DE1176575B - Vortreibrohr zum Herstellen von Ortbeton-pfaehlen mit verbreitertem Pfahlfuss - Google Patents

Vortreibrohr zum Herstellen von Ortbeton-pfaehlen mit verbreitertem Pfahlfuss

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DE1176575B
DE1176575B DEZ3608A DEZ0003608A DE1176575B DE 1176575 B DE1176575 B DE 1176575B DE Z3608 A DEZ3608 A DE Z3608A DE Z0003608 A DEZ0003608 A DE Z0003608A DE 1176575 B DE1176575 B DE 1176575B
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DE
Germany
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pipe
concrete
bottom flap
flap
driving pipe
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Pending
Application number
DEZ3608A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ignaz Zeissl
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IGNAZ ZEISSL DIPL ING
Original Assignee
IGNAZ ZEISSL DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vortreibrohr zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit verbreitertem Pfahlfuß Die Erfindung betrifft ein Vortreibrohr zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit verbreitertem Pfahlfuß mit einer sich beim Ziehen selbsttätig öffnenden und den Beton freigebenden Bodenklappe.
  • Es ist bekannt, bei Ortbetonpfählen Pfahifußverbreiterungen in der Weise herzustellen, daß der in das Rammrohr eingefüllte Beton durch Rammbärschläge mittels eines Stößels oder aber unmittelbar durch ein fallendes Stampfgewicht am unteren Rohrende ausgetrieben wird. Bei beiden Herstellungsarten ist außer dem Vortreibrohr zum Stampfen des Betons eine besondere Stampfvorrichtung erforderlich, die im Rohrinneren arbeitet. Dabei können an der Rohrwandung große Reibungskräfte auftreten, welche den Wirkungsgrad des Stampfens verschlechtern und die Zugseile und damit die ganze Ramme stark beanspruchen.
  • Es ist bereits ein Vortreibrohr der eingangs beschriebenen Art bekannt, dessen Spitze aus mehreren, an dem Rohr drehbar befestigten Klappenteilen besteht, die be_m Zurückziehen des Rohres ausschwingen und dem Beton freien Austritt gewähren. Diese Klappen öffnen sich zwar beim Ziehen des Rohros, schließen sich aber beim Wiedereinrammen des Rohres nicht selbsttätig. Wenn die .Spitze des Rohres beim Einrammen auf einen größeren Stein, Findling oder Fels oder auch nur auf eine steinige Bodenschicht trifft, dann besteht die Gefahr, daß nach wenigen Rammbärschlägen die Klappen verbogen und verklemmt sind und sich beim Ziehen des Rohres nicht mehr öffnen. Es ist bekannt, diese Vortreibrohre zum Stampfen des Betons und zum Verbreitern des Pfahles zu verwenden, jedoch ist es dabei erforderlich, das Vortreibrohr nach dem Einfüllen einer Betonmenge jeweils vollständig zu ziehen, um die Klappen schließen zu können. Eine Verbreiterung ausschließlich am Pfahlfuß ist dabei nicht möglich.
  • In ähnlicher Weise wird auch mit einem anderen bekannten Vortreibrohr verfahren, bei dem zum Stampfen des in das Loch eingefüllten Betons ein an einem Seil aufgehängter Deckel angebracht wird. Will man durch dieses Rohr weiteren Beton nachfüllen, dann muß man entweder den Deckel verloren geben, oder man muß den Deckel vorher mit Hilfe des vorhandenen Seilzuges herausziehen. Zu diesem Zweck muß das Rohr zuerst etwas gezogen werden, damit der Deckel frei wird. Dabei darf im Rohr kein Beton sein. Erst wenn der Deckel aus dem Rohr gezogen ist, kann man Beton einfüllen.
  • Es ist zwar ein Vortreibrohr bekannt, dessen unterer Abschluß von einer einzigen, einseitig angelenkten Klappe gebildet wird. Dieses Rohr dient zur Herstellung von Spundwänden. Die Klappe ist nicht so ausgebildet, daß sie sich beim Wiedereinrammen des Rohres selbsttätig schließt. Sie dient lediglich als Rohrverschluß beim Rammen; zum Einbringen und Verdichten des Betons ist eine besondere Vorrichtung erforderlich.
  • Zum Stand der Technik wird noch bemerkt, daß es bei der Herstellung von Ortbetonpfählen an sich bekannt ist, den in das Vortreibrohr eingefüllten Beton mittels eines am unteren Rohrende eingebrachten Rüttlers während oder vor dem Herausziehen des abgeteuften Treibrohres zu rütteln.
  • Durch die Erfindung wird nun bezweckt, ein Vortreibrohr mit Bodenklappe zu schaffen, mit dessen Hilfe der aus dem Rohr ausgetretene Beton unmittelbar gestampft werden kann, so daß dieser Beton zuerst verdichtet und beim weiteren Einrammen des Rohres zu einsr Pfahlfußverbreiterung auseinandergestampft wird, wobei es möglich ist, laufend Beton nachzufüllen, ohne das Vertreibrohr vollständig aus dem Loch zu ziehen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Bodenklappe für das abwechselnd gezogene und wieder eingerammte Vortreibrohr als .Stampfeinrichtung in der Weise ausgebildet ist, daß sie sich beim jeweiligen Wiedereinrammen des Vortreibrohres durch eine an ihrer dem Klappenscharnier gegenüberliegenden Seite angeordnete Schrägfläche selbsttätig schließt.
  • Durch die Erfindung -wind erreicht, daß sich die Bodenklappe einerseits beim Ziehen des Vortreibrohres öffnet und den Beton austreten läßt, während sie andererseits beim Einrammen des Rohres das untere Rohrende abschließt, damit das Zurückfließen des Betons in das Vortreibrohr verhindert wird. Dann kann das Vortreibrohr ohne weiteres zum Stampfen des vorher ausgeflossenen Betons verwendet werden.
  • Diese Einrichtung ist nicht nur sehr einfach ausgebildet, sondern sie ist auch leicht und einfach zu bedienen. Es genügt hierfür, das Vortreibrohr zu ziehen, soweit dies jeweils erforderlicü' ist oder gewünscht wird, sodann mit dem Ziehen aufzuhören und das Vortreibrohr wieder einzurammen. Die gewünschte Pfahlfußverbreiterung entsteht dann ganz von selbst ohne weiteres Zutun. Diese Wirkung tritt in jeder Tiefe, in jedem Bodenmaterial und bei jeder in das Rohr eingeführten Betonmenge selbsttätig ein, und zwar auch dann, wenn im Rohr überhaupt kein Beton mehr ist. ' Die Klappe bleibt auch geschlossen, bis das Stampfen beendet ist, sowie auch noch während des Nachfüllens einer zusätzlichen, gegebenenfalls noch erforderlichen Betonmenge. Daher kann auch während des Nachfüllens von Beton oder beim Einführen einer Armatur keine Beschädigung des Pfahles durch Erd-oder Wassereinbruch erfolgen.
  • Damit nach dem Schließen der Bodenklappe im Vortreibrohr verbliebener Beton, welcher beim Stampfen verdichtet wird, beim nachfolgenden Ziehen des Treibrohres leicht wieder ausfließt, kann in das untere Ende des Rohres in an sich bekannter Weise ein Rüttelgerät eingebracht werden, welches das öffnen der Bodenklappe und das Ausfließen des Betons entlang derselben unterstützt. Um das selbsttätige Schließen der Bodenklappe zu erleichtern, kann dieselbe zusätzlich zu ihrer Schrägfläche mit schiefen Führungsflächen versehen sein. Damit ferner das Öffnen der Bodenklappe beim Ziehen des Rohres weiter gesichert wird, kann die Bodenklappe ganz oder teilweise größer als der äußere Querschnitt des Vortreibrohres gemacht werden, so daß die Mantelreibung zum öffnen der Klappe beiträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Vortreibrohres gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Vortreibrohr beim Einrammen mit geschlossener Bodenklappe, F i g. 2 das Vortreibrohr beim Ziehen und F i g. 3 beim Beginn des Stampfens.
  • Ein Vortreibrohr 1 zum Herstellen eines Ortbetonpfahles ist an seinem unteren Ende mit einer einseitig an einem Scharnier 3 angelenkten Bodenklappe 2 versehen. An der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Seite weist die Bodenklappe 2 eine Schrägfläche 4 und eine bei geschlossener Bodenklappe 2 über den Umfang des Vortreibrohrees 1 hinausragende schräge Führungsfläche 5 auf.
  • Beim Einrammen des Vortreibrohres 1 in den Baugrund liegt die Bodenklappe 2 rechtwinklig zur Rohrachse auf dem unteren Rand des Vortreibrohres 1 und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern. Eine verlorene Betonpfahlspitze 8 kann unter der Bodenklappe 2 vorgesehen sein, um das Rammen zu erleichtern. Das Vortreibrohr 1 wird nach Erreichen der vorgesehönen Tiefe mit Beton 7 ganz oder teilweise gefüllt und teilweise gezogen. Dabei öffnet sich die Bodenklappe 2, und der Beton fließt in den unteren Teil des gerammten Loches.
  • Das Ausfließen des Betons wird durch ein Rüttelgerät 6 unterstützt, das in das Vortreibrohr 1 eingehängt ist. Durch die schräge Führungsfläche 5 oder ändere, den Umfang des Vortreibrohres 1 überragende Teile der Bodenklappe 2 wird das öffnen der Bodenklappe unterstützt.
  • Um den aus dem Vortreibrohr ausgetretenen Beton zu verdichten, wird das Vortreibrohr wieder eingerammt. Dabei schließt sich die Bodenklappe 2 infolge des Gegendruckes, den der darunter befindliche Beton zunächst auf die schrägen Flächen 4 und 5 und dann auf die Klappe 2 selbst ausübt. Die geschlossene Bodenklappe 2 bildet dann die Fußfläche des als Stampfer dienenden Vortreibrohres. Auf diese Weise wird mindestens der Pfahlfuß bzw. die Pfahlfußverbreiterung unter schrittweisem Ziehen und Rammen des Vortreibrohres verdichtet, wobei laufend Beton 7 in das Vortre:brohr nachgefüllt werden kann. Das Rüttelgerät 6 wird auch zum Verdichten des Pfahlschaftes verwendet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vortreibrohr zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit verbreitertem Pfahlfuß mit einer sich beim Ziehen selbsttätig öffnenden und den Beton freigebenden Bodenklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (2) für das abwechselnd gezogene und wieder eingerammte Vortreibrohr (1) als Stampfeinrichtung in der Weise ausgebildet ist, daß sie sich beim jeweiligen Wiedereinrammen des Vortreibrohres (1) durch eine an ihrer dem Klappenscharnier (3) gegenüberliegenden Seite angeordnete Schrägfläche (4) selbsttätig schließt.
  2. 2. Vortreibrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (2) außer der Schrägfläche (4) mit schiefen Führungsflächen (5) versehen ist, die ihr selbsttätiges Schließen erleichtern.
  3. 3. Vortreibrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in sein unteres Ende in an sich bekannter Weise ein Rüttelgerät (6) eingebracht ist, welches das Öffnen der Bodenklappe (2) und das Ausfließen des Betons entlang derselben unterstützt.
  4. 4. Vortreibrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (2) ganz oder teilweise größer als der äußere Querschnitt des Vortreibrohres (1) ist, so daß die Mantelreibung zu ihrem Öffnen beiträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 173 188; österreichische Patentschriften Nr. 61 209. 168998, französische Patentschrift Nr. 560 415: britische Pat-ntschrift Nr. 385 647.
DEZ3608A 1952-08-14 1953-08-04 Vortreibrohr zum Herstellen von Ortbeton-pfaehlen mit verbreitertem Pfahlfuss Pending DE1176575B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173188C (de) *
AT61209B (de) * 1912-07-30 1913-09-25 Simplex Concrete Piling Compan Verfahren zum Verstärken von Betonpfählen.
FR560415A (fr) * 1922-12-27 1923-10-04 Palplanche métallique creuse à guide mobile pour la construction des écrans bétonnés
GB385647A (en) * 1931-07-11 1933-01-05 British Steel Piling Co Ltd Improvements in or relating to the construction of concrete piles
AT168998B (de) * 1949-06-30 1951-09-25 Ignaz Dipl Ing Zeissl Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ortbetonpfählen

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