DE1101140B - Fahrbares Stativ, insbesondere fuer Fernseh-Kameras - Google Patents

Fahrbares Stativ, insbesondere fuer Fernseh-Kameras

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DE1101140B
DE1101140B DEB41442A DEB0041442A DE1101140B DE 1101140 B DE1101140 B DE 1101140B DE B41442 A DEB41442 A DE B41442A DE B0041442 A DEB0041442 A DE B0041442A DE 1101140 B DE1101140 B DE 1101140B
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DE
Germany
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chassis
tripod
wheels
link chain
handlebar
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DEB41442A
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English (en)
Inventor
Willi Wallenwein
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BAYERISCHER RUNDFUNK
Original Assignee
BAYERISCHER RUNDFUNK
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/42Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters with arrangement for propelling the support stands on wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M2200/08Foot or support base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Fahrbares Stativ, insbesondere für Fernseh-Kameras Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Stativ-Untersatz, insbesondere für Fernsehkameras, mit drei über eine Gliederkette verbundenen Laufrädern, die entweder gleichzeitig verdrehbar sind, oder von denen zwei in einer festen Richtung blockierbar sind, während das dritte dann allein schwenkbar ist.
  • Bei den bisher für Fernsehkameras bekanntgewordenen Stativen sind an einem Chassis des Stativständers meist drei Laufräder angebracht, die dem Chassis gegenüber verschwenkbar sind. Um eine schnelle Bewegbarkeit des Stativchassis und damit der Fernsehkamera zu dem aufzunehmenden Objekt zu erzielen, sind die Laufräder des Chassis bei einer bekannten Ausführung durch Zahnradgetriebe gekuppelt worden. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß durch die 1,:upplung die Laufräder nicht für alle Bewegungsarten des Stativchassis eine parallele Stellung zueinander einehmen, sondern die Getriebeanordnung erlaubt es, eines der Räder erforderlichenfalls aus dein Verband zu lösen und dieses Rad mittels eines Steuerknüppels den beiden anderen Rädern gegenüber verschwenken zu können. Das Ein- und Auskuppeln dieses einen Laufrades aus dem Laufräderverband wird dadurch vorgenommen, daß Zahnräder in oder außer Eingriff gebracht werden. Namentlich beim Ineingriffbringen dieser Zahnräder ergibt sich bei ihrer anfänglich kämmenden Stellung zueinander während des huppelvorgangs ein Geräusch, das bei der Aufnahme von Fernsehbildern sehr unerwünscht ist. Solche Geräusche führt auch das Zahnradgetriebe dann herbei, wenn das Stativ mit der Kamera aus einer Aufnahmestellung in eine andere gebracht wird, weil bekanntlich der wenn auch geringe Spielraum zwischen den Zähnen ineinandergreifender Zahnräder stets mehr oder weniger starke Geräusche hervorruft. Dieser Nachteil der durch Zahnradgetriebe gekuppelten Stativlaufräder ist bei einer anderen bekannten Ausführung eines solchen Stativs schon dadurch zu beheben versucht worden, daß statt der Zahnräder Gliederketten Verwendung gefunden haben. Man hat bei dieser Ausbildung jedoch von einer Auskuppelbarkeit eines der Laufräder aus dem Verband Abstand genominen, weil man durch die zusätzliche Anbringung einer Getriebekupplung den Nachteil des mit Geräuschen verbundenen Kuppelns nicht wieder einführen wollte. Deshalb hat man es bei der bekannten Gliederkettenausführung bei einer derartigen Verbindung der Laufräder durch die Gliederkette bewenden lassen, durch die sämtliche Laufräder stets nur um gleiche Beträge verschwenkbar sind. Die mangelnde Beweglichkeit eines solchen Stativchassis beeinträchtigt jedoch den Aufnahmebetrieb erheblich.
  • In einer anderen bekanntgewordenen Anordnung finit gegenüber dem Chassis des Stativs verschwenkbaren Laufrädern sind zwei Laufräder über Gliederketten miteinander verbunden und durch einen Lenker verschwenkbar. Mittels einer zusätzlich am Lenker angebrachten Handhabe können diese in ihrer momentanen Stellung zum Chassis blockiert werden. Über eine weitere zusätzliche Umschaltvorrichtung kann die Schwenkvorrichtung für das dritte und gegebenenfalls vierte Laufrad der bekannten Anordnung noch mit dem Lenker für die zwei über Gliederketten miteinander verbundenen Laufräder gekuppelt werden. Die Nachteile dieser Anordnung sind: Eine Schwenkung der Laufräder um 90° aus der Längsrichtung ist nicht möglich. Es kann deshalb mit dem bekanntgewordenen Stativ weder eine Kreisfahrt am Ort noch eine Parallelfahrt in jeder beliebigen Richtung mit einem einmaligen Lenkungsvorgang durchgeführt werden. Um Fahrtrichtungsänderungen vornehmen zu können, ist neben dem Lenker noch die von ihm getrennt montierte Umschaltvorrichtung sowie gegebenenfalls noch die Handhabe zum Blockieren der mit Gliederketten verbundenen Laufräder zu bedienen.
  • Die verschiedenen voneinander getrennten und nicht gleichzeitig mit einer Hand zu betätigenden Steuergriffe bzw. Lenkungsvorgänge beim Einstellen der Fahrtrichtung bedingen, daß z. B. der Kameramann einer auf einem derartigen Stativ montierten Fernsehkamera bei einer Aufnahmefahrt die Fahrtrichtung nicht selbst steuern kann, sondern hierzu noch eine Hilfskraft benötigt.
  • Die beschriebenen Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Räder um 360° durchgeschwenktwerden können, so daßeineKreisfahrt am Ort sowie eine Parallelfahrt in jeder Richtung mit einem einzigen Lenkungsvorgang möglich ist und daß die Lenkung und Kupplung zur Blockierung der Laufräder in einem Steuergriff kombiniert sind, so daß mit einer Betätigung des Lenkers, also mit einer Hand, das Stativ auf jeder beliebigen Bahn bewegbar ist. Die neue Stativausbildung hat den Vorteil, daß mit einem von einer Hand zu tätigenden Steuergriff sämtliche Bewegungsrichtungen und -änderungen, insbesondere auch Kreis- und Parallelfahrten, eingestellt und beliebig verändert werden können, so daß mit dem neuen Stativ z. B. der Kameramann einer Fernsehkamera bei einer Aufnahmefahrt die Fahrtrichtung ohne Hilfskraft steuern kann und leicht und bequem mit einer Hand jede beliebige Fahrtrichtung, wie Kreisfahrt, Parallelfahrt usw., einstellen bzw. eine eingestellte Fahrtrichtung ändern kann.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Stätivanordnung ist die Schwenkbarkeit ihrer:über Gliederketten miteinander verbundenen Laufräder um 360°. Sie hat dadurch die gleiche leichte Beweglichkeit wie sie bei den bekannten Stativen mit einem über Zahnräder gekuppelten Laufradverband vorhanden ist, ohne daß bei ihr die bei diesen auftretenden störenden Kupplungsgeräusche oder auch nur die Störungen, die durch das Zahnradspiel verursacht werden, überhaupt auftreten und entstehen können.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann der Schaftteil des als Winkelhebel ausgebildeten Lenkers in einem Ausleger des Chassis abgestützt sein und die ge- bzw. entkuppelte Stellung durch eine Verschiebung des Schafts gegenüber der Abstützung zustande kommen. Die Verwendung eines in dieser Weise ausgebildeten Lenkers bringt den Vorteil mit sich, daß sich sein Griffteil in einer solchen Lage zum Kamerasucher anordnen läßt, daß der Aufnahmeoperateur während seiner für die Aufnahmen erforderlichen Fahrten mit dem Stativ den Bildausschnitt ständig beobachten kann, ohne dabei den Griff des Lenkers aus der Hand lassen zu brauchen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung Aufsichten des erfindungsgemäßen Stativs. In der Stellung nach Fig. 1 sind die Laufräder miteinander gekuppelt, in derjenigen nach Fig. 2 ist das mit dem Lenker unmittelbar verbundene Laufrad aus dem Räderverband ausgekuppelt, -während die beiden anderen Laufräder in ihrer Stellung zum Chassis blockiert sind; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles des Chassis, in welchem der Lenker und das mit diesem -verbundene Laufrad gelagert sind; in Fig.4 ist eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Blockierungsvorriehtung dargestellt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wirkt der Lenker 1 mit dem Laufrad 2 und dem Zahnrad 3 zusammen, das seinerseits über Zwischenzahnräder 4, 5,6 und Zahnräder 7, 8 mit den Laufrädern 9, 10 durch die Gliederkette 11 verbunden ist. Durch Schwenkung des Lenkers 1 um den Winkel ä werden daher zwangläufig alle Laufräder gleichzeitig um den Winkel a gedreht. Die Stellung des Lenkers und der Laufräder nach der Verschwenkung ist durch Strichelung angedeutet. Das Stativ kann nunmehr geradlinig, z. B. in der Richtung X, verschoben werden; ohne daß die z. B. in die Richtung Y weisende Aufnahmekamera einen Winkel beschreiben müßte.
  • Befinden sich die Laufiüder 9, 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zum Chassis, so können sie durch Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dieser Stellung blockiert werden, wodurch gleichzeitig der Lenker 1 außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 kommt. Durch Verschwenken des :Lenkers 1 um den Winkel a wird nur noch das Laufrad 2 um diesen Winkel gedreht. Das Stativ kann jetzt in einer Kreisfahrt bewegt werden. Dabei führt auch die Aufnahmerichtung Y eine kreisförmige Bewegung aus.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Schaft des Lenkers 1 aus einem an seinem oberen Ende vierkantförmigen Bolzen 12, der mit einer vierkantförmigen Führung des Griffteils 13 zusammenwirkt. Der Bolzen 12 ist in einer mit dem Radträger 14 verbundenen Buchse 15 senkrecht verschiebbar. Die Buchse 15 kann sich in einer Bohrung des Chassisauslegers 16 drehen, wodurch gleichzeitig das Laufrad 2 verschwenkt wird. Das Zahnrad 17 ist mittels des Kugellagers 18 auf dem Chassisausleger 16 gelagert. In der axialen Bohrung des Zahnrades 17 läßt sich der Bolzen 12 ebenfalls senkrecht verschieben. An dem Bolzen 12 ist ein keilförmiger Vorsprung 19 ausgebildet, während sich auf der Innenfläche der Bohrungen der Buchse 15 und des Zahnrades 17 entsprechende keilförmige Nuten 20 und 21 befinden.
  • In der gezeigten Stellung des Lenkers 1 greift der Keil 19 in die Nuten 20 und 21 ein, so daß durch eine Drehung des Bolzens 12 sowohl das mit der Buchse 15 verbundene Laufrad 2 als auch das Zahnrad 17 gedreht werden. Wird durch Druck auf den Griffteil 13 der Bolzen 12 entgegen der Federkraft der Spiralfeder 22 senkrecht nach unten verschoben, so schiebt sich der Keil 19 in voller Länge in die Nut 20 der Buchse 15, während er die Nut 21 des Zahnrades 17 freigibt. In dieser Stellung bewirkt die Drehung des Bolzens 12 daher nur noch eine entsprechende Verschwenkung des Laufrades 2, das Zahnrad 17 nimmt an der Drehung nicht teil.
  • Die mit dem Bolzen 12 starr verbundene Ringkulisse 23 führt die Nasen 24 des gabelförmig ausgebildeten Hebels 25. Bei der senkrechten Verschiebung des Bolzens 12 werden die Nasen 24 mitgenommen. Das andere freie Ende des an dem Bock 26 gelagerten Hebels 25 bewegt sich dabei aufwärts und rastet in eine Ausnehmung der mit dem Zwischenzahnrad 27 starr verbundenen Rastenscheibe 28 ein, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Dadurch werden über das Kettensteuerungssystem die Laufräder 9, 10 in ihrer Stellung zum Chassis blockiert, und es können Kreisfahrten mit Hilfe des nunmehr allein schwenkbaren Laufrades 2 ausgeführt werden. Die Drehbewegungen des Zahnrades 17 werden zunächst mittels der Gliederkette 29 auf das Zwischenzahnrad 27 und von diesem über die Welle 30 auf das Zwischenzahnrad 31 übertragen, das mit der Hauptsteuerkette 11 im Eingriff steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbarer Stativ-Untersatz, insbesondere für Fernsehkameras, mit drei über eine Gliederkette verbundenen Laufrädern, die entweder gleichzeitig verdrehbar sind, oder von denen zwei in einer festen Richtung blockierbar sind, während das dritte dann allein schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder um 360° durchgeschwenkt werden können, so daß eine Kreisfahrt am Ort und eine Parallelfahrt in jeder Richtung mit einem einzigen Lenkungsvorgang möglich ist, und daß die Lenkung und die Kupplung zur Blockierung der Laufräder, in einem Steuergriff kombiniert sind, so daß mit einer Betätigung des Lenkers, also mit einer Hand, das Stativ auf jeder beliebigen Bahn bewegbar ist.
  2. 2. Fahrbarer Stativ-Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl mit einem Stativ fest verbunden ist, als auch als Standfläche für alle Arten normalerweise nicht beweglicher Stative ausgebildet ist.
  3. 3. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil des als Winkelhebel ausgebildeten Lenkers in einem Ausleger des Chassis abgestützt ist und die ge- bzw. entkuppelte Stellung durch eine Verschiebung des Schaftes gegenüber der Abstützung herbeiführbar ist.
  4. 4. Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Verschiebung des Lenkers erfolgende Kupplung unter Einführung eines an ihm angebrachten Keils in die Nut eines die Gliederkette tragenden Zahnrades ermöglicht ist.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad auf dem Ausleger des Chassis angeordnet und über eine zusätzliche Gliederkette die Verbindung zu einem Zwischenzahnrad hergestellt ist, welches über eine im Chassis geführte Welle mit der die anderen Räder verbindenden Gliederkette zusammenwirkt.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher bei Parallelstellung der Laufräder die Kupplung selbsttätig bewirkt.
  7. 7. Stativ nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schaftes die Blockierung der beiden ständig über die Gliederkette verbundenen Laufräder in ihrer Stellung zum Chassis bewirkt, indem ein Kastenhebel in die Ausnehmung einer Kastenscheibe eingreift. B. Stativ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Drehpunkt am Ausleger des Chassis ein zweiarmiger Hebel drehbar ist, dessen eines als Gabel ausgebildetes freies Ende in einer um den Schaft des Lenkers angebrachten Ringkulisse geführt ist und dessen anderes freies Ende mit einer Kastenscheibe zusammenwirkt, die im Zwangslauf mit der Gliederkette steht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 228 247.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176765A1 (de) * 1984-09-19 1986-04-09 Sachtler Aktiengesellschaft - Kommunikationstechnik Film- oder Fernsehkamerastativ
DE10329747B3 (de) * 2003-07-02 2004-11-18 Sebastian Cramer Schwenkkopfsystem insbesondere für Film- und Videokameras

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2228247A (en) * 1937-07-20 1941-01-14 Radio Keith Orpheum Corp Steering control mechanism

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