DE1102046B - Stapelgeraet fuer Kisten u. dgl. - Google Patents

Stapelgeraet fuer Kisten u. dgl.

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Publication number
DE1102046B
DE1102046B DEC19151A DEC0019151A DE1102046B DE 1102046 B DE1102046 B DE 1102046B DE C19151 A DEC19151 A DE C19151A DE C0019151 A DEC0019151 A DE C0019151A DE 1102046 B DE1102046 B DE 1102046B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking device
loading platform
arms
boxes
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC19151A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Seefried
Erwin Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Certus Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Certus Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Certus Maschinenbau GmbH filed Critical Certus Maschinenbau GmbH
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Publication of DE1102046B publication Critical patent/DE1102046B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • B65G57/14Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor the articles being transferred from carriers moving in an endless path adjacent to the stacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Stapelgerät für Kisten u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Stapelgerät für Kästen, Kisten u. dgl. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art werden die Kisten von unten zugeführt und durch cin hydraulisches Hubwerk schrittweise unter Absetzen auf Klinken gestapelt, wobei also bei jedem weiteren Schritt der schon vorhandene Stapel angehoben werden muß.
  • Die Erfindung besteht im Anwenden und besonderen Ausbilden eines Höhenförderers mit an endlosen Förderketten od. dgl. angelenkten Tragarmen, an denen die Last im Schaukelsitz über den Scheitel gefördert wird, wie sie für anldere Fönderzweclce an sich bekannt sind, und zwar darin, daß an einem endlose Ketten aufweisenden Höhenförderer Tragelemente angeordnet sind, die aus zwei gelenkig unterteilten Greifarmen bestehen, deren bewegliche Schenkel im Aufnahmebereich entgegen der Kraft einer Feder unter dem Einfluß von Steuerschienen zangenartig verschwenkt wenden und mit Hilfe von am freien Ende gelenkig angebrachten Greifern die Kiste beidseitig und nach Art eines Schaukellbecherwerkes erfassen. Hierbei wird jede Kiste von oben auf den Stapel abgesetzt, da die Greifarme nicht im Aufsetzbereich liegen. Die Greifarme benötigen zum Lösen <-on den Kisten keine besondere Steuerung, da die Federn ein Öffnen bewirken, sobaLd die Greifer durch Aufsetzen der Kiste aus ihrem Eingriff freikommen.
  • Jede Kiste verläßt also selbsttätig das Stapelgerät, unabhängig davon, in welcher Höhe sie abgelegt wird.
  • Die Steuerschienen sind nur im Auf.nahmebereich, also in einem relativ kleinen Bereich, notwendig. Sie sind gegeneinander verstellbar, so damit einfachen Mitteln und geringem Aufwand verschieden lunge Kisten gestapelt werden können. Ebenso sind die Stteuerschienen in,der Höhe verstellbar, so daß das Stapelgerät auch für verschieden hohe Kisten verwendbar ist.
  • Für,die Greifarme, an denen,die Kisten im Schaukelsitz hängen, können die verschiedensten an sich bekannten Konstruktionen verwendet werden. Für die Erfindung eignen sich besonders die Bauarten, bei denen die Greifarme mittels Rollen in Schienen geführt sind, so daß sie am unteren Scheitelpunkt, wo sie keine Last tragen, so geführt werden können, daß der Wirkbereich des Höhenförderers bis dicht über Bodennähe reicht.
  • Das Gerät kann auch zum Entstapeln eingerichtet und verwendet werden. In diesem Fall müssen nur die Steuerschienen der sich verändernden Höhe des Stapels nach Abnahme der jeweils obersten Kiste schrittweise nachgefahren werden.
  • Um das Stapelgerät ohne weiteres von jedem einfachen Rollengang aus beschicken zu können, auf dem dile Kisten aufeinanderfolgend ankommen und wo infolgedessen keine Einsatzmöglichkeit für die zangenartigen Greifarme besteht, sieht die Erfindung das Zuordnen bzw. gleichlaufende Einschließen eines zweiten an sich bekannten Höhenförderers mit an endlosen Ketten angelenkten Tragarmen vor, -die im aufwärts gehenden Trum durch Ausnehmungen einer Ladebühne hindurchgehen, dabei die Kiste hiervon abheben und den Greifarmen zuführen, wobei die Kettenumlauflänge und -geschwindigkeit so auf dieeinige des Höhenförderers mit den Greifarmen abgestimmt sind, daß die Greifarme bei jedem Umlauf die Kisten an jeweils demselben Ort von unten überholen und übernehmen. An der Überholstelle befinden sich die Steuerschienen für die Schließbewegung, wo dann also die Greifarme die Kisten erfassen und infolge ihrer schnelleren Bewegung von den Tragarmen abheben.
  • Zum leichten Einschließen des Stapelgeräts in jede Rollenbahn ist ihre Ladebühne ebenfalls als RoIlenhahn ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Auslführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Staplers, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 die Steuerung der Beschickungseinrichtung.
  • In dem fahrbaren Ständer 1 ist eine Rollenbahn 4 höhenverstellbar eingehängt, an die sich beidseitig je eine ortsfeste Rollenbahn anschließt, von welcher die Kisten 7 auf !die in die Rollenbahn eingefügte Ladebühne 4 gefördert werden. Von der Ladebühne 4 werden die Kisten 7 durch den als Senkrechtaufzug bzw. nach Art eines Paternosterwerkes ausgebildeten Stap-1er abgenommen und auf den Stapel 8 gelegt. Zweckmäßig wird die Ladebühne 4 etwas tiefer als die Rollenbahn 6 gehängt, so daß ein Knick in der Rollenbahn entsteht, an dem die dicht aufeinanderfolgenden Kisten unten mit ihren Stirnwänden etwas auseinanderklaffen (Fig. 5). Damit kann ein Anschlag 40> der durch einen Steuerhebel 41 im T'akt des Stäp-ters betätigt wird, von unten zwischen die Kisten eingreifen.
  • Die Rollenbahn bzw. Ladebühne4 hat zwei Ausnehmungen, durch welche die Trag- bzw. Gabelarine 10 hindurchgreifen können. Insgesamt sechs solcher Tragarme 10 sind jeweils bei 11 zwischen einem Förderkettenpaar 12 gelenkig angehängt, die über Radpaare 13, 14 umlaufen. Die Tragrame 10 sind im aufabwärts laufenden Kettentrum mittels Rollen 16 in Schienen 15 geführt und damit in waagerechter Lage gehalten. Da diese Traglage im abwärts laufenden Trum nicht mehr erforderlich ist, kann hier auf eine Führung für die Tragarme 10 verzichtet werden, wenn sie dort unter der Schwerkraft ihre Lage halten.
  • Oberhalb der Ladebühne bzw. Rollenbahn 4 wird die auf den Tragarmen 10 liegende Kiste 7 von unten her von Greifarmen 18, 30 überholt, die bei 19 zwischen einem schneller als die Ketten 12 umlaufenden Förderkettenpaar 2Q gelenkig angehängt sind. Die Ketten 20 laufen über drei Kettenrävderpaare 21, 22, 23. Die sechs Greifarme 18, 30 sind mittels Rollen 25 in Schienen 24 geführt, wobei die Arme im unteren Umkehrbereich bis zu der Ladebühne 4 parallel zu den Ketten 20 liegen. Die von den Greifarmen 18, 30 durchlaufene Bahn ist länger als die der Tragarme 10.
  • Da die Geschwindigkeit der Greifarme 18, 30 größer ist als die der Tragarme 10 und beide in gleicher Richtung umlaufen, ergibt sich ein überholvorgang im aufsteigenden Kettentrum von unten her für die Greifarme 18, 30, der dann aber infolge des kürzeren A7Veges der Tragarme 10 von diesen wieder aiusgeglichen und überrundet wird, bis im aufsteigenden Trum erneut der Uberholvorgang der Greifarmel8, 30 stattfindet, und zwar an jeweils der gleichen Stelle.
  • Im Überhotbereich der Greifarme 18, 30 befinden sich Steuerschienen 27 für Rollen 28 des Schenkels30, der an dem Arm 18 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende des Schenkels 30 ist jeweils an einem waagerechten Zapfen 32 ein winkelförmiger Greifer 33 pendelnd aufgehängt, der in eine Griffausnehmung 7' der Kisten 7 paßt. Damit sind die Kisten nach Art eines Pendelbecherwerkes aufgehängt. Durch das Auflaufen der Rollen 28 an den Steuerschienen 27 werden die Schenkel 30 gegeneinandergeschwenkt und damit die Greifer 33 in die Griffausnehm-ungen7' der Kisten 7 gebracht. Diese Wirksamkeit der Steuerschienen 27 besteht so lange, bis die Greifer 33 die Kisten von den Tragarmen 10 abgehoben haben. Dann sind die Kisten unter ihrem Eigengewicht so auf den leicht nach einwärts ansteigenden Schenkeln der Greifer 33 verhakt, daß daran die Rückholfedern 34, die zwischen den Schenkeln 30 und ihren Armen 18 vorgesehen sind, wirkungslos sind. Wird die Kiste auf den Stapel 8 gelegt, so schwenken die Greifer 33 Idurch die Kraft der Rückholfedern 34 aus den Griffausnehmungen 7', und die Schenkel 30 laufen im auseinandergespreizten Zustand an dem Stapel abwärts vorbei.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich mit jeder folgenden Kiste an den Greifarmen 18, 30, die derart -dicht aufeinanderfolgen, wie es mit Rücksicht auf die Vermeidung gegenseitiger Störungen und Idie größte Kistenhöhe möglich ist. Damit ergibt sich eine hohe Leistungsfähigkeit des Staplers, da Leerzeiten, die für die bekannten Einrichtungen mit hin- und hergehenden Bewegungsvorgängen unumgänglich sind, entfallen.
  • Die Steuerschiénen 27 sind auf einem Parallelogrammgestänge35, 36 befestigt, das mit Hilfe des Hebels 37. ein Einstellen des gegenseitigen Abstandes je nach Länge der Kisten 7 ermöglicht. Ferner können die Schienen 27, wie nicht dargestellt, in der Höhe verstellt werden, so daß der Stapler ohne sonstige Verstellung für hohe oder niedrigere Kisten verwendet werden kann.
  • Zum Entstapeln werden die Förderketten im Uhrzeigersinn (Fig. 1) angetrieben. Um dabei die auf die Rollenbahn4 gelegten Kisten ohne einen besonderen Antrieb schnell abführen zu können, sind zwei Knieliebellager 38 vorgesehen, so daß durch Aufklappen des einen oder anderen Kniehebels ein Ablaufberg nach -der einen oder anderen Seite gebildet werden kann.
  • Der Anschlag 40 hat (Fig. 4) einen starren Winkelarm42, der um das ortsfeste Gelenk48 drehbar ist.
  • Außerdem ist ein Arm 47 angelenkt, der den Anschlag mit dem zweiarmigen Steuerhebel 41 verbindet. Beim Absenken des Anschlages 40 durch den Steuerhebel 41 entgegen der Kraft der ortsfest gelagerten Zugfeder 50 bewegt sich der Anschlag 40 zugleich in Richtung der in Fig. 4 von links kommenden Kiste 7. Zum Vermeiden einer gleitenden Reibung an der Kiste 7 ist der Anschlag mit einer Rolle versehen. Der Steuerhebel 41 wird durch Entlanggleiten des benachbarten Tragarmes 10 betätigt, wenn dieser die auf der Zuladebühne 4 befindliche Kiste abgehoben und ausreichend hochgehoben hat.
  • PATENTANSPRttCHE 1. Stapelgerät für Kisten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an einem endlose Ketten aufweisenden Höhenförderer Tragelemente angeordnet sind, die aus zwei gelenkig unterteilten Greifarmen (18, 30) bestehen, deren bewegliche Schenkel (30) im Aufnahmebereich entgegen der Kraft einer Feder (34) unter dem Einfluß von Steuerschienen (27) zangenartig verschwenkt werden und mit Hilfe von am freien Ende gelenkig angebrachten Greifern (33) die Kiste beidseitig und nach Art eines Schaukelbecherwerkes erfassen.

Claims (1)

  1. 2. Stapelgerät nach~Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschienen (27) mit Hilfe von Parallelogrammlenkern (35, 36) gegeneinander verstellbar sind.
    3. Stapelgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschienen (27) in der Höhe verstellbar sind.
    4. Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (33) mit ansteigenden Schrägflächen den Kistengriff untergreifen bzw. in die Grifföffnung eingreifen.
    5. Stapelgerät nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch das gleichlaufende Einschließen eines zweiten, an sich bekannten Höhenförderers mit an endlosen Ketten (12) angelenkten Tragarmen (10), die im aufwärts gehenden Trum durch Ausnehmungen einer Ladebühne (4) hindurchgehen, dabei die Kiste hiervon abheben und den Greifarmen zuführen, wobei die Kettenumlauflänge und -geschwindigkeit so auf diejenige des Höhenförderers (20) mit den Greifarmen (18, 30) abgestimmt sind, daß die Greifarme bei jedem Umlauf die Kisten an jeweils demselben Ort von unten her überholen und übernehmen.
    6. Stapelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladebühne (4) eine an sich bekannte Rollenbahn dient, die höhenverstellbar am Stapelgerät einhängbar ist.
    7. Stapelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn an beiden Enden mittels eines Kniehebels (38) zum wahlweisen Hochstellen abgestützt ist.
    8. Stapelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebühne (4) ein schwenkbarer Kistenanschlag (40) zugeordnet ist, der über einen Steuerhebel (41) von den die Ladebühne durchgreifenden Tragarmen (10) betätigt wird.
    9. Stapelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebühne (4) ein abwärts geneigtes Rollenbahn-Anschlußstück vorgeschaltet und im Knick der beiden Bahnen der Anschlag (40) angeordnet ist.
DEC19151A 1959-06-08 1959-06-08 Stapelgeraet fuer Kisten u. dgl. Pending DE1102046B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515509A (en) * 1983-02-17 1985-05-07 Frisz James O Method and apparatus for opening a loaded plastic bag and removing the contents thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515509A (en) * 1983-02-17 1985-05-07 Frisz James O Method and apparatus for opening a loaded plastic bag and removing the contents thereof

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