DE1100860B - Netzknuepfmaschine - Google Patents
NetzknuepfmaschineInfo
- Publication number
- DE1100860B DE1100860B DEO3922A DEO0003922A DE1100860B DE 1100860 B DE1100860 B DE 1100860B DE O3922 A DEO3922 A DE O3922A DE O0003922 A DEO0003922 A DE O0003922A DE 1100860 B DE1100860 B DE 1100860B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needles
- needle
- thread
- comb
- loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G1/00—Making nets by knotting of filamentary material
- D04G1/02—Making nets by knotting of filamentary material in machines
- D04G1/08—Making nets by knotting of filamentary material in machines using two series of threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Netzknüpfmaschine zur Herstellung von Netzen aus zwei Fadensystemen
mit einem Fadenführerkamm zum Führen der Kettfaden, einem Nadelkamm mit Organen zum
Bilden von Doppelschlingen aus den Kettfaden und einem Hakenkamm zum Hindurchziehen der Kettfaden
durch die Doppelschlingen unter Bildung von zweiten Schlingen und zum Hinwegstreifen dieser
zweiten Schlingen über die die Spulenfäden enthaltenden Schiffchen.
Bei einer bekannten Netzknüpfmaschine dieser Art liegen die Fäden der Doppelschlingen nebeneinander
auf dem Knoter. Es ist deshalb erforderlich, vor Einführung der Hakennadel in die Doppelschlinge den
Knoter um einen Winkel von 360° zu drehen, was bei der bekannten Anordnung über eine Zahnstange und
ein Ritzel veranlaßt wird. Dieses Getriebe ist verhältnismäßig kompliziert, und die Drehung erfordert einen
verhältnismäßig großen Zeitaufwand, was die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigt. Ferner liegt bei der
bekannten Knüpfmaschine die Doppelschlinge· auf dem Haken des Knoters, so daß die Hakennadel an diesem
vorbeistreichen muß, was im Hinblick auf Verschleiß und Arbeitsgeschwindigkeit nachteilig ist. Vor
allem besteht aber hierbei die Gefahr, daß insbesondere bei Verwendung sehr glatten Fadenmaterials die
Doppelschlinge abrutscht. Bei der bekannten Maschine erfolgt ferner die Knotenbildung in der Luft, so daß
die Lage des Knotens nicht eindeutig bestimmt ist und Ungledchmäßigkeiten im Knotenabstand eintreten
können.
Ziel der Erfindung ist es, eine Netzknüpfmaschine zu schaffen, welche diese erwähnten Nachteile vermeidet,
einfach im Aufbau und damit billiger ist als die bekannten Netzknüpfmaschinen dieser Art und
außerdem eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit selbst bei sehr glatten Fäden zuläßt.
Zu diesem Zweck ist eine Netzknüpfmaschine der erwähnten Bauart gemäß der Erfindung in der Weise
ausgebildet, daß die Organe des .Nadelkammes aus einem übereinanderliegenden Nadelpaar bestehen, wobei
die Spitze der Obernadel hinter der Spitze der Unternadel zurückliegt und die Obernadel zum Verhindern
des Abgleitens des Kettfadens beim Bilden der Doppelschlinge Absätze aufweist, die schräg zur
Längsrichtung der Obernadel verlaufen und in einer waagererechten Ebene liegen. Durch die Bildung der
Doppelschlinge auf diesem Nadelpaar wird erreicht, daß weder die Hakennadel noch die von ihr durch die
Doppelschlinge gezogene Schlinge während des Knüpfvorganges mit den Fäden der Doppelschlinge in Berührung
kommen können. Da hierdurch mit Sicherheit ein Abrutschen der Doppelschlinge von dem Nadelpaar
auch bei Verwendung glatten Fadenmaterials ge-Netzknüpfmas
diine
Anmelder:
Ab. Anders OhIs Fiskredskapsfabrik,
Björköby, Vasa (Finnland)
Björköby, Vasa (Finnland)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Wedde, Patentanwalt,
München 27, Schumannstr. 2
München 27, Schumannstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 7. November 1953
Finnland vom 7. November 1953
Anders OhIs1 Björköby, Vasa (Finnland),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
währleistet wird, können mit der erfindungsgemäßen Maschine auch Netze aus synthetischen Fäden, z. B.
aus Polyamidfäden, geknüpft werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Nadelpaare an einem aus einem Teil
bestehenden Nadelkamm fest angeordnet, wobei die Obernadeln kürzer sind als die Unternadeln. Statt dessen
kann der Nadelkamm jedoch auch aus zwei getrennt voneinander bewegbaren Teilen bestehen, von
denen der eine die Obernadeln und der andere die Unternadeln trägt, wobei diese übereinander angeordneten
Nadeln einander gleiche Länge besitzen und die Teile des Nadelkammes so gegeneinander bewegbar
sind, daß die Spitzen der Obernadeln gegenüber den Spitzen der Unternadeln zurückstehen können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Fadenführer durch einen Antrieb in Quer-
und Längsrichtung der Nadelpaare zur Bildung der Doppelschlingen derart bewegbar, daß der sich nach
oben erstreckende Fadenteil der hinteren, an den Nadelansätzen liegenden Schlinge den entsprechenden
Fadenteil der vorderen, an den Nadelspitzen liegenden Schlinge kreuzt. Durch die so entstehende Fadenkreuzung
wird eine einwandfreie Festlegung der Doppelschlinge erzielt, und es kann auf die Drehung
des Knoters, die bei der bekannten Maschine erforderlich ist, verzichtet werden, was eine erhebliche Steigerung
der Arbeitsgeschwindigkeit zur Folge hat.
Die Steuerung der Bewegungen der einzelnen Teile erfolgt in zwangläufiger Abhängigkeit voneinander
automatisch durch beliebige an sich bekannte Mechanismen.
109 528/18
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigen
Abb. 1 bis 12 schematisch perspektivische Zeichnungen eines Nadelpaares, eines Fadenführers, eines
Schiffchens und des zugehörigen Kett- und Spulenfadens, in denen die Bewegungsfolge dieser Teile dargestellt
ist,
Abb. 7 b eine Vorderansicht des Fadenführers und des Nadelpaares in der Stellung gemäß Abb. 7,
Abb. 7 a, 13 und 14 Seitenansichten, die die Wirkungsweise des Abstreifers veranschaulichen,
Abb. 15 die Ansicht eines fertigen Knotens.
Die Rahmen für die Kämme und der Antriebsmechanismus, der die Bewegungen der Nadelpaar-,
Hakennadel- und Fadenführerkämme bewirkt, ist nicht beschrieben oder gezeichnet, da Rahmen und Antriebsmechanismus
ähnlich wie bei bekannten Maschinen ausgebildet sein können.
Um die Beschreibung der Wirkungsweise der vorzugsweisen Ausführungsform zu vereinfachen, ist nur
ein Nadelpaar, eine Hakennadel, ein Fadenführer und ein den Spulenfaden enthaltendes Schiffchen gezeichnet
und beschrieben in der Anordnung, die beim Verknoten eines Kettfadens und eines Spulenfadens zu
einem Doppelknoten auftritt.
Wie Abb. 1 zeigt, erstreckt sich ein Ober- oder Kettfaden 1 senkrecht aufwärts von einem vorher geschlungenen
Knoten 4 in einem Netz 4 a und geht durch eine öse 2, die am Ende des sich abwärts erstreckenden
Fadenführers 3 angeordnet ist. Der Nadelkamm 5, der nur in Abb. 7 a gezeichnet ist, ist mit festen, waagerecht seitlich des senkrechten Kettfadens sich erstrekkenden
Nadeln 6 und 7, die ein Nadelpaar darstellen, ausgerüstet. Die Obernadel 6, die mit einer Abkröpfung
14 und einem Absatz 17 versehen ist, ist direkt über der geraden Unternadel 7 angebracht.
Abb. 1 veranschaulicht die relative Lage der Nadeln 6 und 7, der Fadenführeröse 2 und des Kettfadens
1 unmittelbar nach einem Knotenknüpfvorgang. Zum Knüpfen eines weiteren Knotens bewegt sich das
Nadelpar 6, 7 nach außen, wie der Pfeil in Abb. 1 andeutet, bis seine freien Enden über den Kettfaden 1
hervorstehen, wobei sieTechts vom Faden 1 liegen.
Dann bewegt sich die Fadenführeröse 2 nach rechts Tiinüber {angedeutet durch oberen Pfeil in Abb. 1), so
■daß der Faden 1 gegen die Nadeln 6, 7 gelegt wird, ■wie Abb. 2 zeigt, dann abwärts in die Lage, die strichpunktiert
in Abb. 2 dargestellt ist, dann auswärts in Richtung des Pfeiles 8^ um die freien Enden der
Nadeln passieren zu können, und schließlich nach links in der durch Pfeil 9 angegebenen Richtung. Die Unternadel
7 ist länger als die Obernadel 6, damit die Nadel 7 den Faden 1 halten kann, wenn die Fadenführeröse
die freien Enden der Nadel 6, 7 passiert. Nachdem nun die Fadenführeröse die freien Enden
der Nadeln 6, 7 passiert hat (wie in Abb. 3 dargestellt), kehrt sie nach innen in Richtung· des Pfeiles
IO und aufwärts, wie durch Pfeil 11 angedeutet, in die in Abb. 3 punktiert gezeichnete Lage zurück.
-Fadenzuführer und Mittel, die am Faden Reibung verursachen,
sind vorgesehen, so daß der Kettfaden hinreichend gespannt gehalten und am Abrutschen von
den Nadeln gehindert wird, während die Fadenführeröse die freien Enden der Nadeln -6, 7 passiert. Der
Faden 1 ist jetzt einmal -um ein Nadelpaar herumgewickelt und kreuzt das Stück 12 des Fadens 1, welches
am Anfang gegen die Nadeln gelegt wurde (s. Abb. 4). Dadurch wird sichergestellt, daß die erste
Fadenschlinge nicht von den Nadeln 6, 7 abrutscht, wenn die Fadenführeröse die freien Nadelenden zum
zweitenmal passiert. Die Fadenführeröse 2 vollführt dann eine weitere Wickelbewegungs folge, damit eine
doppelte Fadenschlinge 1 α gebildet wird, wie dies in Abb. 4 und 5 durch die Pfeile 8 α, 9 a, 10 α und 11a
veranschaulicht ist. Bei der Vollendung dieser zweiten Bewegungsfolge wird der Kettfaden wieder quer über
das Fadenstück 12 gelegt, wie Abb. 6 zeigt. Die Hakennadel 13 (Abb. 5) wird jetzt zwischen den Nadeln 6,
7 einwärts bewegt und in die Doppelschlinge 1 α eingeführt. Gleichzeitig wird die Fadenführeröse einwärts
bewegt (s. Pfeil an der strichpunktiert gezeichneten Öse in Abb. 5) und dann nach rechts (wie durch
den Pfeil in Abb. 6 angedeutet), wobei sie den Kettfaden über die Hakennadel 13 und gegen die Abkröpfung
14 an der Obernadel 6 legt (Abb. 6, 7 und 7 a). Hierbei wird der Kettfaden schräg über den Schaft
der Hakennadel 13 gelegt, wie das deutlicher in Abb. 7 b erkennbar ist. Die Hakennadel 13 wird dann
auswärts bewegt, wobei ihr Halten das zur Fadenführeröse führende Stück des Kettfadens erfaßt, aus
ihm eine Schlinge 1 b bildet und diese durch die Doppelschlinge la hindurchzieht (Abb. 8). Die
Schlinge 1 b wird nun über ein Schiffchen 15, welches
einen Spulen- oder Unterfaden 16 (Abb. 9) enthält, hinweg geführt und dann in bekannter Weise von der
Hakennadel gelöst (Abb. 10). Der Kettfaden 1 wird dann angezogen und zieht hierbei die Schlinge 1 b zusammen
mit der Schlinge 1 c des Spulenfadens 16 zurück durch die Doppelschlinge 1 α (Abb. 11). Der Absatz 17 an der Obernadel 6 verhindert, daß die Doppelschlinge
1 α während dieses Vorganges an dem Nadelpaar 6, 7 entlang nach hinten gleitet. Bevor der Knoten
festgezogen wird, bewegt sich die Fadenführeröse 2
nach links (s. Pfeil in Abb. 10) zu ihrem Ausgangspunkt in Abb. 1, und das Nadelpaar 6, 7 wird einwärts
bewegt, bis die Doppelschlinge 1 α von einem Abstreifer 18 erfaßt wird, der am Maschinenrahmen befestigt
ist. Der Abstreifer ist nur in den Abb. 7 a, 13 und 14 -sichtbar. Die Doppelschlinge 1 α gleitet von der
Obernadel 6 ab, fällt auf die Unternadel 7 und wird weiter festgezogen. Das Nadelpaar 6,7 wird dann
noch weiter einwärts bewegt, bis die Doppelschlinge 1 α
vollständig von der Unternadel 7 gelöst ist. Der Knoten wird dann in der üblichen Weise endgültig festgezogen. Abb. 15 zeigt den festgezogenen Knoten,
Die Nadeln 6, 7 können auch gleich lang sein und unabhängig voneinander in bezug auf die Kettfaden
vor- und zurückbewegt werden. Bei dieser Anordnung besteht der Nadelkamm aus zwei getrennten Schienen,
die j ede ihre Nadelreihe tragen und übereinanderliegen. Bei dieser Anordnung geht die Fadenführeröse näher
an dem freien Ende der Obernadel 6 vorbei, und die Doppelschlinge 1 α des Kettfadens wird besser in ihrer
Lage auf den Nadeln 6 und 7 gehalten, und es wird sichergestellt, daß die Doppelschlinge 1 α nicht von den
Nadeln abgleitet, wenn der Kettfaden von der Fadenführeröse nach außen gezogen wird.
Claims (4)
1. Netzknüpfmaschine zur Herstellung von Netzen aus zwei Fadensystemen mit -einem Fadenführerkamm
zum Führen der Kettfäden, einem Nadelkanim mit Organen zum Bilden von DoppelschUngen
aus den Kettfäden und einem Hakenkamm zum Hindurchziehen der Kettfäden durch
die Doppelschlingen unter Bildung von zweiten Schlingen und zum Hinwegstreifen dieser zweiten
Schlingen über die die Spulenfäden enthaltenden Schiffchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe
des Nadelkammes (5) aus einem übereinanderliegenden Nadelpaar (6,7) bestehen, wobei die
Spitze der Obernadel (6) hinter der Spitze der Unternadel (7) zurückliegt und die Obemadel zum
Verhindern des Abgleitens des Kettfadens (1) beim Bilden der Doppelschlinge (1 a) Absätze (14, 17)
aufweist, die schräg zur Längsrichtung der Obernadel verlaufen und in einer waagerechten Ebene
liegen.
2. Netzknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelpaare (6, 7) an
einem aus einem Teil bestehenden Nadelkamm (5) fest angeordnet sind, wobei die Obernadeln (6)
kürzer sind als die Unternadeln (7).
3. Netzknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkamm (5) aus zwei
getrennt voneinander bewegbaren Teilen besteht,
von denen der eine die Obernadeln (6) und der andere die Unternadeln (7) trägt, wobei diese übereinander
angeordneten Nadeln eine gleiche Länge besitzen und die Teile des Nadelkammes (5) so
gegeneinander bewegbar sind, daß die Spitzen der Obernadeln gegenüber den Spitzen der Unternadeln
zurückstehen können.
4. Netzknüpfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer
(23) durch einen Antrieb in Quer- und Längsrichtung der Nadelpaare (6, 7) zur Bildung
der Doppelschlingen (la) derart bewegbar sind, daß der sich nach oben erstreckende Fadenteil der
hinteren, an den Nadelansätzen liegenden Schlinge den entsprechenden Fadenteil (12) der vorderen,
an den Nadelspitzen liegenden Schlinge kreuzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 219 015.
USA.-Patentschrift Nr. 2 219 015.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 528/18 2.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI325812X | 1953-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100860B true DE1100860B (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=8556073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO3922A Pending DE1100860B (de) | 1953-11-07 | 1954-11-05 | Netzknuepfmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE533119A (de) |
CH (1) | CH325812A (de) |
DE (1) | DE1100860B (de) |
FR (1) | FR1093294A (de) |
GB (1) | GB762198A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400335B (de) * | 1993-10-04 | 1995-12-27 | Rohr Friedrich | System und vorrichtung zum knüpfen von zwei-und dreidimensionalen netzen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2219015A (en) * | 1939-08-08 | 1940-10-22 | Nishiguchi Takao | Machine for manufacturing fishing nets automatically |
-
0
- BE BE533119D patent/BE533119A/xx unknown
- FR FR1093294D patent/FR1093294A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-01-13 GB GB1049/54A patent/GB762198A/en not_active Expired
- 1954-11-02 CH CH325812D patent/CH325812A/de unknown
- 1954-11-05 DE DEO3922A patent/DE1100860B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2219015A (en) * | 1939-08-08 | 1940-10-22 | Nishiguchi Takao | Machine for manufacturing fishing nets automatically |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400335B (de) * | 1993-10-04 | 1995-12-27 | Rohr Friedrich | System und vorrichtung zum knüpfen von zwei-und dreidimensionalen netzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE533119A (de) | |
FR1093294A (de) | 1955-05-03 |
GB762198A (en) | 1956-11-28 |
CH325812A (de) | 1957-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2820241A1 (de) | Verfahren zum anordnen einer schnur um einen ballen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE1535085B1 (de) | Abbindung fuer auf einer Haspel liegende Garnstraenge | |
DE2620807C2 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut | |
DE1100860B (de) | Netzknuepfmaschine | |
DE1485454B1 (de) | Tufting-Maschine | |
DE102011089657B4 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Fadenlage auf parallel laufende Förderketten | |
DE2157100C3 (de) | Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen | |
DE19504573A1 (de) | Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden, Knotverfahren und Knotvorrichtung | |
DE2809728C2 (de) | Litze aus Textilfaden und Vorrichtung zum Bündeln dieser Litzen | |
DE19621382C2 (de) | Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes | |
DE231959C (de) | ||
DE934120C (de) | Verfahren und Netzknuepfstuhl zur Bildung eines doppelten Netz- oder Weberknotens | |
DE102010038590A1 (de) | Doppelknoteranordnung zur Bildung von Schlaufenknoten | |
DE891598C (de) | Greiferloser Knuepfer fuer Mattenbindemaschinen | |
DE2653488C2 (de) | Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn | |
DE1044340B (de) | Netzknuepfmaschine | |
CH346189A (de) | Webereiverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE603986C (de) | Vorrichtung zum Binden von Matten | |
AT80363B (de) | Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. | |
DE1535085C (de) | Abbindung für auf einer Haspel liegende Garnstränge | |
DE601793C (de) | Einrichtung an Drahtflechtmaschinen | |
DE196788C (de) | ||
DE6273C (de) | Vorrichtungen am Cotton - Wirkstuhle zum Sticken von Mustern auf Waaren während des Wirkens | |
DE63958C (de) | Kulirwirkstuhl mit Vorrichtung zum Fadenspannen | |
DE527595C (de) | Vorrichtung zur Vereinigung der von einer Vorratsspule und einer Sammelspule kommenden Fadenenden durch einen Weberknoten |