DE1102057B - Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsschuerze fuer Uferboeschungen u. dgl. und Spundbohle zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsschuerze fuer Uferboeschungen u. dgl. und Spundbohle zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1102057B
DE1102057B DEE15775A DEE0015775A DE1102057B DE 1102057 B DE1102057 B DE 1102057B DE E15775 A DEE15775 A DE E15775A DE E0015775 A DEE0015775 A DE E0015775A DE 1102057 B DE1102057 B DE 1102057B
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DE
Germany
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planks
plank
opening
cavity
sheet pile
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DEE15775A
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English (en)
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Andre Roumagnou
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ENTPR ROUMAGNOU
Original Assignee
ENTPR ROUMAGNOU
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsschürze für Uferböschungen u. dgl. und Spundbohle zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsschürze für Uferböschun-'Yell u. dgl. mittels gerammter, hohler Bohlen, durch deren Hohlraum nach dem Ziehen eine Dichtungsmasse in den Untergrund eingebracht wird.
  • Man weiß, daß in Uferböschungen an Wasserläufen, Kanälen us-,v. und im besonderen im Bereich von Staubecken unterirdische Wasserbewegungen stattfinden, deren Ausmaß durch eine wasserundurchlässige, vertikale, tief in den Boden eingelassene Dichtungsschürze beträchtlich vermindert werden kann. Diese Dichtungsschürze ist im allgemeinen aus Bohlen, die nebeneinander in den Boden eingerammt sind, zusammengesetzt oder aus einer Dichtungsmasse hergestellt. lm letzteren Fall gießt man tonartig ]eiiinigen oder bituminösen Mörtel in die Hohlräume, welche sich bei dem nachfolgenden Hochziehen nebenrinandersteliender hohler Bohlen ergeben, die dann wieder verwendet werden können.
  • Den bisherigen Verfahren haftet unter anderem der :'Vacliteil an, daß die Saugwirkung, welcher mau durch Ailbring@un:g von geeigneten Ventilen an den Hohlbohlen entgegenzuwirken versuchte, den Einsturz der Wandung oder des zuvor eingezogenen Mörtels hervorruft. Des weiteren kann man niemals sicher sein, ob das Wasser, welches sich rasch am Grund des Grabens ansammelt und das die Ursache voll zahlreichen Blasen in der Dichtungsschürze sein kann, vollständig entfernt ist. Diese Unzulänglichkeiten sind uni so weniger zu vermeiden, als es bei den üblichen Verfahren unmöglich ist. den -Mörtel unter ,Allem höheren Druck einzugießen. Das druckfreie Einfüllen ist jedoch zur Ausschaltung von fehlerhaften Hohlräumen, die mit Luft oder Wasser gefüllt -ind, nicht ausreichend. Wenn endlich der Mörtel auf der Sohle des Grabens eingegossen wird, um den Fall des -Mörtels auszunutzen, verursacht sein Hinaufstei-",en Erschütterungen, welche Bodenteile losreißen können oder für die Wasserundurchlässigkeit schädiiclie Hohlräume erzeugen.
  • Bislang hat man versucht, diese Nachteile durch >tarkes Schütteln des eingegossenen Mörtels zu vermeiden, jedoch mit dein unvermeidlichen Nachteil, (laß die erstellten Dichtungsschürzen ständig ernsthafte Mängel hinsichtlich der Wasserundurchlässngheit aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit welchem es möglich ist, all diese "Nachteile dadurch auszuschalten, daß man besondere Maßralinien bei der Herausnahiiie der Hohlbohlen und beim Eingießen der wasserundurchlässigen Füllmateralien oder des Mörtels ((Dichtungsmasse) ergreift.
  • Gemäß der Erfindung werden die in. an sich bekannter Weise an ihrem Fuß mit einer Füllöffnung versehenen Bohlen auf einem sich in Längsrichtung der Dichtungsschürze erstreckenden größeren Abschnitt gemeinsam im Verband angehoben, der durch (las Anheben der Bohlen unterhalb deren Fuß entstandene Ilohlraum .durch die mindestens über eine Bohle zugeführte Dichtungsmasse verfüllt wird .und nach dem Verfüllen dieses Hohlraumes die Bohlen gruppenweise in ganzer Höhe gezogen werden, wobei die Dichtungsmasse über die gleichmäßig zu ziehenden Bohlen zugeführt wind, die durch die belassenen Bohlen geführt sind und dann die der Führung dienenden Bohlen, gegebenenfalls mit Ausnahme der letzten Bohle, unter Zuführung der Dichtungsmasse gleichmäßig gezogen werden.
  • Vom Beginn der Verfüllung an treiben die durch wenigstens eine hohle Bohle eingeführten wasserundurchlässigen Füllmaterialien das angesammelte Wasser vor sich her, bis dieses durch die übrigen Bohlen vollständig herausgedrängt ist. Die Bohlen, welche im ersten Verfahrensschritt im Verband etwas hochgezogen sind, bestimmen einen Hohlraum, den man schließen kann, inidem man die AustrittsÖffnungen für das Wasser verschließt und in welchen man infolgedessen die dünn angemachten Materialien unter Druck im Verlauf des weiteren Hochziehens der Bohlen einführen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Bohlen in dem Maße hochgezogen, als die Verfüllung fortschreitet. Die Dichtungsmasse wird in das Innere der Bohlen während des Hochziehens in der Weise eingeführt, daß die Erschütterungen auf ein Minimum herabgesetzt sind. Auf der gesamten Länge des Baugeländes wird das Ziehen der Bohlen in zusammenhängenden Gruppen ausgeführt, um zu erreichen, daß die aneinandergereihten Bohlen auseinandergenommen werden können, ohne daß ein noch höheres Baugerüst in Anspruch genommen werden müßte und die ansehnlichen Mengen der vereinigten Bohlen weggebracht werden müßten.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Bohle im Längsschnitt; Fi.g. 2 ist ein Schnitt nach II-11 von Fig. 1 in einer verkleinerten Darstellung; Fig.3 zeigt die in den Boden eingerammten und über die Länge des Arbeitsabschnittes etwas hochgezogenen Bohlen; Fig. 4 zeigt die erste Phase des endgültigen Ziehens der Bohlen; Fig. 5 und 6 zeigenden Anfang und das Ende der zweiten Phase des endgültigen Hochziehens der Bohlen.
  • Die verwendeten Bohlen haben die Gestalt eines Kastens, der sich z. B. aus der Verbindung von zwei Bohlen (z. B. Type Larssen 0-0) ergibt. Die Bohle ist nach dem Ausführungsbeispiel aus zwei Dielen 1, 2 gebildet, die entlang ihrer Längskanten fest miteinander verbunden sind. Das untere Ende ider Bohle bat infolge der schräg angeschnittenen Schmalseiten 3 der zwei zusammengefügten Bohlen und durch die Verjüngung der Breitseiten 4 die Form eines Schuhes, so daß eine Spitze gebildet wird, die ein leichtes Eindringen der Bohle in den Boden ermöglicht. Die beiden Breitseiten 4 der Bohlen sind durch Querstreben 5 gegeneinander abgestützt, die über die ganze Länge der Bohle verteilt sind.
  • Die eine der abgeschrägten Seiten des Schuhes ist durch ein dickes Stahlblech 6 verstärkt, das in seinem Mittelteil bei 7 durchbrochen ist. Eine entsprechende Öffnung 8 ist auf der Seite des Schuhes angebracht, und ein im Innern der Bohle angeordnetes Rohr 9 ist mit den Rändern der Öffnung 8 fest verbunden. Dieses Rohr 9 steigt in das Innere der Bohle und verläßt diese seitlich bei einer Öffnung 10 in einer Höhe der Bohle, welche ein Hineinschlagen der Öffnung 10 in den Boden ausschließt.
  • Eine Klappe 11, die bei 12 drehbar gelagert ist und sich an die Seite 13 des Schuhes anlegt, erlaubt es, (las Eindringen von Erde in das Innere der Röhre 9 während des Einrammens der Bohle zu verhindern. Wenn diese angehoben wird, öffnet sich die Klappe naturgemäß unter dem Einfluß der Schwerkraft.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben Eine bestimmte Anzahl von Bohlen 21, 22 ... 29 wird vertikal in den Boden eingerammt, wobei die unteren Enden sämtlich das Niveau A erreichen. Die Richtung des Fortgangs der Arbeiten ist durch den Pfeil F angezeigt, d. h. daß die Wandung auf der linken Seite der Bohlengardine bereits gegossen und auf der rechten Seite der Bohlengardint die Erde unberührt ist. Man hebt sämtliche Bohlen 21, 22 ... 28, die sich auf der Länge 1 -des Arbeitsabschnittes befinden, etwa 50 cm in die Höhe, um ihre unteren Enden auf das Niveau B (Feg. 3) zu bringen.
  • Die Bohle 29 wird als zum Bauabschnitt nicht zu-Z;ehörig betrachtet; der Grund hierfür wind weiter unten angegeben werden.-Nach dem Hochziehen sinken die am unteren Ende der Bohlen angebrachten Klappen 11 unter dem Einfluß der Schwerkraft zurück und nehmen die mit 11' (Fi.g. 1) bezeichnete Stellung ein. Der mit 30 bezechnete durchgehende Hohlraum, der sich unterhalb der Bohlen befindet, hat durch Vermittlung des inneren Rohres 9 auch Verbindung nach außen.
  • Um das Wasser, das sich möglicherweise im Hohlraum 30 des Grabens ansammelt, herauszutreiben, führt man die wasserundurchlässige Dichtungsmasse durch das Innere der Bohlen 22, 24 ... und,im besonderen durch alle Hohlbohlen mit einer geraden Zahl ein (Feg. 3). Die Zuleitung 31 für die Zufuhr der dünn angemachten Dichtungsmasse trägt zu diesem Zweck mehrere Abzweigungen 32, .deren Enden bei 10 a auf die oberen Enden der Röhre 9 aufgeschraubt werden können.
  • Die dünnflüssige Dichtungsmasse verteilt sich regelmäßig über die ganze Länge :des Hohlraumes 30, während das Wasser gleichmäßig durch das Innere der Röhre 9 der Bohlen 21, 21 a und 23 ... mit ungerader Zahl, die für die Einführung des Mörtels nicht gebraucht werden, herausgedrängt wird. Beien Vorrücken des Mörtels in einen Hohlraum von geringer Höhe, bei welchem der Mörtel das Wasser vor sich hertreibt, besteht keine Gefahr der Vermischung von Wasser und der Dichtungsmasse. Man kann mit Sicherheit annehmen, daß .das Wasser dann vollständig aus der Grube herausgedrängt ist, wenn das flüssige Einfüllmaterial am oberen Ende 10 der Röhre der Bohlen von ungerader Zahl erscheint. Man schließt dann die Rohre 9 .durch einen mit einem Schraubengewinde versehenen Stöpsel und man fährt dann mit dem Hochziehen der Bohlen mit einer geraden Zahl fort (Fi.g.4).
  • Die Einführung der dünn angemachten Dichtungsmasse wird in dem Maße unter Druck fortgesetzt, als im Verlauf .des Hochziehens die Bohlen aus dem Graben verschwinden. Die Dichtungsmasse wird an dem Ort eingeführt, wo sie sich ablagern soll, und wenn man unter Druck arbeiten kann, so erfolgt die Injektion faktisch in einem geschlossenen Raum, und es sind keinerlei Turbulenzerschennungen zu beobachten. Es ergibt sich infolgedessen eine völlige Kontinuität zwischen der ursprünglich in den durchgehenden Hohlraum 30 eingegossenen Masse und der in den Abschnitten 33 (Ei.g. 4) eingegossenen Masse unter den Bohlen mit gerader Zahl, die nach Maßgabe ihres Hochziehens vollkommen geführt werden.
  • Wenn die erste Gruppe von Bohlen 22, 24, 26 . . . vollständig herausgezogen ist, sieht die Bohlengardine wie in, Fig. 5 aus und besteht nur aus Bohlen mit ungerader Zahl, welche nun in gleicher Weise herausgezogen_ werden (Fig.6), wobei die dünn angemachte Dichtungsmasse immer durch die Rohre 9 in dem Maße eingeführt wird, als die Bohlen gezogen werden.
  • Soll die Dichtungsmasse in Richtung des Pfeiles F fortgesetzt werden, so v erblenbt ,die Bohle 29 an ihrem Platz. Sie dient dann als Anschlußbohle für die nachfolgende Bohlengardine, wodurch es ermöglicht wird, jegliche Unregelmäßigkeiten zwischen den verschiedeiien Feldern der fortschreitend eingebrachten Dichtungsschürze zu vermeiden. In gleicher Weise ist die Bohle 21 gemäß Fig. 2 bis 6 schon vor dem Einrammen der Bohlen 22 ... 29 an ihrem Platz.
  • Main -kann wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils eine Bohle 21 mit einem Rohr 9 (Feg. 3) und eine einfache Bohle 21 a ohne Rohr (Feg. 3) zusammennehmen. Die beiden Bohlen werden beim Hochziehen wie ,eine einzige Bohle behandelt. So setzen sich die Hohlbohlen im Ausführungsbeispiel aus einer Bohle mit einem Rohr g (links) und einer einfachen Bohle ohne Rohr 9 und ohne Füllöffnung 8 (rechts) zusammen.
  • Es ist zu vermerken, daß das Hochziehen der Hohlbohlen in zwei oder mehreren Gruppen einerseits die Verwendung eines schwächeren Baugerüstes und auch das Auseinandernehmen der aneinanderliegenden Bohlen am Ort in einfacher Weise ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsschürze für Uferböschungen u. dgl. mittels gerammter, hohler Bohlen, durch deren Hohlraum nach dem Ziehen eine Dichtungsmasse in den Untergrund eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an ihrem Fuß mit einer Füllöffnung versehenen Bohlen (21, 22,23 ...29) auf einem sich in Längsrichtung der Dichtungsschürze erstreckenden größeren Abschnitt gemeinsam im Verband angehoben werden, der durch das Anheben der Bohlen unterhalb deren Fuß entstandene Hohlraum (30) durch die mindestens über eine Hohlbohle zugeführte Dichtungsmasse verfüllt wird und nach dem Verfüllen dieses Hohlraumes die Bohlen gruppenweise in ganzer Höhe gezogen werden, wobei die Dichtungsmasse über die gleichmäßig zu ziehenden Bohlen (22, 24. 26... ) zugeführt wird, die durch die belassenen Bohlen (21, 23 ... 29) geführt sind und dann die der Führung dienenden Bohlen (21, 23 ... 29), gegebenenfalls mit Ausnahme der letzten Bohle (29), unter Zuführung der Dichtungsmasse gleichmäßig gezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30) über mehrere Bohlen (22, 24, 26 ... ) verfüllt wird, die in regelmäßigen Abständen auf die Länge des Abschnittes verteilt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ziehen der ersten Gruppe von Bohlen (22, 24, 26 ... ) begonnen wird, wenn die Dichtungsmasse an den oberen Öffnungen (10) der als Führung dienenden Bohlen (21, 23 ... 29) erscheint und diese Öffnungen (10) danach verschlossen sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Bohlen (21 und 21a; 22 und 22a-; ... ) zu einer Bohleneinheit (21, 21a.; 22, 22a; ... ) zusammengefaßt werden, von welchen nur die eine Bohle (21 bzw. 22 ... ) eine Füllöffnung (8) und ein Rohr (9) aufweist, welches die Füllöffnung (8) finit der verschließbaren oberen Öffnung (10) verbindet.
  5. 5. Spundbohle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Spundbohle schneidenförmig ausgebildet ist, die Fläche (6) der Schneide mit einer durch eine Klappe (11) abschließbaren Öffnung (8) versehen ist und die Spundbohle oberhalb ihres Rammbereiches eine verschließbare Öffnung (10) aufweist, die mit der Öffnung (8) durch ein Rohr (9) verbunden ist-In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 632 229.
DEE15775A 1958-04-26 1958-04-26 Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsschuerze fuer Uferboeschungen u. dgl. und Spundbohle zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1102057B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8403709A (nl) * 1984-12-06 1986-07-01 Verstraeten Funderingstech Bv Werkwijze en inrichting voor het in de bodem vormen van een afdichtende wand.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR632229A (fr) * 1926-07-13 1928-01-05 Palplanche métallique creuse pour la construction de murettes, d'écrans bétonnés, etc.

Patent Citations (1)

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FR632229A (fr) * 1926-07-13 1928-01-05 Palplanche métallique creuse pour la construction de murettes, d'écrans bétonnés, etc.

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