem aufgeblasenen Hohlkörper ferner eine erhöhte Stabilität.
  • Der die Rückenlehne 14 und die Armlehnen 15 bildende Hohlkörper 12 ist auf völlig analoge Weise ausgebildet und weist ebenfalls einen längs der Kanten des Hohlkörpers verlaufenden Profilkörper mit dem Kopfteil 28 auf.
  • Die Herstellung des als Sitz 13 dienenden Hohlkörpers 1i kann mit Hilfe eines diesem Hohlkörper entsprechenden Modells 31 erfolgen, das in Fig. 5 veranschaulicht ist. Das Modell 31 besteht z. B. aus Holz und kann innen hohl sein. Längs Kanten des Modells 31 sind Nuten 32 vorhanden (vgl. insbesondere Fig. 6), die zur Aufnahme der Rippe 25 des Profilkörpers 20, 23, 24, 25 bestimmt sind.
  • Zum Herstellen des Hohlkörpers 11 werden zunächst die die Außenwände bildenden Materialteile aus ebenen Bahnen ausgeschnitten. Dann wird der Profilkörper 20, 23, 24, 25 dadurch lösbar an den Kanten des Modells 31 angebracht, daß man die Rippe 25 in die entsprechenden Nuten 32 einsetzt. Hierauf verbindet man die Kantenflächen der Wandteile 21 und 22 durch Kleben oder Schweißung luftdicht mit den Schenkeln 23 und 24 des Profilkörpers 20, 23, 24, 25, wobei man jedoch vorerst noch eine Öffnung am Hohlkörper 11 läßt, durch welche hindurch das Modell 31 herausgenommen werden kann. Nachdem dies geschehen ist und man auch durch die genannte Öffnung hindurch die Zwischenwände 26 in den Hohlkörper 11 eingebaut hat, wird die Öffnung luftdicht geschlossen.
  • Die Herstellung des Hohlkörpers 12 kann auf völlig analoge Weise mit Hilfe eines Modells 33 erfolgen, das in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Auch dieses Modell weist an seinen Kanten, an denen der Profilkörper angebracht werden soll, Längsnuten 34 auf, in welche die Rippe 25 des Profilkörpers lösbar eingesetzt werden kann. Das Modell 33 besteht in bekannter Weise aus mehreren Teilen 35 bis 39, die durch Scharniergelenk 40 bis 43 beweglich miteinander verbunden sind. Mittels einer lösbaren Strebe 44 lassen sich die Modellteile 36 bis 39, welche eine der Armlehnen 15 zu formen haben, in der Gebrauchslage sichern (Fig. 7). Um das Herausnehmen des Modells 33 aus dem teilweise hergestellten Hohlkörper 12 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, kann das Modell gemäß Fig. 8 zerlegt und zusammengeklappt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper aus biegsamem Material bestehendes Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Rückenlehne und Armlehnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenflächen der winklig aneinanderstoßenden Außenwände (21 und 22) des keine zusätzlichen Luftschläuche enthaltenden Hohlkörpers (11 oder 12) durch einen biegsamen, bandartigen Profilkörper (20, 23, 24, 25) luftdicht miteinander verbunden sind, der mit seinem, vorzugsweise runden, als Verzierung dienenden Kopfteil (20) die Stoßkanten von außen überdeckt.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (20, 23, 24, 25) außer dem Kopfteil (20) zwei unter einem Winkel voneinander abstehende Schenkel (23 und 24) aufweist, die j e mit einer der Außenwände (21 und 22) verbunden sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (20, 23, 24, 25) eine zwischen den beiden Schenkeln (23 und 24) in das Innere des Hohlkörpers (11 oder 12) vorstehende Längsrippe (25) aufweist.
  4. 4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (14) und die Armstützen (15) einen zusammenhängenden Hohlkörper (12) bilden, welcher, im Grundriß gesehen, um den den Sitz (13) bildenden, anderen Hohlkörper (11) hufeisenförmig angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Sitzmöbels nach .den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst längs der Kanten eines dem herzustellenden Hohlkörper (11 oder 12) entsprechenden Modells (31 bzw. 33) der biegsame Profilkörper (20, 23, 24, 25) lösbar angebracht wird, wobei die Längsrippe (25) des Profilkörpers in eine entsprechende Nut (32 oder 34) des Modells eingesteckt ist, dann werden die aus ebenen Bahnen ausgeschnittenen Materialteile zur Bildung der Außenwände (21 und 22) des Hohlkörpers (11 oder 12) um das Modell herumgelegt und danach mit den Schenkeln (23 und 24) des Profilkörpers luftdicht verbunden, anschließend wird das Modell durch eine vorerst noch offengelassene Öffnung des Hohlkörpers herausgenommen und dann diese Öffnung luftdicht abgeschlossen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 545 927; USA.-Patentschrift Nr. 2150 434.
DEB37522A 1958-04-28 1955-10-14 Aus mindestens einem aufblasbaren Hohlkoerper aus biegsamem Material bestehendes Sitzmoebel Pending DE1102988B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150434A (en) * 1935-03-28 1939-03-14 Finlay Archibald Henry Furniture
GB545927A (en) * 1941-09-12 1942-06-18 Elliot Equipment Ltd Improvements in or relating to chairs and like supporting structures

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB545927A (en) * 1941-09-12 1942-06-18 Elliot Equipment Ltd Improvements in or relating to chairs and like supporting structures

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CH338285A (de) 1959-05-15

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