DE1099874B - Anordnung an Kraftstoffbehaeltern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung an Kraftstoffbehaeltern von Kraftfahrzeugen

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DE1099874B
DE1099874B DED21016A DED0021016A DE1099874B DE 1099874 B DE1099874 B DE 1099874B DE D21016 A DED21016 A DE D21016A DE D0021016 A DED0021016 A DE D0021016A DE 1099874 B DE1099874 B DE 1099874B
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DE
Germany
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luggage compartment
compartment lid
filler neck
cover device
arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DED21016A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1099874B publication Critical patent/DE1099874B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K2015/0458Details of the tank inlet
    • B60K2015/0474Arrangement of fuel filler pipes in relation to vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Anordnung an Kraftstoffbehältern von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an Kraftstoffbehältern von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Einfüllstutzen in einer Ausnehrnung der Karosserie unterhalb des unteren Randes des Gepäckraumeb liegt, der durch einen um eine Achse schwenkbaren Gepäckraumdeckel verschließbar ist, und wobei der Einfüllstutzen durch eine uni ein Gelenk unter Federeinwirkung schwenkbare, das Fahrzeugkennzeichen tragende Abdeckvorrichtung abgedeckt ist.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Abdreckvorrichtung als Verlängerung des Gepäckraumdeckels von diesem frei abragend ausgebildet ist und um ein an dessen Unterkante befindliches Gelenik bei geöffnetem Gepäckraumdeckeil in Richtung nach d,em Gepäckraum federnd drehbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann die Anordnungderart getroffen sein, daß die Feder zum Anhebendes Gepäckraumdeckels diesen nur so weit öffnet, daß der Einfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter frei wird. Ferner kann die Abdeckvorrichtung am Gepäckraumdeckel verstell-bar angeordnet sein, derart, daß Fahrzeugkennze)ichen verschiederlier Größe an der Abdeckvorrichtung befestigt werden können.
  • Es ist an sich bekannt, bei einem Kraftfahrzetig den in einer Vertiefung liegenden Betätigu#ngsgriff des Gepäckraumdeckels mittels einer das Fahrzeugkennzeichen tragenden Abdeckvorrichtung abzudecken, die mit ihrer oberen Kante schwenkbar und mit ihrem unteren Ende durch ein Schloß mit dem Gepäckraumdeckel verbunden Ist. Boi entriegeltem Schloß schwenkt die A1),deckvorrichtung unter Federeinwirkung von der Vertiefung weg, so daß die Abdeckvorrichtung weit über die Begrenzung,des Gepäckraumdeckels hin-ZD aussteht unddie Zugänglichkeit zum Betätigungsgriff eigentlich erschwert wird. Ferner Ist bekannt, eine Abdeckvorrichtung mit einem Kennzeichen seitlich am Gepäckraumdeckel fest anzuordnen, derart, daß die Abdeck-vorrichtung bei geschlossenem Gepäckraum über dem Einfüllstutzen des Kraftstoffbehälters liegt. Um hier den Einfüllstutzen zugänglich freizulegen, muß der Gepäckrauniideckel praktisch voll geöffnet werden. Sch#li#eßlich ist noch bekannt, den in einer Aus-nehm,ung der Karosserie unterhalb des unteren Randes des Gepäckrannies liegenden EinfüHstutzen durch eine das Fahrzeugkennzeichen tragende Abde(Avorrichtung abzudecken, die um ein am unteren 1,7,arosserierand befestigtes Gelenk schwenkbar ist und die an ihrem oberen Ende entweder durch einen Federschnäpper oder dadurch gehalten ist, daß sie mit einem Flansch den unteren Rand des Gepäckraumdeckels übergreift. Während jin dem einen Falle !,-einerlei Verbindung mit dem Gepäckraumdeckel vorhan#den ist und die Abdeckvorrichtung keine Sicherung für den Einfüllstutzen darstellt, ist in dem anderen Fall eine Sicherung durch das Schloß des GepäckraumdeckeIs gegeben. Bei geöffnetem Gepäckraum-'cl-ecke,1,kann,di:e Abdeckvorrichtung um ihre Schwenkachse mit Federunterstützung nach rückwärts ausschwenken, so daß der Einf,[illstutzen zugänglich wird. Besonders nachteilig bei dieser Ausführung fist der Umstand, daß die bei warmen Witterungsverhältnisse#n während des Tankens aus dem geöffneten Einfüllstutzen auf steigenden Bund ander hinteren Karosseriewandungentlangziehenden Kraftstoffdämpfe von dem Gepäckraumdeckel aufgefangen und direkt in 4en Gepäckraum geleitet werden, so daß sie sich später bei geschlossenem Gepäckraum bis in den Fahrgastraum ausbreiten können und dort das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen unter Umständen erheblich beeinträchtigen. Demgegenüber wird im Falle des Erfindungsgegenstan,des der beim Öffnen des Gepäckraumdeckels entstehende Spalt durch die nach dem Gepäckraum hin einschwenkende verlängerte Abdeckvorrichtung, dit, sich bei wenig geöffnetem Gepäckraum mit ihrem unteren Ende an die hintere Wandung der Karossterie anlegt, im Bereich des Einfüllstutzells abgedeckt. Aufsteigende Kraftstoffdämpfe werden -daher durch die Abdeckvorrichtung abgeleitet und gelangen nicht in den Gepäckraum. Beim Tanken auftretende Kraftstoffspritzer werden von der Abdeckvorrichtung aufgefangen und können auch dann nicht in den Gepäckraum gelangen, wenn,die Unterkante des Gepäckraumes sehr dicht über dem Einfüllstutzen liegt. Ein weiterer Vorteildes Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen"daß im Gegensatz zu den bekannten Abdeckvorrichtungen zwangläufig bei geschlossenem Gepäckraum der Einfüllstutzen gesichert ist oder daß umgekehrt bei ordentlich abgedecktem EinfüHstutzen auchder Gepäckraum geschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einem Längsschnitt durch ein Fahrzeugheck schematisch,dargestellt. In das hintere Ende 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie ist der Boden 2 für den Gepäckrmm 3 eingesetzt. Der Raum 4 unterhalb des Bodens 2 dient zur Unterbringung des Kraftstoffbehälters 5, dessen Einfüllstutzen 6 schräg nach hinten aufwärts gerichtet ist und in einer Ausnehmung 7 der Karosserie endet. Der Gepäckraum 3 ist durch einen, Gepäckraumdeckel 8 verschließbar, der sich mittels der Dichtung 9 an die hintere Karosseriewand 10 anlegt.
  • Eine Verlängerung 11 des Gepäckraumdeckels 8 zur Abdeckung des Einfüllstutzens 6 in der Ausnehmung 7 bei geschlossenem Gepäckraumdeckel ist um die am unteren Ende des Gepäckraumdeckels gelegene Querachse 12 drehbar federnd angelenkt. Ein Kennzeichenschild 13 ist an der Verlängerung 11 des Gepäckraumdeckels befestigt. Ein Gummipuffer 14 dient zur elastischen Abstützung der Verlängerung 11 am Deckel des Einfüllstutzens 6.
  • Wird der Gepäckraumdeckel 8 angehoben, um den Zugang zum Einfüllstutzen 6 frei zu machen, wobei die nicht dargestellte Unterstützungsfeder für das Anheben des Gepäckraumdeckels vorteilhaft so ausgelegt ist, daß sie diesen von -der geschlossenen Stellung (gestrichelt eingezeichnet) nur in die ausgezogen gezeichnete Stellung bringt, so dreht sich die Verlänigerung 11 des Gepäckraumdeckels um die Achse 12 mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung 15, bis sich das Ende der Verlängerung an die Karosseriewand, 10 anlegt. Der Gepäckraum 3 ist auf diese Weise vor Kraftstoffspritzern und vor aufsteigenden Kraftstoffdämpfen beim Einfüllen von! Kraftstoff in den freigegebenen Einfüllstutzen 6 geschützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung an Kraftstoffbehältern von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Einfüllstutzen in einer Ausnehmung der Karosserie unterhalb des unteren Randes des Gepäckraumes liegt, der durch einen um eine Achse schwenkbaren Gepäckraumdeckel verschließbar ist, und wobei der Einfüllstutzen durch eine um ein Gelenk unter Federeinwirkung schwenkbare, das Fahrzeugkennzeichen tragende Abdeckvorrichtung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung als Verlängerung (11) des Gepäckraumdeckels (8) von diesem frei abragend ausgebildet ist und um ein an dessen Unterkante befindliches Gelenk bei geöffnetem Gepäckraumdeckel in Richtung nach dem Gepäckraum federnd drehbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zum Anheben des Gepäckraumdeckels diesen nur so weit öffnet, daß der Einfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter frei wird. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (11) am Gepäckraumdeckel verstellbar angeordnet ist, derart, daß Fahrzeugkennzeichen (13) verschiedener Größe an der Abdeckvorrichtung befestigt werden können.
  3. In Betracht gezogene -Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 849 660, 921913; französische Patentschrift Nr. 1006 532; USA.-Patentschrift Nr. 2 575 211.
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