DE2217995C3 - Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Unterwassertunneln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von UnterwassertunnelnInfo
- Publication number
- DE2217995C3 DE2217995C3 DE19722217995 DE2217995A DE2217995C3 DE 2217995 C3 DE2217995 C3 DE 2217995C3 DE 19722217995 DE19722217995 DE 19722217995 DE 2217995 A DE2217995 A DE 2217995A DE 2217995 C3 DE2217995 C3 DE 2217995C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tunnel
- diving bell
- foremost
- diving
- bell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 235000021167 banquet Nutrition 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 241000252254 Catostomidae Species 0.000 claims 1
- 241001415961 Gaviidae Species 0.000 claims 1
- 239000012458 free base Substances 0.000 claims 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims 1
- SEQDDYPDSLOBDC-UHFFFAOYSA-N Temazepam Chemical compound N=1C(O)C(=O)N(C)C2=CC=C(Cl)C=C2C=1C1=CC=CC=C1 SEQDDYPDSLOBDC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 229920002472 Starch Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- HWKQNAWCHQMZHK-UHFFFAOYSA-N Trolnitrate Chemical compound [O-][N+](=O)OCCN(CCO[N+]([O-])=O)CCO[N+]([O-])=O HWKQNAWCHQMZHK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000626572 Xanthomonas oryzae pv. oryzicola Species 0.000 description 1
- 229910000278 bentonite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000440 bentonite Substances 0.000 description 1
- -1 gravel Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 235000019698 starch Nutrition 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels, bei dem die durch hintereinandergereihte
und gegeneinander abgedichtete Fertigteil-Tunnelstücke gebildete Tunnelröhre von einem
Startschacht aus in einer in der Gewässersohle ausgebaggerten Rinne durchgepreßt wird, wobei die
Stirnseite des vordersten Tunnelstücks gegen den Eintritt von Wasser «erschlossen ist.
Es ist bekannt, zum Herstellen von Unterwassertunneln
fertige Rohrstücke auf der Gewässersohle oder von einem Schacht aus auf der Sohle einer vorgebaggerten
Rinne vorzupressen oder vorzuziehen. Der Nachteil dieser Methode liegt jedoch darin, daß es schwierig ist,
von der Wasseroberfläche aus die Sohlfläche so genau vorzubereiten, daß die Tunnelröhre genau in die
verlangte Höhenlage kommt und daß die einzelnen Tunnelstücke beim Vorschieben oder später infolge
Nachgiebigkeit der Sohle sich gegeneinander verschieben oder verdrehen können, wodurch die Wasserdichtigkeit
an den Stoßfugen verlorengeht.
Es ist weiterhin bei einem Verfahren der eingangs auf diese Weise so
,bSlicS^Tsr'vorbereite, werde, daß die
nachfolgenden Tunnelstücke einwandfrei darüber
wSerefschoben werden können und im hnd/usiand
„an icherei Auflager auf dieser Sohle finde,, Auch
eLeine Hindernisse können im Schütze der Taucherglocke
ohne Schwierigkeit beseil.gt werden.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens und cmc
zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahren» sind Gegenstand der Unteransprüche 2 blS D 6ie Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und
ZWFjgelf' einen Längsschnitt durch den gesamten
,5 Bauvorgan^en ^„^^ Längsscnniu durch d,
Tunnclrohrspitze mit vertikal verschicblicher Taucher-
£l°Fig. 3 einen Querschnitt durch die Taucherglocke
°%"ί eg4 einen Längsschnitt durch eine Taucherglocke,
die nur eine vertikal verschiebliche Schneide besitzt, ,m
übrigen aber fest mit dem ersten Rohrstuck verbunden
ISlFig.5 einen Querschnitt durch die Taucherglocke
der Fi S- 4 und , , .
Fig 6 und 7 verschiedene Tunnelrohrqucrschnitte
und deren Sohlenausbildung.
Der Tunnelrohrvortrieb erfolgt von einem am Ufer
niedergebrachten Startschacht 1 aus. Die Gewässersohle 2 ist bis zur Fläche 3. die vorzugsweise etwas tiefer als
die Tunnelsohle liegt, entlang der Tunnelachse rinnenartig ausgebaggert. Durch eine Öffnung 4 in der Wand des
Startschachtes 1 werden zuerst das Tunnelstück 5 das
an seiner vorderen Seite gegen Wassereintntt geschlossen
ist. und nachfolgend weitere Tunnelstücke 6 mn Hilfe von hydraulischen Pressen 7 in an sich bekanntei
Weise vorgetrieben. Der umlaufende Spalt zwischer den Laibungen der Öffnung 4 und den Rohraußenflä·
chen wird mittels Lippendichtungen oder auf ändert Weise gegen Wassereintritt abgedichtet.
Sobald das vorderste Tunnelstück 5 den Starischach
1 verlassen hat. wird vor dieses von oben her em< Taucherglocke 8 gesetzt und mit Hilfe einer Vorzugs
weise stählernen Gitterkonstruktion 9 am Tunnclsiuck '
befestigt Da im Schütze der Taucherglocke ein genaue
Planum für den jeweiligen Vorschub eines Tunnclsiük kes vorbereitet wird, ist deren Länge etwa gleicl
derjenigen eines Tunnelstückes und deren Breite etwas
größer als die Sohlbreile des Tunnels. Um sich der ungleichen Fläche 3 besser anpassen /u können, wird die
Taucherglocke vorzugsweise vertikal verschiebbar an der Gilterkonstruktion 9 befestigt. Dies geschieht durch
3 und 4 hydraulische Zug- und Druckpressen oder Spindeln 10, die vom Taucherglockeninnern aus betätigt
werden können und eine '. iöhenverstellung der Taucherglockenschneidc gegen die Tunnelsohle ermöglichen.
Die Festhaltung der Taucherglocke 8 in horizontaler Richtung erfolgt durch Führungsschienen
H an der Taucherglocke 8 und entsprechende Führungsschienen 12 an der Gitterkonstruktion 9.
Der Zugang zur Taucherglocke 8 erfolgt durch die Personen- und Materialschleusen 13 über ein Schachtrohr
14- Schleusen 13 und Schachtrohr 14 können starr mit der Taucherglocke 8 verbunden sein und sich mit
dieser auf und ab bewegen. Es ist aber auch möglich. Schleusen und Schachtrohr fest mit dem Gitterträger 9
zu verbinden und das Schachtrohr mit einem Teleskopstock
15 an die Taucherglocke 8 anzuschließen.
Nach jedem Vorschub eines ganzen Tunnelsiückcs wird die Taucherglocke auf die Fläche 3 der
Baggersohlc abgesetzt und gegenüber dieser gegen Luftaustritt abgedichtet. Dann wird durch eine Schüilung
16 aus eingeschleustem Sand, Kies, Beton od. dgl. das genaue Planum für die nachfolgenden Rohre
hergestellt. Zur Abminderung der Reibung zwischen Tunnelsohlfläche und Schüttung 16 kann auf diese eine
Gleitschicht 17 aus Bentonit od. dgl. aufgebracht werden. Vor dem nächsten Tunnelrohrvorschub wird
die Taucherglocke so weit hochgezogen, daß ihre Schneide beim Vorschub keine Bodenberührung bekommt.
Zur sichereren Haltung von Taucherglocke und Schleuse kann das erste Tunnelstück 5 mit den
nachfolgenden Tunnelstücken 6 verschraubt oder verspannt werden. Durch Ballasticrung der Taucherglocke
und eine regulierbare Luflfüllung von Schwimmkörpern 18 kann die vertikale Auflagekraft auf das
erste Tunnelstück 5 gering gehalten werden. Zur Seitensteuerung der Rohrspitze kann die Rückstoßkraft
eines seitlich an der Taucherglocke ausseienden Wasserstrahles 19 einer Druckwasserpumpe 20 benutzt
werden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Taucherglocke in Längs- und Qi'.crsehnitt.
Der Unterschied gegenüber der im Vorausgehenden beschriebenen Taucherglocke liegt darin, daß
die eigentliche Taucherglocke 21 mit dem ersten Tunnelrohrstück, das im vorliegenden Anwendungsbei-
spiel gleichzeitig als Schleuse 22 ausgebildet ist. fest und unverschieblich verbunden ist. Vertikal gegen den
Taucherglockenkörper verschieblich sind lediglich die Schneiden 23, die gegen Luftaustritt durch eine
Dichtung 24 gegen den Taucherglockenkörper abge-
schlossen sind und mit Hilfe von Zug- und Druckspindel
oder Pressen 25 vertikal verschoben werden können. Die übrige Ausrüstung und die Arbeitsweise dieser
Taucherglocke 21 ist die entsprechend gleiche wie bei der voraus beschriebenen Taucherglocke 8. Es besteht
natürlich auch hier die Möglichkeit, die Schleuse über den Wasserspiegel zu legen und mit einem vertikalen
Schachtrohr mit der Taucherglocke zu verbinden.
Während bei den bisher beschriebenen Anwendungsbeispielen angenommen wurde, daß das in der
Taucherglocke vorbereitete Planum sich über die ganze Breite eines unten ebenen Tunnels erstreckt, sind auch
andere Formen der Ausbildung möglich. F i g. 6 zeigt
einen Tunnelquerschniit, der auf zwei getrennten Banketten 26 aufruht bzw. auf diesen vorgeschoben
wird, die vorzugsweise aus Beton in der Taucherglocke hergestellt wurden.
Fig. 7 zeigt einen Tunnel von ovalem oder kreisrundem Querschnitt 27, dessen entsprechend
profilierte Unterlage 28 entweder - wie dargestellt -
quer durchgehend oder in Form von zwei getrennten Banketten gleichfalls in der Taucherglocke hergestellt
werden kann.
Die Taucherglocke gibt außerdem die Möglichkeit der einwandfreien Beseitigung einzelner Hindernisse,
wie Felsstücke, Wrackteile od. dgl., deren Beseitigung durch Baggerung große Unebenheiten und Bodenauflockerungen
zur Folge hätte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels, bei dem die durch hintereinandergereihte
und gegeneinander abgedichtete Fertigteil-Tunnelstücke gebildete Tunnelröhre von einem Startschacht
aus in einer in der Gewässersohle ausgebaggerten Rinne durchgepreßt wird, wobei die Stirnseile
des vordersten Tunnelstücks gegen den Eintritt von Wasser verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß, nachdem das vorderste Tunnelstück (5) den Startschacht veriassen hat, eine mit
einer Schleuse (13, 22) verbundene Taucherglocke (8,21) vor das vorderste Tunnelstück (5) gesetzt und
an diesem befestigt wird, und daß in der Arbeitskammer der Taucherglocke (8, 21) ein genaues Planum
oder Bankette für den Vorschub und die Auflagerung der nachfolgenden Tunnelslücke (5, 6) abschnittweise
hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitskammer der Taucherglocke
(8, 21) eine Gleitschicht auf das Planum oder auf die Bankette gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Taucherglocke (8) an dem vordersten Tunnelstück (5) vertikal verschiebbar befestigt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (23) der Taucherglocke (21) gegenüber dem fest mit dem vordersten Tunnelstück
verbundenen übrigen Teil der Taucherglocke (21) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Tunnelstück als
Schleuse (22) für den Zugang zur Taucherglocke (21) ausgebildet ist.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Taucherglocke (5)
zum Seitensteuern der Tunnelröhre beim Vorschub eine Rohrleitung für einen an einer der Taucherglokkenseiten
austretenden Druckwasserstrahl (19) aufweist
A1., hnk-innl um die Sohle in der
beschr-ebenen Art bekann^ ^
VüT E de de rs.en Tunnelabschnit.es einen
fd anzuordnen. Mi, ihm * es allein jedoch
möalich im Boden befindliche größere TB8 Findlinge, aus dem Wege zu räumen
D7'ErfinduSicgt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen von Unterwassertunneln /u .„ schaffen bei dem auf einfache Weise eine emwandfree
Sohle zur Auflagerung der Tunnelstucke hergestellt
werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch deicht daß. nachdem das vorderste Tunnelsiuck den
S artschacht verlassen hat. eine m.t einer Schleuse
Maroni das vorderste Tunnel-
"IZÄsern befestigt wird und daß i„
Arbeitskammer der Taucherg ocke ein genaues
Sanmn oder Bankette für den Vorschub und die
Auflagerung der nachfolgenden Tunnelstucke ab-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217995 DE2217995C3 (de) | 1972-04-14 | Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Unterwassertunneln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217995 DE2217995C3 (de) | 1972-04-14 | Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Unterwassertunneln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217995A1 DE2217995A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217995B2 DE2217995B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2217995C3 true DE2217995C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2250369C3 (de) | Tunnelauskleidung | |
DE2217995C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Unterwassertunneln | |
DE1247369B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels | |
DE2240935C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gegen Auftrieb gesicherten Unterwasserbetonsohle und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2250635B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Tunnels | |
DE2801616B2 (de) | Verfahren zum Auffahren von Strecken oder Tunneln in wasserführenden Fließböden unter Verwendung eines Druckluft-Vortriebsschildes | |
DE1910556C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes | |
DE1963852A1 (de) | Verfahren zum Errichten eines wenigstens teilweise in einem Gewaesser untergetauchten Bauwerks | |
DE3703534C2 (de) | ||
DE2159486C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von unterirdischen Bauwerken im hydraulischen Preßvortrieb | |
DE2217995B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Unterwassertunneln | |
DE1784974C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels | |
AT226160B (de) | Verfahren zum Bau von Sekantpfeilern, welche freie Teile aufweisen | |
DE2543997C2 (de) | Verfahren zum Durchpressen eines insbesondere rohrförmigen Baukörpers in einen Erddamm o.dgl. | |
DE2320366A1 (de) | Verfahren zur sicherung des ausbruchs und begrenzung von gebirgsdeformationen bei der bergmaennischen herstellung von roehrenfoermigen hohlraeumen | |
DE2322468C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln | |
DE838276C (de) | Teleskopierverfahren zum Vortrieb eines Hohlkoerpers in beliebiger Richtung | |
DE972350C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bohrpfahlwaenden oder Bohrlochwaenden | |
DE2619510C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Unterwassertunnels aus Stahlbeton | |
DE1222442B (de) | Verfahren zur Verminderung des Gleitwiderstandes beim Vortreiben oder Absenken von Baukoerpern oder Bauhilfs-vorrichtungen im Erdreich und Vortriebs- oder Absenkkoerper zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT263845B (de) | Verfahren zum Auffahren eines unterirdischen Hohlraumes, z.B. zur Aufnahme eines später herzustellenden Verkehrsbauwerkes | |
DE2422522C3 (de) | Tauchkammer zur Herstellung eines Betonbettes in Gewässern | |
AT123907B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbohrpfählen. | |
DE1634375C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sickerschlitzen | |
DE2560181C2 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |