DE1101900B - Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizfluessigkeiten

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DE1101900B
DE1101900B DEO3708A DEO0003708A DE1101900B DE 1101900 B DE1101900 B DE 1101900B DE O3708 A DEO3708 A DE O3708A DE O0003708 A DEO0003708 A DE O0003708A DE 1101900 B DE1101900 B DE 1101900B
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DE
Germany
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sulfuric acid
hot gas
pickling
water
hot
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DEO3708A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eberhard Keetmann
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KERAMIKWERKE
OTTO SAEUREBAU DR
ZWEIGNIEDERLASSUNG DER DR C OT
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KERAMIKWERKE
OTTO SAEUREBAU DR
ZWEIGNIEDERLASSUNG DER DR C OT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizflüssigkeiten Gegenstand der vorliegenden Erfindung :ist ein Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizflüssi gkeiten. Dabei versteht man unter Aufbereitung sowohl die Entfernung .des gelösten Eisensulfats aus der verbrauchten Beizflüssigkeit als auch das Einstellen der Beizkonzentrationdurch Zugabe von Schwefelsäure und Wasser und das Anwärmen der Beizm.isch.ung vor der Wiederverwendung auf die zum Beizen erforderliche Temperatur. Verfahrensgemäß soll das Anwärmen ausschließlich mit Hilfe der ananfallenden Abhitze durchgeführt werden.
  • Es ist bekannt, Eisensulfat aus verbrauchten Beizsäuren durch Verdampfung ihres Wasseranteils auszufällen. Matt hat bereits die Beizflüssigkeit zur Durchführung der Verdampfung mit einem Heißgasstroin von d00° C in Berührung gebracht und die heißen Abgase zur Vorwärmung der Beizflüssigkeit unmittelbar in die Bei.zbäder geleitet, wo sie durch Kondensation ihre Wärme an diese abgeben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei sehr heißen Beizbädern keine ausreichende Kondensation stattfindet, da der Taupunkt der Abgase vielfach unter der Temperatur der Bei.zbäder liegt. Das Verfahren ist insofern unwirtschaftlich, als die zur Verdampfung erforderliche Wärmemenge im Abgas verlorengeht und wegen der niedrigen Abgastemperatur nicht wiedergewonnen werden kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, auch bei sehr heißen Beizbädern die in den Abgasen enthaltene Wärme zur Vorwärmung auszunutzen. Gleichzeitig sollen verfahrensmäßig .diese Abgase gereinigt und die in ihnen enthaltene Schwefelsäure zurückgewonnen werden.
  • Bei einem Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizflüssigkeiten durch Verdampfung ihres Wasseranteils mittels eines Heißgasstromes von 100° C und anschließender Absch.eidung des Eisens als Ferrosulfat-Monohydrat durch Zusatz frischer Säure besteht die Erfindung darin, daß das Heißgas mit Temperaturen über 1200° C in den Verdampfer eingeführt wird. Anschließend wird das Heißgas in unmittelbarem Wärmeaustausch mit der nach Zugabe frischer Säure von den abgeschiedenen Kristallen getrennten Mutterlauge gebracht, darauf mittelbar gekühlt und das dabei anfallende Kondensat der Mutterlauge beigegeben. Das Restgas wird alsdann durch Berieselung mit der noch für .das Neuansetzen der Beizlösung erforderlichen Wassermenge von dem verbleibenden Schwefelsäuregehalt befreit. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung .erfolgt die mittelbare Kühlung des Heißgases mit Frischwasser, welches darauf dem Behälter zur Heißspülung des gebeizten Gutes zugeführt wird.
  • Bei dem bekannten Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizflüssigkeiten wird deren Wasseranteil mittels eines Heiß;gasstromes von 1100° C verdampft und anschließend das Eisen .durch Zusatz frischer Säure als Ferrosulfat-Monohydrat abgeschieden. Hierbei wird verbrauchte Beizlösung zu einem Verdampfer geleitet und mit dein Heißgasstrom in Berührung gebracht, der sich dabei von 1100° C auf etwa 100° C abkühlt. Bei diesem Verfahren wird die zu verdampfende Flüssigkeit zusammen mit der fünffachen Menge einer von der Kristall.isationsvorrichtung kommenden sogenannten Rücklaufflüssigkeit verdampft. Die Rücklaufflüssigkeit soll das Absetzen der Kristalle begünstigen. Während bei der vorliegenden Erfindung Beizflüss.igkeit nur insoweit zur Verdampfung kommt, als sie regeneriert werden muß, macht bei dem bekannten Verfahren die eigentlich zu behandelnde Flüssigkeit nur einen verhältnismäßig geringen Teil der gesamten verdampften Menge aus. Der erhebliche Mehranfall an Flüssigkeit bedingt den erwähnten starken Temperaturabfall der Gase im Verdampfer, so daß die Gase weitgehend abgekühlt aus diesem austreten. Dadurch ist eine weitere Wärmeausnutzung nicht möglich. Im Gegensatz dazu ist der Temperaturabfall bei dem Verdampfungsvorgang im Falleder vorliegenden Erfindung verhältnismäßig gering, und die Gase verlassen die Verdampfungsapparatur noch hoch erhitzt.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird die aus .dem Verdampfer kommende konzentrierte Flüssigkeit in einer Schleudervorrichtung von den Gasen getrennt und in einem Kristallisator das Eisensulfat auskristallisiert. Die regenerierte Säurelösung wird von dem Monohydrat abgetrennt und einem Verdünnungsbehälter zugeführt. Eine Ausnutzung der aus dem Verdarnpfer entweichenden Gase ist bei dem bekannten Verfwhren nicht vorgesehen. Es bezieht sich demnach lediglich auf den Kristallisationsvorgang und die Behandlung der Lauge selbst.
  • Dagegen liegt der Schwerpunkt des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung in der Entfernung des Eisensulfats aus .der verbrauchten Beizflüssigkeit in Verbindung mit dem Anwärmender regenerierten Beize und der Vorwärmung des Spülwassers. Ferner Söllen die Abgase gereinigt und die darin enthaltene Schwefelsäure rückgewonnen werden, wobei das gesamte Verfahren ohne Wärmezusatz unter Ausnutzung -der anfallenden Abhitze durchgeführt werden soll.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung sei im folgenden an Hand .der Abbildung erläutert: Mit 11 a, 11 b und 11 c sind drei mit Beizflüssigkeit gefüllte kommunizierende Behälter bezeichnet. Die zu beizenden Bänder durchlaufen in Richtung des Pfeiles 12 die Anlage und werden anschließend im Behälter 13 gespült. Die Beizflüsssgkeit wird zwecks Erneuerung, z. B. an der mit 14 bezeichneten Stelle, aus der Anlageentnommen und fließt zum Verdampfer 15. Dort wird ihr Wasseranteil mittels eines bei 16 zugeführten Heißgasstromes verdampft. Die Abgase treten bei 10 aus dem Verdampfer aus, die eingedampfte Beizflüssigkeit sammelt sich ,im unteren Teil desselben. Sie fließt in einen Behälter 17, wo sie je nach Bedarf mit frischer Schwefelsäure aus dem Behälter 18 versetzt werden kann. Verfahrensgemäß wird in der mit 19 bezeichneten Vorrichtung, die z. B. ein Filter od. dgl. sein kann, das kristallisierte Eisensulfat aus der Schwefelsäure ausgeschieden. Der danebenliegende Stapelplatz 20 dient zum Trocknen des ausgeschiedenen Essensulfates.
  • Inas Verfahren wird im wesentlichen .in einem neben dem Verdampfer 15 angeordneten Kondensationsturm 21 fortgesetzt, in .dessen unterem Drittel bei 22 .die vom Eisensulfat getrennte Beizflüssigkeit, nachdem sie dem Sumpf 23 entnommen wurde, eingeführt und derart versprüht wird, daßeine innige .Berührung mit den aufsteigenden, bei 24 zugeführten heißen Abgasen des Verdampfers stattfindet. Dabei wird von den Abgasen Wärme auf die Beizflüssigkeit übertragen und ein Teil der in den Abgasen enthaltenen Dämpfe kondensiert Eine weitere Kondensation der in den Abgasen mitgeführten, schwefelsäurehaltigen Dämpfe findet im Mittelteil ides Kondensationsturmes durch mittelbare Kühlung mittels eines durch Kühlrohre 26 fließenden Kühlwasserstromes statt. Dieser erwärmt sich dabei auf eine Temperatur, die ihn zur Verwendung als Spülwasser geeignet macht. Durch die Leitung 27 wird das Kühlmittel dem Behälter 13 zugeführt.
  • Nach Durchlaufen des mittelbaren Kühlers gelangen die -schön weitgehend ,gekühlten Gase in den Raum 25. In diesem wird Frischwasser versprüht. Dadurch sind die Gase, wenn sie bei 28 austreten, genügend von Säureresten befreit.
  • Der Ablauf des Raumes 25 fließt zusammen mit dem bei .der Kühlung im Mittelteil entstandenen Kondensat und der im unteren Drittel versprühten Beizflüssigkeit durch die Leitung 29 in einen Sammelbehälter 30 ab. Es hat sich gezeigt, daß sich durch die Zugabe des bei 32 in, den Raum 25 eingeführten Frischwassers gerade die für das Beizen geeignete Konzentration ergibt. Die Mischung der verschiedenen Abläufe hat beim Zulauf .in den Sammelbehälter 30 eine Temperatur von 90 bis 95° C und kann ohne besondere Vorwärmung durch die Leitung 31 der Bei.zanlage zugeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Aufbereitung schwefelsaurer Beizflüssigkeiten durch Verdampfung ihres Wasseranteils mittels eines Heißgasstromes von 1100° C und anschließender Abscheidung des Eisens als Ferrosulfat-Monohydrat durch Zusatz frischer Säure, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißgas mit Temperaturen über 1200° C in den Verdampfer eingeführt, anschließend mit einer Brüdentemperatur über 110° C in unmittelbaren Wärmeaustausch mit der nach Zugabe frischer Säure von den abgeschiedenen Kristallen getrennten Mutterlauge gebracht, darauf mittelbar gekühlt, das dabei anfallende Kondensat der Mutterlauge beigegeben und das Restgas alsdann durch Berieselung mit der noch für das Neuansetzen der Beizlösung erforderlichen Wassermenge von dem verbleibenden Schwefelsäuregehalt befreit wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare Kühlung des Heißgases mit Frischwasser erfolgt, welches darauf dem Behälter zur Heißspülung des gebeizten Gutes zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 918 428; Zeitschrift »Beiztechnik«, 1953, Heft 5, S. 66; Zeitschrift »The Iron Age«, 1948, September 1948, S. 60 bis 66.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918428C (de) * 1950-02-12 1954-09-27 Rheinische Roehrenwerke A G Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Auskristallisation eines wasserarmen Eisensulfates (Fe SO1HO) aus schwefelsaeurehaltigen Beizbaedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918428C (de) * 1950-02-12 1954-09-27 Rheinische Roehrenwerke A G Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Auskristallisation eines wasserarmen Eisensulfates (Fe SO1HO) aus schwefelsaeurehaltigen Beizbaedern

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