DE102010038590A1 - Doppelknoteranordnung zur Bildung von Schlaufenknoten - Google Patents

Doppelknoteranordnung zur Bildung von Schlaufenknoten Download PDF

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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelknoteranordnung (1) mit zwei Knoterschnäbeln (2) zur gleichzeitigen Bildung von zwei Knoten, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel zur Bildung einer Fadenreserve aus zwei miteinander zu verknotenden Fäden (12) vorgesehen und derart ausgebildet und dimensioniert sind, dass ein Fadenüberschuss der Fadenreserve von mindestens 10% gegenüber der Bindung von durchgezogenen Knoten entsteht, wobei die Fadenreserve als Fadendreieck aus dem Verhältnis des Abstandes der Knoterschnäbel (2) mit zugeordneten Ablenkstiften (11) zueinander und einer Einschwenklänge zwischen den Knoterschnäbeln (2) bestimmt ist, und dass die Fadenreserve vor der Knotenbildung angelegt ist und während und durch die Knotenbildung derart kontinuierlich aufgelöst wird, dass Schlaufenknoten gebildet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelknoteranordnung mit zwei Knoterschnäbeln zur gleichzeitigen Bildung von zwei Schlaufenknoten, wie sie beispielsweise für Großballenpressen benutzt wird, um mittels zweier Bindegarnstränge, einem Ober- und einem Unterfaden, an umspannten quaderförmigen Pressballen einen Endknoten für den gepressten Ballen zu bilden und gleichzeitig einen Anfangsknoten für einen neuen Ballen zu erzeugen.
  • Derartige Großballenpressen sind landwirtschaftliche Maschinen, in denen beispielsweise Stroh, Heu, Silage und nachwachsende Rohstoffe zu kompakten Ballen gepresst werden, welche dann mit Fäden beziehungsweise Bindegarn umschlungen und weitgehend in der gepressten Form fixiert gehalten werden. Weitere Anwendungsgebiete für gattungsgemäße Knotereinrichtungen sind Müll- oder Abfallpressen.
  • Eine gattungsgemäße Knotereinrichtung zur Bildung von zwei Knoten geht beispielsweise aus der EP 2 057 891 A1 hervor. Mit der offenbarten Knotereinrichtung ist es möglich, über mechanisch miteinander gekoppelte Knoterschnäbel gleichzeitig zwei Knoten zu erzeugen, einen Endknoten für den fertig gepressten Ballen und einen Anfangsknoten für einen neu zu pressenden Ballen.
  • Die für die beschriebenen Anwendungsfälle zu bildenden Knoten werden unterschieden in Knoten mit durchgezogenem Ende und Knoten ohne durchgezogenem Ende, den sogenannten Schlaufenknoten.
  • Ein Knoten mit durchgezogenem Ende entsteht, wenn der Knoterschnabel nach der Bildung des Knotens das Fadenende durch den sich bildenden Knoten durchzieht.
  • Ein Schlaufenknoten entsteht, wenn der Knoterschnabel das Fadenende durch den sich bildenden Knoten nicht durchzieht und sich somit eine Schlaufe bildet.
  • Jeweils können die gebildeten Knoten durch zusätzliche technische Hilfsmittel, auch Knotenabzieher oder Knotenabzugsvorrichtungen genannt, oder durch die Bewegung des Pressgutes mit dem Bindegarn vom Knoterschnabel abgestreift beziehungsweise abgezogen werden.
  • Unter bestimmten Umständen und für ausgewählte Anwendungsfälle ist die Bildung von Schlaufenknoten wünschenswert, da der Schlaufenknoten schlechter wieder aufgezogen werden kann und damit die Bindesicherheit und Stabilität der Knoten bei rückexpandierendem Pressgut höher ist. Weiterhin ist die Knotenfestigkeit und Reißfestigkeit des Schlaufenknotens im Vergleich zum Knoten mit durchgezogenem Ende höher.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Doppelknoteranordung zur zuverlässigen und reproduzierbaren Bildung von Schlaufenknoten für Großballenpressen zur Verfügung zu stellen. Die Doppelknoteranordnung soll mit geringem konstruktiven und apparativen Aufwand effizient und gleichzeitig zwei Schlaufenknoten erzeugen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Doppelknoteranordnung mit zwei Knoterschnäbeln zur gleichzeitigen Bildung von zwei Knoten gelöst, bei welcher Mittel zur Bildung einer Fadenreserve vorgesehen und derart ausgebildet und dimensioniert sind, dass ein Fadenüberschuss der Fadenreserve von mindestens 10% gegenüber der Bindung von durchgezogenen Knoten entsteht. Dabei ist die Fadenreserve als Fadendreieck aus dem Verhältnis des Abstandes der Knoterschnäbel mit zugeordneten Ablenkstiften zueinander und einer Einschwenklänge zwischen den Knoterschnäbeln bestimmt. Die Fadenreserve ist durch die Rückschwenkbewegung des Ablenkhebels während des Knotenbildungsprozesses kontinuierlich auflösbar und durch den Fadenüberschuss ist sichergestellt, dass die Fadenenden nicht durchgezogen werden und somit ein Schlaufenknoten gebildet wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Fadenüberschuss der Fadenreserve gegenüber der Bindung von durchgezogenen Knoten 20%.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Konzeption besteht darin, dass als Mittel zur Bildung einer Fadenreserve ein Ablenkhebel an einem Schwenkbügel vorgesehen ist, der beim Einschwenken zwischen die Knoterschnäbel die Fäden führt und dabei eine Fadenreserve zur nachfolgenden Bindung von Schlaufenknoten bildet. Das Verhältnis des Abstandes der Knoterschnäbel mit zugeordneten Ablenkstiften zueinander und die Einschwenklänge des Ablenkhebels ist dabei derart bemessen, dass die Fadenreserve mit einem ausreichenden Fadenüberschuss zur Bildung von Schlaufenknoten angelegt wird.
  • Bevorzugt sind die Ablenkstifte als Ablenkrollen zur reibungsminimierten Führung der Fäden ausgebildet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Knoterschnabel der Doppelknoteranordnung schräg zur Guttransportrichtung und der zweite Knoterschnabel schräg entgegen der Guttransportrichtung ausgerichtet. Dadurch ist der erste Schlaufenknoten durch die Ausrichtung des ersten Knoterschnabels direkt von diesem ohne zusätzliche technische Hilfsmittel, wie Knotenabzugsvorrichtungen, abziehbar. Um den zweiten Schlaufenknoten vom schräg entgegengesetzt zur Guttransportrichtung ausgerichteten zweiten Knoterschnabel abzuziehen, ist eine Umlenkrolle am Schwenkbügel vorgesehen, mittels derer der Schlaufenknoten somit indirekt wiederum über den Guttransport vom Knoterschnabel abziehbar ausgebildet ist.
  • Die Ausrichtung der Knoterschnabel zueinander erfolgt dabei in einem Winkel zwischen 70° und 180°, bevorzugt in einem Bereich von 95° bis 140°. Eine besonders vorteihafte Ausgestaltung der Knoterschnabelpositionierung liegt in einem Winkel von 100°.
  • Damit wird ein Kompromiss zwischen der Positionierbarkeit der Fäden zur Knotenbildung und der Knotenabzugsmöglichkeit ohne zusätzliche technische Hilfsmittel erreicht.
  • Alternativ zu diesem dargestellten Knotenabzugskonzept ist die erfindungsgemäße Doppelknoteranordnung auch mit einer Knotenabzugsvorrichtung zum Knotenabzug realisierbar, wobei dabei beide Knoterschnabel quer zur Guttransportrichtung ausgerichtet sind.
  • Nach dieser Ausgestaltung der Erfindung ist dann ein aktiver Knotenabzieher vorgesehen, der die fertig gebildeten Schlaufenknoten vom Knoterschnabel abzieht.
  • Vorteilhaft wird die Doppelknoteranordnung mit einem Schwenkbügel ausgestaltet, der verschiedene Stellungen innerhalb des Prozessablaufes der Knotenbildung einnimmt. Es ist eine Ausgangs- und Endstellung vorgesehen, welche gleichzeitig die Knotenabzugsstellung darstellt, sowie eine Fadenaufnahmestellung, in welcher der Faden zu den Knoterschnäbeln positioniert wird. Im Weiteren ist eine Fadenreservestellung realisiert, die sicherstellt, dass für den Knotenbildungsprozess eines Schlaufenknotens eine ausreichende Fadenreserve und damit verbunden ein Fadenüberschuss im Vergleich zur Fadenbildung eines Knotens mit durchgezogenem Ende innerhalb des Knotenbildungsprozesses bereitgestellt ist.
  • Konstruktiv ist der Schwenkbügel U-förmig um die Doppelknoteranordnung herum ausgebildet und an den freien Schenkelenden drehbar gelagert. Vorteilhaft wird der Schwenkbügel über die Knüpferwelle mittels einer Knüpferscheibe angetrieben. Zur Positionierung der Fäden ist am Schwenkbügel am horizontalen Verbindungsschenkel ein nach oben abkragender Ablenkhebel zur Mitnahme der Fäden und Bildung der Fadenreserve mit dem Fadenüberschuss angeordnet. Besonders vorteilhaft ist der Ablenkhebel selbst aus zwei parallel zueinander beabstandeten Hebelhälften ausgebildet. Bevorzugt ist ein aktives Messer vorgesehen, welches zwischen den zueinander beabstandeten Hebelhälften des Ablenkhebels zur Fadentrennung hindurchführbar ausgebildet ist. Damit wird in einer Doppelfunktion sowohl eine sichere Positionierung der Fäden sowie eine sichere Führung des aktiven Messers durch die Ausgestaltung des Ablenkhebels realisiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung der sicheren und reproduzierbaren Bildung von Schlaufenknoten wird durch ein Verfahren zur Bildung von Schlaufenknoten realisiert, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schwenkbügel mit dem Ablenkhebel aus der Ausgangs- und Endstellung in die Fadenaufnahmestellung bewegt wird, die Fäden in der Fadenaufnahmestellung des Schwenkbügels vor den Knoterschnäbeln entlanggeführt werden, der Ablenkhebel mit dem Schwenkbügel zwischen den Knoterschnäbeln in die Fadenreservestellung einschwenkt und dabei die Fäden mitnimmt, sodass eine Fadenreserve mit Fadenüberschuss als Fadendreieck zwischen den Knoterschnäbeln mit zugeordneten Ablenkstiften gebildet wird, der Ablenkhebel mit Beginn der Knotenbildung in die End- und Knotenabzugsstellung zurückschwenkt und die Fadenreserve dabei aktiv freigibt, sodass zwei Knoten von den Knoterschnäbeln gebunden werden, wobei die Fäden zwischen den Knoterschnäbeln mittels aktivem Messer zertrennt werden, und dass abschließend beide Knoten jeweils durch den Guttransport von den Knoterschnäbeln gezogen werden, ohne dass die Fadenenden durchgezogen werden und dadurch ein Schlaufenknoten entsteht, wobei ein Knoterschnabel schräg zur Guttransportrichtung ausgerichtet ist und der zweite Knoterschnabel schräg entgegen der Guttransportrichtung ausgerichtet ist und der zugehörige Faden vom zweiten Knoterschnabel über eine Umlenkrolle in Guttransportrichtung umgelenkt wird.
  • Alternativ zu dem Verfahren der Bildung von Schlaufenknoten ohne zusätzliche technische Hilfsmittel für den Knotenabzug kann dieses Verfahren vorteilhaft dadurch adaptiert werden, dass zusätzliche Mittel für den Knotenabzug bereitgestellt werden. Das Verfahren zur Bildung von Schlaufenknoten ist dann dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel mit dem Ablenkhebel aus der Ausgangs- und Endstellung in die Fadenaufnahmestellung bewegt wird, die Fäden in der Fadenaufnahmestellung des Schwenkbügels vor den Knoterschnäbeln entlanggeführt werden, der Ablenkhebel mit dem Schwenkbügel zwischen den Knoterschnäbeln in die Fadenreservestellung einschwenkt und dabei die Fäden mitnimmt, sodass eine Fadenreserve mit Fadenüberschuss als Fadendreieck zwischen den Knoterschnäbeln mit zugeordneten Ablenkstiften gebildet wird, der Ablenkhebel mit Beginn der Knotenbildung in die End- und Knotenabzugsstellung zurückschwenkt und die Fadenreserve dabei aktiv freigibt, sodass zwei Knoten von den Knoterschnäbeln gebunden werden, wobei die Fäden zwischen den Knoterschnäbeln mittels aktivem Messer zertrennt werden, und dass abschließend beide Knoten mittels einer Knotenabzugsvorrichtung von den Knoterschnäbeln abgezogen werden, ohne dass die Fadenenden durchgezogen werden und dadurch ein Schlaufenknoten entsteht, wobei beide Knoterschnabel quer zur Guttransportrichtung ausgerichtet sind.
  • Der Prozess der Knotenbildung erfolgt auf dem Weg des Ablenkhebels von der Fadenreservestellung in die Knotenabzugsstellung, wobei gegen Ende der Knoterschnabeldrehung der Schneidprozess erfolgt.
  • Die Konzeption der Erfindung besteht darin, durch eine Reihe von technischen Maßnahmen die reproduzierbare Bildung von Schlaufenknoten zu sichern. Der prozentuale Überschuss der Fadenreserve wird durch die Form der Schlaufe und die Länge des Schlaufenendes bestimmt.
  • Dies wird konstruktiv in den jeweiligen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Konzeption durch verschiedene Maßnahmen sichergestellt.
  • Eine erste Maßnahme zur Sicherung einer ausreichenden Fadenreserve besteht in einem erweiterten Abstand der Knoterschnäbel zueinander, wodurch sich die verfügbare Fadenlänge zur Bildung eines Knotens automatisch erhöht. Dazu kommt mit einer zweiten Maßnahme, dass diese Fadenreserve durch zusätzliche Mittel zur Bildung einer Fadenreserve nochmals vergrößert wird. Eine konstruktive Realisierung dieser Konzeption besteht darin, dass ein aktiver Ablenkhebel an einem Schwenkbügel vorgesehen ist, der einen Einschwenkweg zwischen die Knoterschnäbel vollführt und dabei durch die Mitnahme und Führung der Fäden zu einer weiteren Fadenreserve führt, wobei ein Fadenüberschuss entsteht, der für die Bildung der Schlaufenknoten anschließend zur Verfügung steht.
  • Somit besteht eine konkrete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Konzeption darin, dass die Fadenreserve durch die Bildung eines gedachten Fadendreiecks zwischen den Knoterschnäbeln mit den zugehörigen Ablenkstiften realisiert wird. Die Schenkel des gedachten gleichschenkligen Dreiecks zwischen Ablenkhebel und Ablenkstift mit den jeweiligen Verlängerungen zwischen Ablenkstift und Knoterschnabel bilden die Fadenreserve, die für die Ausführung eines Schlaufenknotens einen ausreichenden Fadenüberschuss aufweist.
  • Die Fadenreserve mit dem Fadenüberschuss ist somit sowohl vom Abstand der Knoterschnäbel zueinander als auch von der Länge der Einschwenkbewegung des Ablenkhebels und der Positionierung der Ablenkstifte abhängig. Die Veränderung der einzelnen Parameter oder in Kombination ermöglicht die relativ platzsparende Ausgestaltung der Doppelknoteranordnung bei gleichzeitig ausreichender Zurverfügungstellung des Fadenüberschusses zur Bildung von Schlaufenknoten.
  • Innerhalb des Fadendreiecks übernehmen die Ablenkstifte neben der Vergrößerung der Fadenreserve die Funktion der Sicherstellung der reproduzierbaren Fadenlage unmittelbar am Knoterschnabel. Mit den Ablenkstiften wird sichergestellt, dass ein konstanter Winkel alpha der Fadenführung am Knoterschnabel eingestellt ist, unabhängig davon in welcher Lage sich der Ablenkhebel befindet. Dies ist von besonderem Vorteil, da sich während der Drehung der Knoterschnabel und Bildung der Knoten der Ablenkhebel aus der Fadenreservestellung in die Knotenabzugsstellung bewegt und sich somit die Fadenlage in Bezug auf den Winkel zum Knoterschnabel kontinuierlich verändert.
  • Der Vorteil der angeführten Ausgestaltung der Erfindung ohne Knotenabzugsvorrichtung besteht insbesondere darin, dass nicht beide Knoterschnäbel in Press- beziehungsweise in Gutfluss-Richtung ausgerichtet sein müssen und nunmehr auch Doppelknoter zur Bildung von Schlaufenknoten eingesetzt werden können und dass die Voraussetzung für die reproduzierbare Bildung von Schlaufenknoten in der Bildung einer ausreichenden Fadenreserve bei geringem Platzbedarf der Knoteranordnung gefunden wurde.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile von Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: isometrische Ansicht einer Doppelknoteranordnung,
  • 2: Seitenansicht einer Doppelknoteranordnung mit Schwenkbügel in Fadenaufnahmestellung,
  • 3: Seitenansicht einer Doppelknoteranordnung mit Schwenkbügel in Fadenreservestellung,
  • 4: Seitenansicht einer Doppelknoteranordnung mit Schwenkbügel in Anfangs-, End- und Knotenabzugsstellung,
  • 5: schematische Draufsicht auf die Fadenführung in der Doppelknoteranordnung mit Fadendreieck sowie
  • 6: Doppelknoteranordnung mit Pressgut.
  • In 1 ist eine Doppelknoteranordnung 1 in isometrischer Ansicht dargestellt. Die Doppelknoteranordnung 1 weist im Wesentlichen zwei Knoterschnäbel 2 zur gleichzeitigen Bildung von zwei Knoten auf. Der Antrieb der Knoterschnäbel 2 ist nur teilweise dargestellt; es sind die Knüpferwelle 3, die Knüpferscheibe 4 und die Stirnräder 5 angedeutet, die die Knoterschnäbel 2 antreiben.
  • Diese prinzipielle Ausgestaltung einer Doppelknoteranordnung ist im Stand der Technik bereits bekannt und wird in der dargestellten Ausgestaltungsform dadurch in konstruktiver Hinsicht weitergebildet, dass ein in der Vorderansicht U-förmiger Schwenkbügel 6 mit einem nach oben abkragenden Ablenkhebel 7 als Mittel zur Bildung der Fadenreserve vorgesehen ist. Am Schwenkbügel 6 ist weiterhin eine Umlenkrolle 8 für den Faden beim Knotenabzug angeordnet. Weiterhin sind ein Fadenpositionierbügel 10 sowie ein aktives Messer 9 zum Zertrennen der nicht dargestellten Fäden nach erfolgter Knotenbildung als Teile der Doppelknoteranordnung 1 ausgeführt.
  • Die Doppelknoteranordnung 1 wird durch zwei den Knoterschnäbeln 2 zugeordnete Ablenkstifte 11 komplettiert. Jeweils ein Ablenkstift 11 ist im Verhältnis zu einem Knoterschnabel 2 so positioniert, dass der Faden der Fadenreserve in Bezug auf den Knoterschnabel 2 einen konstanten Winkel aufweist.
  • In 2 ist die Ausgestaltung der Doppelknoteranordnung 1 in der Seitenansicht und in Fadenaufnahmestellung dargestellt. Der Schwenkbügel 6 ist drehbeweglich gelagert und angetrieben und weist in der Seitenansicht eine hakenartige Kontur auf, wobei die Umlenkrolle 8 für den Knotenabzug seitlich herausragt. Die hakenartige Kontur des Schwenkbügels 6 wird durch die Ablenkhebel 7 krallenartig erweitert. Der Faden wird in der gezeigten Darstellung in Blickrichtung derart zwischen dem Knoterschnabel 2 und dem Ablenkhebel 7 eingelegt, dass dieser bei der Bewegung des Schwenkbügels 6 vom krallenartigen Ablenkhebel 7 erfasst wird. Der Schwenkbügel 6 wird über die Knüpferwelle 3 angetrieben und der Bewegungsablauf wird über die Knüpferscheibe 4 gesteuert.
  • In 3 ist die Doppelknoteranordnung 1 in der Seitenansicht nunmehr in der Fadenreservestellung dargestellt. Der Schwenkbügel 6 hat sich im Vergleich zur Fadenaufnahmestellung aus 2 nach links bewegt und die Ablenkhebel 7 haben die nicht dargestellten Fäden mit der krallenartigen Kontur erfasst und zwischen den Knoterschnäbeln 2 hindurchgezogen. Nunmehr wird das erfindungsgemäße Fadendreieck zwischen den Knoterschnäbeln 2 und den zugeordneten Ablenkstiften 11 und den Ablenkhebeln 7 ausgebildet. Der Fadenpositionierbügel 10 ist starr in Bezug auf seine Position zur Doppelknoteranordnung 1.
  • Schließlich ist in 4 die Doppelknoteranordnung 1 in der Seitenansicht in der Knotenabzugsstellung dargestellt. Dazu ist der Schwenkbügel 6 während des Knotenbildungsprozesses unter der Drehung der Knoterschnäbel 2 mit dem Ablenkhebel 7 nach rechts geschwenkt und das Messer 9 durchtrennt die Fäden in der letzten Phase der Knotenbildung, bevor die Knoten über die in Guttransportrichtung weiterziehenden Fäden von den Knoterschnäbeln 2 abgezogen werden. Dabei ist ein Knoterschnabel 2 schräg in Gutflussrichtung ausgerichtet und der durch diesen gebildete Schlaufenknoten ohne Weiteres abziehbar, wohingegen der schräg entgegengesetzt zur Gutflussrichtung angeordnete Knoterschnabel 2 den Schlaufenknoten nur durch Umlenkung des nicht dargestellten Fadens 12 über die Umlenkrolle 8 zum Abzug freigibt.
  • In 5 ist in der Draufsicht schematisch die Fadenreserve dargestellt. Die Fadenreserve wird zwischen den Knoterschnäbeln 2 gebildet von zwei miteinander zu verknotenden Fäden 12, dem Ober- und dem Unterfaden. Die Fäden 12, in den Figuren jedoch nur als ein Faden zeichnerisch dargestellt, werden geführt vom ersten Knoterschnabel 2 über den Ablenkstift 11 zum Ablenkhebel 7 und von diesem zum zweiten Ablenkstift 11 zum zweiten Knoterschnabel 2. Der Ablenkhebel 7, selbst aus zwei Hebelhälften aufgebaut, bildet die Spitze des Fadendreiecks. Die Ablenkstifte 11 sind fest der Position der Knoterschnäbel 2 zugeordnet und halten die Fadenposition hinsichtlich des Winkels alpha zu den Knoterschnäbeln 2 konstant, wodurch eine reproduzierbare Knotenbildung bei der Drehung der Knoterschnäbel 2 ermöglicht wird. Die Fadenreserve wird durch Einschwenken des Ablenkhebels 7 gebildet und durch das Rückschwenken des Ablenkhebels 7 gezielt und definiert während der Drehung der Knoterschnäbel 2 für die Knotenbildung freigegeben. Die Schwenkbewegungen des Ablenkhebels 7 sind durch einen Doppelpfeil in 5 angedeutet.
  • In 6 ist zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Doppelknoteranordnung 1 diese in Bezug zum Presskanal 15 mit dem fertig gepressten Pressballen 13 und dem noch zu pressenden Pressgut 14 dargestellt. Die Gutfluss- und Pressrichtung verläuft im Bild von links nach rechts.
  • In der Doppelknoteranordnung 1 sind die beiden Knoterschnäbel 2 mit den fertig gebildeten Knoten, dem Endknoten 16 für den fertig gebildeten Pressballen 13 und dem Anfangsknoten 17 für den aus dem Pressgut 14 noch zu bildendenden Pressballen, unmittelbar beim Knotenabzug dargestellt. Der Schwenkbügel 6 befindet sich in der Knotenabzugsstellung, welche gleichzeitig die Anfangs- und Endstellung innerhalb des Zyklus darstellt. Die Fäden 12 zwischen den Knoterschnäbeln 2 sind bereits zertrennt und durch den Gutfluss nach rechts wird der Endknoten 16 unmittelbar vom linken Knoterschnabel 2 abgezogen. Ebenso zieht der an der Stirnseite des Pressgutes 14 geführte Faden 12, hier der Unterfaden, über die Umlenkrolle 8 den Anfangsknoten 17 vom rechten Knoterschnabel 2. Mit fortschreitendem Gutfluss nach rechts und nach Abschluss des Pressvorganges wird der Unterfaden mit der nicht dargestellten Nadel heraufgeführt und gemeinsam mit dem Oberfaden zur Bildung der Knoten vor den Knoterschnäbeln 2 positioniert, wozu der Schwenkbügel 6 in die Fadenaufnahmestellung bewegt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Doppelknoteranordnung
    2
    Knoterschnabel
    3
    Knüpferwelle
    4
    Knüpferscheibe
    5
    Stirnrad
    6
    Schwenkbügel
    7
    Ablenkhebel
    8
    Umlenkrolle für Knotenabzug
    9
    aktives Messer
    10
    Fadenpositionierbügel
    11
    Ablenkstift
    12
    Faden
    13
    Pressballen
    14
    Pressgut
    15
    Presskanal
    16
    Endknoten
    17
    Anfangsknoten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2057891 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Doppelknoteranordnung (1) mit zwei Knoterschnäbeln (2) zur gleichzeitigen Bildung von zwei Knoten, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bildung einer Fadenreserve aus zwei miteinander zu verknotenden Fäden (12) vorgesehen und derart ausgebildet und dimensioniert sind, dass ein Fadenüberschuss der Fadenreserve von mindestens 10% gegenüber der Bindung von durchgezogenen Knoten entsteht, wobei die Fadenreserve als Fadendreieck aus dem Verhältnis des Abstandes der Knoterschnabel (2) mit zugeordneten Ablenkstiften (11) zueinander und einer Einschwenklänge zwischen den Knoterschnäbeln (2) bestimmt ist, und dass die Fadenreserve vor der Knotenbildung angelegt ist und während und durch die Knotenbildung derart kontinuierlich aufgelöst wird, dass Schlaufenknoten gebildet werden.
  2. Doppelknoteranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenüberschuss der Fadenreserve 20% beträgt.
  3. Doppelknoteranordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Knoterschnabel (2) ein Ablenkstift (11) zugeordnet und positioniert ist, wobei die Fadenlage der Fäden (12) in einer Fadenreservestellung der Doppelknoteranordnung (1) vom Knoterschnabel (2) über die Ablenkstifte (11) zum Ablenkhebel (7) derart festgelegt ist, dass der Winkel alpha der Fadenführung am Knoterschnabel (2) während der Knotenbildung konstant ist.
  4. Doppelknoteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Bildung einer Fadenreserve ein Schwenkbügel (6) mit Ablenkhebel (7) vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass die Fadenreserve vor der Knotenbildung durch Einschwenken des Schwenkbügels (6) mit dem Ablenkhebel (7) unter Mitnahme der Fäden und Bildung des Fadendreiecks zwischen den Knoterschnäbeln (2) mit zugeordneten Ablenkstiften (11) anlegbar ist.
  5. Doppelknoteranordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Knotenabzug der erste Knoterschnabel (2) schräg zur Guttransportrichtung und der zweite Knoterschnabel (2) schräg entgegen der Guttransportrichtung ausgerichtet sind und dass der erste Schlaufenknoten direkt und der zweite Schlaufenknoten indirekt über eine Umlenkrolle (8) am Schwenkbügel (6) mittels des Guttransportes vom Knoterschnabel (2) abziehbar ausgebildet sind.
  6. Doppelknoteranordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Knotenabzug eine Knotenabziehvorrichtung vorgesehen ist, wobei beide Knoterschnäbel (2) quer zur Guttransportrichtung ausgerichtet sind.
  7. Doppelknoteranordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (6) eine Ausgangs- und Endstellung, eine Fadenaufnahmestellung und eine Fadenreservestellung aufweist.
  8. Doppelknoteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (6) U-förmig um die Doppelknoteranordnung (1) herum ausgebildet und an den freien Schenkelenden drehbar gelagert und über eine Knüpferscheibe (4) antreibbar ausgebildet ist.
  9. Doppelknoteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkbügel (6) am Verbindungsschenkel ein nach oben abkragender Ablenkhebel (7) zur Mitnahme der Fäden zur Bildung der Fadenreserve angeordnet ist.
  10. Doppelknoteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablenkhebel (7) aus zwei parallel zueinander beabstandeten Hebelhälften ausgebildet ist.
  11. Doppelknoteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein aktives Messer (9) vorgesehen ist, welches durch die zueinander beabstandeten Hebelhälften des Ablenkhebels (7) zur Fadentrennung hindurchführbar ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Bildung von Schlaufenknoten mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schwenkbügel (6) mit dem Ablenkhebel (7) aus der Ausgangs- und Endstellung in die Fadenaufnahmestellung bewegt wird, – die Fäden in der Fadenaufnahmestellung des Schwenkbügels (6) vor den Knoterschnäbeln (2) entlanggeführt werden, – der Ablenkhebel (7) mit dem Schwenkbügel (6) zwischen den Knoterschnäbeln (2) in die Fadenreservestellung einschwenkt und dabei die Fäden mitnimmt, sodass eine Fadenreserve mit Fadenüberschuss als Fadendreieck zwischen den Knoterschnäbeln (2) mit zugeordneten Ablenkstiften (11) gebildet wird, – der Ablenkhebel (7) mit Beginn der Knotenbildung in die End- und Knotenabzugsstellung zurückschwenkt und die Fadenreserve dabei aktiv freigibt, sodass zwei Knoten von den Knoterschnäbeln (2) gebunden werden, wobei die Fäden zwischen den Knoterschnäbeln (2) mittels aktivem Messer (9) zertrennt werden, – und dass abschließend beide Knoten jeweils durch den Guttransport von den Knoterschnäbeln (2) gezogen werden, ohne dass die Fadenenden durchgezogen werden und dadurch ein Schlaufenknoten entsteht, wobei ein Knoterschnabel (2) schräg zur Guttransportrichtung ausgerichtet ist und der zweite Knoterschnabel (2) schräg entgegen der Guttransportrichtung ausgerichtet ist und der zugehörige Faden vom zweiten Knoterschnabel (2) über eine Umlenkrolle (8) in Guttransportrichtung umgelenkt wird.
  13. Verfahren zur Bildung von Schlaufenknoten mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schwenkbügel (6) mit dem Ablenkhebel (7) aus der Ausgangs- und Endstellung in die Fadenaufnahmestellung bewegt wird, – die Fäden in der Fadenaufnahmestellung des Schwenkbügels (6) vor den Knoterschnäbeln (2) entlanggeführt werden, – der Ablenkhebel (7) mit dem Schwenkbügel (6) zwischen den Knoterschnäbeln (2) in die Fadenreservestellung einschwenkt und dabei die Fäden mitnimmt, sodass eine Fadenreserve mit Fadenüberschuss als Fadendreieck zwischen den Knoterschnäbeln (2) mit zugeordneten Ablenkstiften (11) gebildet wird, – der Ablenkhebel (7) mit Beginn der Knotenbildung in die End- und Knotenabzugsstellung zurückschwenkt und die Fadenreserve dabei aktiv freigibt, sodass zwei Knoten von den Knoterschnäbeln (2) gebunden werden, wobei die Fäden zwischen den Knoterschnäbeln (2) mittels aktivem Messer (9) zertrennt werden, – und dass abschließend beide Knoten mittels einer Knotenabzugsvorrichtung von den Knoterschnäbeln (2) abgezogen werden, ohne dass die Fadenenden durchgezogen werden und dadurch ein Schlaufenknoten entsteht, wobei beide Knoterschnäbel (2) quer zur Guttransportrichtung ausgerichtet sind.
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