DE3015482A1 - Naehmaschinenstaender - Google Patents
NaehmaschinenstaenderInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B75/00—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
- D05B75/02—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
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Description
Beschreibung
Diese Erfindung betrifft einstellbare Ständer für Nähmaschinen.
Diese Erfindung betrifft einstellbare Ständer für Nähmaschinen.
Gewerbliche Nähmaschinen oder Industrienähmaschinen sind im allgemeinen an Ständern angebracht, um den Nähkopf an einer
für die Bedienungsperson bequemen Höhe anzuordnen, wobei der Ständer oft mit einem oder mehreren Pedalen versehen ist, welche
(r) von dem Fuß oder den Füßen der Bedienungsperson zum Steuern der Nähmaschine bewegt werden soll(en). Es ist oft
erwünscht, den Ständer derart einstellbar zu machen, daß die Höhe der Nähmaschine verändert werden kann, und eine einstellbare
Koppelung zwischen Pedal und Maschine herzustellen. Bisher war, wenn die Höhe eines Nähmaschinenständers eingestellt
werden sollte, eine getrennte Einstelltätigkeit zum Einstellen für die Pedalkoppelung erforderlich, was zusätzliche
Zeit und Anstrengung erforderte.
Angesichts des Obenstehenden ist es eines der Ziele der vorliegenden
Erfindung, neue und verbesserte Ständer für Nähmaschine vorzusehen, welche in der Höhe einstellbar sind und mit einem
oder mehreren Pedalen oder Betätigungseinrichtungen versehen sind, die einstellbare Steuer-Übertragungseinrichtungen aufweisen,
wobei die einstellbaren Steuer-Übertragungseinrichtungen mit der Ständer-Höheneinstellung synchronisiert oder automatisch
betätigt sind, wie etwa durch einen einzigen Betätigungshandgriff hierfür, wobei der Ständer einen teleskopartigen Tragepfeiler
aufweist, der mit einer Einrichtung zum wahlweisen Zusammenspannen der teleskopartigen Teile versehen ist, welche
mit einer Verriegelungseinrichtung für die Pedal-Steuer-Über-... tragungseinrichtungen verbunden ist, so daß das Verriegeln oder
Entriegeln der das Fußgestell verriegelnden Einrichtungen auto-;-matisch die Steuer-Übertragungseinrichtungen verriegelt bzw.
entriegelt, und wobei dies zuverlässig, billig und wirksam erreicht wird.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung betrifft diese einen Nähmaschinenständer, der ein höheneinstellbares, tele-
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skopartiges Fußgsstell und einstellbare Verbindungsstangen
aufweist, die ein Pedal mit der Nähmaschine verbinden, wobei die Verbindungsstangen mit fernbedienbaren Verriegelungseinrichtungen
versehen sind, welche gleichzeitig mit der Höhen-Verriegelungseinrichtung für das Fußgestell betätigt werden
können.
Die Erfindung wird aus dem Fortgang der folgenden Beschreibung noch besser verständlich, und Eigenschaften, Merkmale und Vorzüge
hiervon werden ersichtlich, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, welche lediglich beispielsweise
vorgelegt sind und ein Ausführungsbeispiel oder eine Abwandlung der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei in den
Zeichnungen:
Fig. 1 eine Ansicht eines einstellbaren Ständers und einer Nähmaschine ist, wobei die vorliegende Erfindung umfaßt ist,
Fig. 1 eine Ansicht eines einstellbaren Ständers und einer Nähmaschine ist, wobei die vorliegende Erfindung umfaßt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektiv-Explosionsansicht der Höheneinstelleinrichtung
für den Ständer der Fig. 1 ist, und Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Schrägbilddarstellung
der Steuergestänge-Einstelleinrichtung des Ständers der Fig. 1 ist.
Es wird nun Bezug auf die Zeichnung genommen; der einstellbare Ständer umfaßt einen teleskopartigen Säulenpfosten oder eine
teleskopartige Fußgestelleinrichtung 10, eine Sockeleinrichtung 12 und eine die Maschine tragende Einrichtung 14, welche
einen Nähmaschinenkopf 16 und einen Motor oder Geber bzw. eine Übertragungseinrichtung (transmitter) 18 aufweist, die an der
Trageeinrichtung 14 angebracht sind. Der Ständer ist auch mit einer Pedaleinrichtung 20 versehen, welche durch eine Gestängeeinrichtung
22 betrieblich angeschlossen ist, die einen Betätigungsarm 24 umfaßt, der dazu eingerichtet ist, in einer vertikalen
Ebene in Abhängigkeit von einer Bewegung der Pedaleinrichtung 20 durch eine Bedienungsperson gedreht zu werden. Die
Fußgestelleinrichtung 10 weist eine einstellbare Höhe auf und umfaßt beispielsweise ein inneres und äußeres, teleskopartiges,
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quadratisches Rohrteil 26 bzw. 28 und ist mit einer Fußgestell-Verriegelungseinrichtung
30 versehen, um die Trageeinrichtung 14 wahlweise bei einer gewünschten Höhe zu verriegeln und das
Pußgestell 10 zur Höheneinstellung zu entriegeln. Der Arm 24 ist mit dem Geber 18 durch eine Steuer- oder Verbindungs-Gestängeeinrichtung
mit variabler Länge verbunden, welche eine obere und untere Verbindungs-Koppelstange 32 bzw. 34 aufweist,
welche wahlweise miteinander zur gleichzeitigen Bewegung verriegelt sind, um den Geber 18 in Abhängigkeit von einer Bewegung
des Pedales 20 zu betätigen, und welche zur Relativbewegung zwischeneinander entriegelt werden, um die Längeneinstellung
entsprechend der Höheneinstellung des Fußgestells 10 zwischeneinander
zu ermöglichen, wie beispielsweise mittels einer fernbetätigbaren Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung 36.
Die Fußgestell-Verriegelungseinrichtung 30 und die Verbindungsstangen- Verriegelungseinrichtung 36 sind miteinander zur gleichzeitigen
Betätigung verbunden, wie etwa durch Drehbewegung eines Betätigungshandhebels 38, der in der Fußgestell-Verriegelungseinrichtung
30 vorgesehen ist, und durch eine Bowdenzugeinrichtung 40, welche die Fernbetätigung der Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung
36 ermöglicht.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen; das innere
rohrförmige Teil 26 ist mit einem Gewindeloch 42 versehen, und der Handgriff 38 ist mit einem. Gewindezapfen 44 zum Eingriff in
das Gewindeloch 42 versehen. Das Außenteil 28 ist mit einem sich allgemein vertikal erstreckenden, länglichen Schlitz 46
versehen, der einen Freiraum für den Zapfen 44 liefert. Eine Beilage- oder Spannscheibe 48, die mit einer Spielöffnung 50
versehen ist, umgibt den Gewindezapfen 44 und weist einen Vorsprung 52 zum Gleiteingriff innerhalb des Schlitzes 46 auf. Die
Drehung des Handhebels 38 im Uhrzeigersinn klemmt die teleskop- " artige Fußgestelleinrichtung 10 bei der gewünschten Höhe fest.
Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn löst den Klemmdruck und ermöglicht die Höheneinstellung.
Die Scheibe 48 weist einen Vorsprung 54 auf, der an der äußeren Hülse 56 des Kabels 40 beispielsweise durch Muttern 58 ange-
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M
·~ι
bracht ist. Der Handhebel 38 trägt einen Zapfen 60, der eine Radialöffnung 62 aufweist. Der Innendraht 64 des Kabels 40 ist
durch eine Klemmschraube 66 festgespannt. Die Bewegung des Handhebels 38 im Uhrzeigersinn zum Pestspannen oder Verriegeln
des Fußgestells 10 zieht am Innendraht 64 des Kabels 40.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen; der Verbindungsstangen-Endabschnitt
des Kabels 40 ist an der Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung
36 durch Muttern 68 angebracht, die an einem Montagestreifen 70 angreifen, der an einem Gehäuse oder
Kasten 72 mit einer Schraube 74 angebracht ist. Der Kasten 72 ist fest am unteren Endabschnitt der oberen Verbindungsstange
etwa durch Madensehrauben 75 befestigt. Der obere Endabschnitt der unteren Verbindungsstange 34 läuft durch ein Paar aufeinander
ausgerichteter öffnungen 76 im Kasten 72 und ist mit einer Zahnstangeneinrichtung versehen, die Zähne 78 aufweist. Am
Kasten 72 ist durch eine Zapfenwelle 80 drehbar ein Ritzel 82 gelagert, welches mit seinen Zähnen 84 in die Zahnstangenzähne
eingreift, so daß die Verbindungsstange 34 sich relativ zum Kasten
72 nur während der Drehung des Zahnrades 82 verschieblich bzw. gleitend bewegen kann. Schwenkbar ist am Gehäuse 72 beispielsweise
mittels einer Zapfenwelle 86 ein schwenkbares, gezahntes Klinkenteil 88 angebracht, welches Zähne 90 aufweist,
die wahlweise in Eingriff mit dem Zahnrad 82 gebracht werden können,um dessen Drehung zu verhindern, so daß die Verbindungsstangen 32 und 34 zusammen verriegelt sind. Eine Feder 92 drückt
das Klinkenteil 88 in Sperreingriff mit dem Zahnrad 82. Das Klinkenteil 88 weist einen Fortsatz 94 mit einer öffnung 96 auf,
durch welche der Innendraht 64 des Kabels 40 hindurchgeführt ist. Am Draht 64 ist durch eine Madenschraube 98 eine Betätigungshülse 100 allgemein neben dem Fortsatz 94 festgespannt. Somit
bewirkt die Bewegung des Drahtes 64 aus dem Kabel 40 nach außen entsprechend der Einwärtsbewegung des anderen Endabschnitts hiervon
durch die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende oder entriegelnde Bewegung des Handhebels 38 es, daß die Hülse 100 gegen den Fortsatz
94 geschoben wird, wodurch das Klinkenteil 88 gegen die Vorspannung der Feder 92 geschwenkt wird und das Zahnrad 82
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zur Drehung freigibt, wobei die Verbindungsstangen 32 und 34
voneinander derart entriegelt werden, daß infolge der Höheneinstellung
des Fußgestells 10 auch die Verbindungsstangen und 34 automatisch in ihrer kombinierten Länge eingestellt
werden. Nach dem wieder erfolgenden Festziehen der Fußgestell-Verriegelungseinrichtung
30 zieht der Draht 64 die Hülse 100 von dem Fortsatz 94 weg, was es der Feder 92 ermöglicht, wieder
das Klinkenteil 88 bis zum Eingriff mit dem Zahnrad 82 zu drükken. Wenn die Zähne nicht genau fluchten, dann wird die erste
Betätigung des Pedals 20 eine hinlängliche, kleine Bewegung zwischen den Verbindungsstangen 32 und 34 liefern, um sie rasch
miteinander zu verriegeln. Ein Spiel, wie gezeigt, zwischen Hülse 100 und Fortsatz 94 in verriegelter Stellung stellt sicher,
daß die Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung 36 niemals eine zurückwirkende Druckwirkung gegen den Handhebel
ausüben kann, so daß der Handhebel 38 stets so fest wie notwendig festgezogen werden kann, um die unbeabsichtigte Bewegung
oder das Einsinken des Ständers zu verhindern.
Während die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer speziell angepaßten Ausfuhrungsform beschrieben
und dargestellt wurde, sollen auch derartige technische Äquivalente zu den beschriebenen Einrichtungen sowie deren Kombination
und auch andere Ausführungsformen oder Abwandlungen, wie
sie zu jenen vorgeschlagen werden könnten, unter Schutz gestellt werden, wenn sie bei der Durchführung gemäß dem Gedanken der
Erfindung die Vorzüge der hier geoffenbarten Lehren aufweisen.
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Leerseite
Claims (5)
1. Nähmaschinenständer mit einstellbarer Höhe, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- eine Sockeleinrichtung (12),
- eine Teleskopsäulen-Fußgestelleinrichtung (10), die sich von der Sockeleinrichtung nach oben erstreckt, um
eine Nähmaschine (16) in einer einstellbaren Höhe ober- '
halb der Sockeleinrichtung zu tragen,
- eine Verriegelungseinrichtung (30) für das Säulen-Fußgestell, um die Fußgestelleinrichtung wahlweise derart
zu verriegeln, daß sie die Maschine in einer gewünschten Höhe oberhalb der Sockeleinrichtung trägt, und
um die Fußgestelleinrichtung zum Anheben und Absenken einer derartigen Maschine zu entriegeln,
- eine Pedaleinrichtung (20), die der Sockeleinrichtung zur Bewegung in Abhängigkeit von dem Fußdruck einer Bedienungsperson
der Maschine zugeordnet ist,
- eine Steuer-Gestängeeinrichtung (22) mit variabler Länge, welche mit der Pedaleinrichtung verbunden ist und mit
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TELEFON (OSO)
TELEX O5-QG3ÖO
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
einer derartigen Maschine in Verbindung gebracht werden kann, um einer Bedienungsperson deren Fußsteuerung zu
ermöglichen, und ""*
- die Gestängeeinrichtung umfaßt ein Paar im allgemeinen paralleler Verbindungsstangen (32, 34), eine Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung
(36), um die Verbindungsstangen wahlweise miteinander zu verriegeln, um es zu gestatten, daß die Bewegung der Pedaleinrichtung durch
die verriegelten Verbindungsstangen übertragen wird, und um die Verbindungsstangen zu entriegeln, um die Einstellung
deren kombinierter Länge zu ermöglichen, sowie eine Fernbetätigungsexnrichtung (38) für die Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung,
welche deren Einstellung während der Einstellung der Fußgestelleinrichtung gestattet.
2. Nähmaschinenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fernbetätigbare Betätigungseinrichtung (38) baulich
und betrieblich der Fußgestell-Verriegelungseinrichtung (30) zur Betätigung hiermit derart, zugeordnet ist, daß die Verbindungs
stangen (32, 34) im wesentlichen gleichzeitig hiermit verriegelt und entriegelt werden können.
3. Nähmaschinenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgestell-Verriegelungseinrichtung (30) einen Handhebel
(38) umfaßt, und daß die Fernbetätigungseinrichtung einen Bowdenzug (40) umfaßt, der zur Betätigung mit dem
Hebel verbunden ist.
4. Nähmaschinenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgestelleinrichtung (10) ein teleskopartiges
Innenteil (26) und Außenteil (28) aufweist, wobei das Außen-" teil mit einem sich allgemein in Längsrichtung erstreckenden
Schlitz (46) versehen ist, das Innenteil mit einem Gewindeloch (42) versehen ist, das auf den Schlitz ausgerichtet
istr und die Verriegelungseinrichtung einen Gewinde-
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zapfen (44) umfaßt, der mit dem Handhebel (38) zur Drehung verbunden ist, wobei er sich durch den Schlitz erstreckt
und in Gewindeeingriff mit dem Gewindeloch steht, um wahlweise das Innen- und Außenteil zusammenzuspannen.
5. Nähmaschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstangen-Verriegelungseinrichtung (36)
die folgenden Merkmale aufweist:
- eine Gehäuseeinrichtung (72), die fest an einer (32) der Verbindungsstangen angebracht ist und verschieblich in
die andere (34) der Verbindungsstangen eingreift, wobei die andere der Verbindungsstangen mit einer Zahnstangeneinrichtung
(78) versehen ist, die sich innerhalb des Gehäuses erstreckt,
- eine Ritzeleinrichtung (82), die drehbar innerhalb des Gehäuses getragen ist und mit der Zahnstangeneinrichtung
in Eingriff steht,
- ein mit einer Zähnung versehenes, schwenkbares Klinkenteil (88), das schwenkbar im Gehäuse zum wahlweisen Eingriff
mit der Ritzeleinrichtung angebracht ist, um deren Drehung relativ zum Gehäuse zu vermeiden, und außer Eingriff
hiermit deren Drehung in Abhängigkeit von der Bewegung der anderen Verbindungsstange gestattet, und
daß die Fernbetätigungseinrichtung (38) betrieblich und baulich mit dem schwenkbaren Teil verbunden ist (Bowdenzug
40) , um es wahlweise zwischen seinen Stellungen zu bewegen, in welchen es in und außer Eingriff steht.
030045/0806
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1980
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Also Published As
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