DE1101439B - Verfahren zur Herstellung von 1-Fluor-3-chlor-4, 5, 6, 7, 10, 10-hexahalogen-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydro-phthalanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Fluor-3-chlor-4, 5, 6, 7, 10, 10-hexahalogen-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydro-phthalanen

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DE1101439B
DE1101439B DER24060A DER0024060A DE1101439B DE 1101439 B DE1101439 B DE 1101439B DE R24060 A DER24060 A DE R24060A DE R0024060 A DER0024060 A DE R0024060A DE 1101439 B DE1101439 B DE 1101439B
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Dr Hans Feichtinger
Dr Hans-Werner Linden
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/93Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with a ring other than six-membered

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Huor-3-chlor-4,5r6,7r1Or 10-hexahalogen-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalanen Nach Patent 1 024521 kann man in 1,3-Dichlor-4,5,6,7, 10,10-hexahalogen-4, 7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalanen durchEinwirkung von flüssigemFluorwasserstoff die in 1,3-Stellung stehenden beiden Chloratome durch Fluor ersetzen. Diese Umsetzung verläuft nach folgendem Reaktionsschema, wobei X Chloratome oder Fluoratome bedeuten: Dieses Verfahren liefert jedoch nur Mischungen der beiden fluorhaltigen Verbindungen. Durch Behandlung von 1,3,4,5,6,7,10,10-Octachlor4,7-endomethylen4,7,8, 9-tetrahydrophthalan erhält man unter Aufrechterhaltung des Kohlenstoffgerüstes beispielsweise Mischungen von 1 -Fluor-3,4 5 5, 6 7 10 10-heptachlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan und 1,3-Difluor-4,5,6,7,10,10-hexachlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9 -tetrahydrophthalan.
  • Bei der Umsetzung von 10,10-Difluor-1,3,4,5,6,7-hexachlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan entstehen stets Mischungen aus 1,10,10-Trifluor-3,4,5,6,7-pentachlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan und 1,3,10,10-Tetrafluor4,5,6,7-tetrachlor4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan. Durch umständliche fraktionierte Kristallisation lassen sich die Einzelkompo- nenten im Reaktionsgemisch zwar anreichern, aber nur durch chromatografische Adsorption kann man die einzelnen Verbindungen in reinem Zustand gewinnen.
  • Es wurde gefunden, daß 1-Fluor-3-chlor-4,5,6,7, 10,10-hexahalogen - 4,7 - endomethylen - 4,7,8,9 - tetrahydrophthalane sich dadurch gewinnen lassen, daß man aus 4,5,6, 7,10,10 -Hexabalogen-4,7- endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalanen durch Bromierungzunächst 1 -Bromderivate herstellt. Diese Bromderivate können durch Behandlung mit Metallfluoriden, beispielsweise mit Silberfluorid oder Quecksilber(II) -fluorid, in 1 -Fluor-4,5,6,7, 10, 10-hexahalogen -4,7- endomethylen - 4,7,8,9- tetrahydrophthalane übergeführt und dann durch nachfolgende Chlorierung in 1 -Fluor-3-chlor-hexahalogen-endomethylentetrahydrophthalane umgewandelt werden. Diese Umsetzungen verlaufen nach folgender Reaktionsgleichung, in der X Chloratome oder Fluoratome bedeutet: Der Austausch des in 1-Stellung befindlichen Bromatoms gegen Fluor durch Behandlung mit Schwermetallfluoriden wird in einer siedenden Lösung von Acetonitril oder anderen für die Umsetzung geeigneten organischen Lösungsmitteln durchgeführt. Bei der erfindungsgemäßen Reaktion wird überraschenderweise nur das in 1-Stellung befindliche Bromatom gegen Fluor ausgetauscht. Obwohl der Bicycloheptenteil des Moleküls über leicht austauschbare Chloratome, z. B. die geminal gebundenen Atome in 10,10-Stellung oder die tertiär gebundenen Atome in 4- und 7-Stellung verfügt, konnte bei diesen Chloratomen kein Austausch beobachtet werden.
  • Die Umsetzung der Schwermetalifinoride mit l-Brom-4,5,6,7,10, 10-hexahalogen4,7-endomethylen4,7,8 9-tetrahydrophthalanen liefert gute Ausbeuten an entsprechenden l-Fluorhexahalogenendomethylen-tetrahydrophthalanen. Man erhält dabei feste, kristallisierte Verbindungen, die mit üblichen Chlorierungsmitteln in l-Fluor-3-chlor-Derivate übergeführt werden können. Hierbei erfolgt nur am Kohlenstoffatom3 eine Chlorierung, so daß nur in dieser Stellung ein Wasserstoffatom durch Chlor ersetzt wird.
  • Neben der einfachen Gewinnung von l-Fluor-3-chlorhexahalogenierten-tetrahydrophthalanen, die frei sind von 1,3-Fluor-Derivaten, hat das erfindungsgemäße Verfahren den weiteren Vorteil, daß diese Derivate ohne Verwendung von freiem Fluorwasserstoff hergestellt werden können. Die 1-Fluor-3-chlor-hexahalogeniertentetrahydrophthalane sind nicht brennbar. Bereits durch Zumischung von geringen Mengen dieser Verbindungen kann man den Flammpunkt von Lösungsmitteln, insbesondere von leichtsiedenden Kohlenwasserstoffen, wesentlich erhöhen. Außerdem besitzen diese Verbindungen gute insektizide Eigenschaften, die besser sind als bei hochwirksamen Insektenbekämpfungsmitteln, deren Wirkstoff aus chlorierten Kohlenwasserstoffen besteht, wie sie beispielsweise unter dem Handelsnamen Chlordan, Aldrin oder Dieldrin bekannt sind.
  • Beispiel 1 In einem mit Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter ausgestatteten Dreihalskolben wurden 34,3 g (0,10 Mol) 4,5,6,7, 10-Hexachlor4,7-endomethylen4,7, 8,9-tetrahydrophthalan eingebracht und in 250 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Die Lösung wurde zum Sieden erhitzt und unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (80-Watt-Lampe) wurden langsam 16 g (0,10 Mol) Brom zugetropft. Fast augenblicklich entwich Bromwasserstoff.
  • Nach ungefähr einer Stunde war die Zugabe des Broms beendet. Das Lösungsmittel wurde darauf im Vakuum bei einer Wasserbadtemperatur von höchstens 600 C -entfernt. Dann wurden 50 ml Petroläther zugesetzt, und die Reaktionsmischung wurde über Nacht in den Eisschrank gesetzt. Nach dem Absaugen und Nachwaschen mit wenig eiskaltem Petroläther erhielt man 38,8 g l-Brom4,5,6,7,10,10-hexachlor-4,7-endomethylen4,7,8,9-tetrahydrophthalan, das einen Schmelzpunkt von 74 bis 75° C besaß.
  • Von diesem 1-Brom4,5,6,7,10,10-hexachlor4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan wurden 26,5 g (0,063 Mol) in 50 ml Acetonitril gelöst und mit 25,4g eines 5001, AgF enthaltenden CaF2-Trägers (0,10 Mol AgF) versetzt. Diese Mischung wurde 8 Stunden unter Rühren in lebhaftem Sieden gehalten. Nach beendeter Reaktion wurde abfiltriert und das Acetonitril im Vakuum abdestilliert. Man erhielt einen braunen Rückstand, der mit Petroläther extrahiert wurde. Das Filtrat wurde mit Aktivkohle behandelt, filtriert und auf etwa 30 ml eingeengt. Beim Abkühlen auf Eis erhielt man feine, weiße Kristalle, die nach Absaugen und zweimaligem Umkristallisieren aus Petroläther einen Schmelzpunkt von 212 bis 213° C zeigten. Die Ausbeute an l-Fluor-4,5,6,7, 10,10 -hexachlor- 4,7 - endomethylen- 4,7,8,9 - tetrahydro -phthalan betrug 19,3 g.
  • Formel: CgHsOCl6F. Molgewicht: 360,87.
  • Berechnet ... C29,95, H1,40, C158,95, F 5>2701o; gefunden .. C 30,08, H 1,44, Cl 59,14, F 5,32O/o.
  • Von dem erhaltenen 1-Fluor-4,5,6,7,10,10-hexachlor-4,7-endomethylen4,7,8,9-tetrahydrophthalan wurden 7,2 g (0,02 Mol) in 30 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit 1,01 gasförmigem Chlor in der Siedehitze unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht begast. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels und dreimaligem Umkristallisieren aus Äthanol erhielt man 7,3 g des bei 96 bis 97° C schmelzenden 1-Fluor-3,4,5,6,7,10,10-hepta chlor-4,7-endomethylen4,7,8 ,9-tetrahydrophthalans.
  • Formel: CgH40FCl7. Molgewicht: 395,24.
  • Berechnet . . C27,35, H 1,02, Cl 62,78 01o; gefunden ... C 27,28, 11 1,00, Cl 63,01 °/0.
  • Beispiel 2 In der aus Beispiel 1 ersichtlichen Weise bromierte man 31,0 g (0,10 Mol) 10,10-Difluor,5,6,7-teftachlor-4,7-endomethylen4,7,8,9-tetrahydrophthalan in 150 ml Tetrachlorkohlenstoff mit 17,5 g (0,11 Mol) Brom. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels versetzte man mit -Petroläther und destillierte, um auf diese Weise anhaftende Reste von Tetrachlorkohlenstoff zu entfernen. Nach mehrmaliger Wiederholung dieser Destillation löste man den verbliebenen öligen Rückstand in 30 ml Petroläther und ließ bei 100 C auskristallisieren. Man erhielt 27,6 g weiße Kristalle, die nach erneutem Umlösen aus Petroläther einen Schmelzpunkt von 90 bis 92" C besaßen.
  • Formel: CgH5OF2Cl4Br. Molgewicht: 388,88.
  • Berechnet ... Br 20,56 °/0, gefunden Br 20,41 ozon Von dem erhaltenen l-Brom-10,10-difluor-4,5,6,7-tetrachlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan wurden 19,5 g (0,05 Mol) in 150 ml Benzin gelöst und unter kräftigem Rühren mit 12,0 g wasserfreiem Quecksilber (II)-fluorid zur Reaktion gebracht. Man erhitzte das Reaktionsgemisch 10 Stunden unter Rückfluß zum Sieden, kühlte ab und fiLtrierte. Nach völliger Entfernung des Benzins nahm man das als Rückstand verbleibende 1,10,10 - Trifluor - 4,5,6,7 - tetrachlor - 4,7 - endomethylen -4,7,8,9-tetrahydrophthalan in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff auf und begaste unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht mit 1,3 1 Chlor. Nach dem Abdestillieren des Tetrachlorkohlenstoffs und Umkristallisation des öligen Rückstandes aus Petroläther unter Zusatz von Aktivkohle erhielt man 14,5 g des bei 54 bis 56" C schmelzenden 1,10,10-Trifluor- 3,4,5,6,7-pentachlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalans.
  • Formel: CgH40F3Clss Molgewicht: 362,42.
  • Berechnet .. C29,83, Hl,ll, F 15,73, Cl48,92; gefunden C 30,05, H1,34, F 15,88, Cl 48,98 %.

Claims (3)

  1. In der aus Beispiel 1 und 2 ersichtlichen Weise kann man auch andere Hexahalogen-endomethylen-tetrahydrophthalane in 1-Fluor-3-chlor-Derivate überführen. Aus 4,5,10,10 -Tetrafluord,7- dichlor-4,7- endomethylen4,7,8, 9-tetrahydrophthalan läßt sich beispielsweise 1,4,5,10,10-Pentafluor-3 ,6,7-trichlor-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalan gewinnen PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Herstellung von 1-Fluor-3-chlor-4,5,6,7,10, 10-hexahalogen-4,7- endomethylen -4,7,8,9-tetrahydrophthalanen, wobei die Halogenatome aus Chlor oder Fluor bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Brom-4,5,6,7,10,10-hexahalogen-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalane mit Schwermetallfluoriden in 1-Fluor-4,5,6,7,10,10-hexahalogen-4,7-endomethylen -4,7,8,9- tetrahydrophthalane umwandelt und diese mit üblichen Chlorierungsmitteln in 1-Fluor-3-chlor-4,5,6,7,10,10-hexahalogen-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalane überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallfluorid Silberfluorid oder Quecksilber (II)-fluorid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit Schwermetallfluoriden bei Siedetemperatur in Acetonitril oder anderen organischen Lösungsmitteln durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 431> 1 022 236, 1024521.
DER24060A 1958-09-19 1958-09-19 Verfahren zur Herstellung von 1-Fluor-3-chlor-4, 5, 6, 7, 10, 10-hexahalogen-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydro-phthalanen Pending DE1101439B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1006431B (de) * 1955-11-05 1957-04-18 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 4, 5, 6, 7, 10, 10-Hexachlor-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydrophthalans
DE1022236B (de) * 1956-08-11 1958-01-09 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von 1,3-disubstituierten Derivaten des 4,5,6,7,10,10-Hexachlor-4,7-endo-methylen-4,7,8,9-tetrahydrophthalans
DE1024521B (de) * 1956-01-07 1958-02-20 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Difluor-4, 5, 6, 7, 10, 10-hexa-halogen-4, 7-endom-4, 7, 8, 9-tetra-hydrophthalanen oder 1-Fluor-3-chlor-4,5,6,7,10,10-hexa-halogen-4,7-endomethylen-4,7,8,9-tetra-hydrophthalanen

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