DE3939768A1 - Griff zum verschwenken eines klappbaren karosserieteils eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Griff zum verschwenken eines klappbaren karosserieteils eines kraftfahrzeugs

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Joerg Grabner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff zum Ver­ schwenken eines klappbaren Karosserieteils der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 36 15 073 (Fig. 5 und 6) hervorgehenden Art.
In der DE-OS 23 46 864 ist der Gepäckraumdeckel eines Personenkraftwagens offenbart, der eine zu seinem Verschwenken dienende Griffleiste aufweist. Nachdem diese aus einem separaten Teil besteht, entsteht für ihre Herstellung und Anbringung ein verhältnismäßig hoher Kostenaufwand. Darüber hinaus beeinflußt auch die auf den Gepäckraumdeckel aufgesetzte Griffleiste die optische Wirkung des Personenkraftwagens. Natürlich kann ein Gepäckraumdeckel auch ohne Griff verschwenkt werden, wobei üblicherweise seine Oberseite vom Fahrzeuginsassen manuell erfaßt und sodann der Gepäckraumdeckel abwärts geschwenkt wird. Hierbei kann sich jedoch nachteiliger­ weise der Fahrzeuginsasse seine Hände beschmutzen.
Schließlich ist der gattungsbildende Griff über einen Lagerbolzen an der Rückwand eines Heckdeckels schwenkbar gelagert und wird durch eine Drehstabfeder in seine Ausschwenklage gehalten. Hierbei schließt die an der Griffunterseite vorgesehene Griffmulde mit der Heck­ deckelrückwand einen nach unten offenen spitzen Winkel ein. Somit kann der Griff bei einem auf ihn einwirken­ den, etwa in Fahrzeuglängsrichtung gerichteten Stoß zur Heck-deckelrückwand hin verlagert werden, so daß der Griff nicht beschädigt wird. Aufgrund der nach unten offenen Griffmulde läßt sich jedoch der Heckdeckel nicht rasch und bequem über den Griff abwärtsschwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Griff der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden und am klappbaren Karosserieteil anzulenken, daß er lediglich für das Verschwenken des Karosserie­ teils ausgeschwenkt ist, in dessen Schließlage dagegen selbsttätig eingeschwenkt wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da der Griff erfindungsgemäß über das Riegelelement des Verschlusses - das üblicherweise aus einem Schwenkriegel besteht - gesteuert und dabei in Entriegelungsstellung des Riegelelements selbsttätig ausgeschwenkt wird, ist eine Verschmutzung der Griffmulde ausgeschlossen. Bei Handhabung des Griffs kann sich somit der Fahrzeug­ insasse nicht die Hände beschmutzen. Dabei kann auch am Umfangsrand der Schwenkplatte des Griffs eine Gummi­ dichtung vorgesehen sein, die in dessen Einschwenklage an der Rückwand des Gepäckraumdeckels oder dergleichen abdichtend anliegt. Die im folgenden näher erläuterte Erfindung bevorzugt zwar eine mechanische Steuerung des Griffs über den Verschluß des Gepäckraumdeckels. Gleichermaßen kann jedoch auch der Griff über das im Verschluß vorgesehene Riegelelement durch eine elek­ trische, elektronische, pneumatische o. dgl. Steuerung gesteuert werden.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ist der Griff über einen Lagerbolzen an der Rückwand eines Gepäck­ raumdeckels schwenkbar gelagert und wird durch die Wirkung einer Schenkelfeder in Entriegelungsstellung des Riegelelements in die anschlagbegrenzte Ausschwenklage verlagert, wobei die Griffschwenkplatte mit der Rückwand des Gepäckraumdeckels einen nach oben offenen Winkel einschließt. Somit kann ein hochgeschwenkter Gepäckraum­ deckel über den Griff bequem abwärtsgeschwenkt werden, wobei sich der Fahrzeuginsasse nicht dabei die Hände beschmutzt.
Der Verschluß eines Gepäckraumdeckels hat üblicherweise einen Schwenkriegel, an dem in einem radialen Abstand von seinem Lagerbolzen ein Schwenkgestänge angreift, das unter Zuordnung eines Zwischenteils mit dem Griff für dessen Verlagerung in die Einschwenklage zusammenwirkt. Dabei kann das Zwischenteil ein Schieber sein - der mit einer vom Griff seitlich abstehenden Steuerschulter zusammenwirkt - oder auch aus einem Kulissenstein bestehen, der in eine am Griff vorgesehene Führungsnut eingreift (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Heckbereich eines Personenkraftwagens in perspektivischer Darstellung und ausgeschwenk­ tem Griff,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 den untenliegenden Teilbereich von Fig. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Funktionsablaufs bei Verschwenkung des Griffs durch den Schwenkriegel sowie eine Einzel­ darstellung des Schwenkriegels in Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen hat einen um eine waagrechte Achse hoch- und niederschwenkbar gelagerten Gepäckraumdeckel 1, an dessen Rückwand 1′ in einer Ausnehmung 8 ein zu seinem Abwärtsschwenken dienender Griff 2 vorgesehen ist. Dieser weist eine Griffschwenkplatte 2′ auf, welche im Ausführungs­ beispiel mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 4 versehen ist; die Griffschwenkplatte 2′ kann auch ohne Seitenwände ausgebildet sein. Dabei ist der Griff 2 an seinem untenliegenden, einem Stoßfänger 5 zugewandten Rand auf einem an der Rückwand 1′ angebrachten und parallel zu dieser verlaufenden Lagerbolzen 6 in den Richtungen des Doppelpfeils c zwischen einer Ein­ schwenklage a und einer Ausschwenklage b schwenkbar gelagert. Ferner umgibt den Lagerbolzen 6 eine Schen­ kelfeder 7, deren untenliegender Schenkel 7′ sich an einer Abwinkelung der Rückwand 1′ abstützt, während ihr obenliegender Schenkel 7′′ derart mit Vorspannung gegen die Griffschwenkplatte 2′ wirkt, daß sich der Griff 2 in Entriegelungsstellung B eines Schwenkriegels 12 in der Ausschwenklage b befindet. Diese ist in den Fig. 1 bis 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt, wobei die Griff­ schwenkplatte 2′ mit der Rückwand 1′ des Gepäckraum­ deckels 1 einen nach oben offenen Winkel α von etwa 60° einschließt und ein Anschlag 4′ an der Rückwand 1′ anliegt. In der Einschwenklage a (mit strichpunktierten Linien dargestellt) des Griffs 2 verläuft dagegen die Griffschwenkplatte 2′ bündig zur Rückwand 1′ des Gepäck­ raumdeckels 1.
Dieser ist ferner mit einem schlüsselbetätigten Verschluß 10 versehen, der einen um einen Lagerbolzen 11 verschwenkbaren Schwenkriegel 12 aufweist, wie in Fig. 4 ersichtlich ist. In der mit durchgezogenen Linien dargestellten Verriegelungsstellung A des Schwenkriegels 12 greift ein an diesem vorgesehener Aufnahmeschlitz 13 in einen fahrzeugaufbaufesten, nicht dargestellten Haltebolzen ein, wodurch der Gepäckraumdeckel 1 in seiner Schließlage mit dem Fahrzeugaufbau verriegelt ist. Der Schwenkriegel 12 wird durch die Wirkung einer im Verschluß 10 vorgesehenen Feder in die Verriegelungs­ stellung A verlagert, während er in die mit strich­ punktierten Linien dargestellte Entriegelungsstellung B über den Verschluß 10 verschwenkt wird.
Wie in Fig. 4 ferner ersichtlich, ist am Schwenkriegel 12 gegenüberliegend des Aufnahmeschlitzes 13 und in einem radialen Abstand vom Lagerbolzen 11 an einer Lagerstelle 15′ eine Schubstange 15 eines Schwenkge­ stänges 14 angelenkt. An ihrem gegenüberliegenden Endbereich ist die Schubstange 15 dagegen im Längs­ mittelbereich eines Schwenkhebels 16 angelenkt, der seinerseits bei 16′ an dem in Fig. 4 nicht dargestellten Gepäckraumdeckel 1 schwenkbar gelagert ist. Schließlich ist am gegenüberliegenden Endabschnitt des Schwenkhebels 16 eine etwa parallel zur Schubstange 15 verlaufende Verbindungsstange 17 schwenkbar gelagert, die an ihrem gegenüberliegenden Endabschnitt an einem etwa parallel zur Rotationsachse 6′ des Lagerbolzens 6 in einer Führung 18′ längsverschiebbar geführten Schieber 18 angelenkt ist. Der an der Rückwand 1′ des Gepäckraum­ deckels 1 über den Lagerbolzen 6 schwenkbar gelagerte Griff 2 weist einen einstückig an ihm ausgebildeten Fortsatz 19 auf. An diesem ist eine seitlich vom Griff 2 abstehende, mit der Rotationsachse 6′ des Lagerbolzens 6 einen stumpfen Winkel β einschließende Steuerschulter 20 ausgebildet. Diese wirkt derart mit der zugeordneten Schrägschulter 18′′ des Schiebers 18 zusammen, daß durch diesen der Griff 2 in Verriegelungsstellung A des Schwenkriegels 12 in seine Einschwenklage a (Fig. 2 und 3) verschwenkt wird. Wird dagegen der Schwenkriegel 12 über den Verschluß 10 in die Entriegelungsstellung B verschwenkt, so nimmt die Schubstange 15, die Lager­ stelle 15′, der Schwenkhebel 16 und die Verbindungsstange 17 die mit strichpunktierten Linien dargestellte Schwenk­ lage ein, wodurch der Griff 2 durch die Wirkung der vorgespannten Schenkelfeder 7 in seine Ausschwenklage b verlagert wird; dabei weist er eine nach oben offene Griffmulde auf. Bei den erwähnten Schwenkbewegungen werden die Schubstange 15 und die Verbindungsstange 17 in den Richtungen des Doppelpfeils d verlagert. Durch eine entsprechende Ausbildung der Führung 18′ folgt ferner der Schieber 18 den unterschiedlichen Höhenlagen des Fortsatzes 19.

Claims (5)

1. Griff zum Verschwenken eines klappbaren Karos­ serieteils eines Kraftfahrzeugs, insbesondere des Gepäckraumdeckels eines Personenkraftwagens, der am Karosserieteil schwenkbar gelagert und federbe­ lastet in eine von diesem abstehende sowie zu dessen Verschwenken dienende Ausschwenklage gehal­ ten wird, wobei das Karosserieteil in seiner Schließlage durch ein sich in einem Verschluß befindendes, in eine Ver- und Entriegelungsstellung verlagerbares Riegelelement mit dem Fahrzeugaufbau verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (Schwenkriegel 12) derart mit dem Griff (2) zusammenwirkt, daß dieser
  • - in Verriegelungsstellung (A) des Riegelele­ ments eingeschwenkt ist (Einschwenklage a), während er sich
  • - in Entriegelungsstellung (B) des Riegelele­ ments durch Federwirkung (Schenkelfeder 7) in der Ausschwenklage (b) befindet.
2. Griff nach Anspruch 1, wobei der an einem Lager­ bolzen angelenkte Griff in seiner Ausschwenklage mit der Rückwand eines Gepäckraumdeckels einen Winkel einschließt, längs der der Lagerbolzen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) an seinem untenliegenden, dem Stoßfänger (5) zugewandten Rand auf dem Lagerbolzen (6) schwenkbar gelagert ist und durch die Wirkung einer diesen umgebenden oder nahe diesem liegenden Schenkelfeder (7) in Entriegelungsstellung (B) des Riegelelements in die Ausschwenklage (b) verlagert wird, in der eine Griffschwenkplatte (2′) mit der Rückwand (1′) des Gepäckraumdeckels (1) einen nach oben offenen Winkel (α) einschließt und dabei parallel zu dieser verläuft.
3. Griff nach Anspruch 1, wobei der Verschluß einen um einen Lagerbolzen verschwenkbaren Schwenkriegel mit einem Aufnahmeschlitz aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schwenkriegel (12) etwa gegen­ überliegend des Aufnahmeschlitzes (13) und in einem radialen Abstand vom Lagerbolzen (11) ein Verbin­ dungselement (Schwenkgestänge 14) angreift, das seinerseits unter Zuordnung eines Zwischenteils (Schieber 18) mit dem Griff (2) für dessen Verla­ gerung in die Einschwenklage (a) zusammenwirkt.
4. Griff nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Griff (2) und dem Schwenkriegel (12) vorgesehenes Schwenkgestänge (14) mit fol­ genden Teilen:
  • - einer am Schwenkriegel (12) angelenkten Schubstange (15),
  • - einem seinerseits an einem Endabschnitt am Gepäckraumdeckel (1) angelenkten Schwenkhebel (16), in dessen Längsmittelbereich die Schub­ stange (15) angelenkt ist, während an seinem gegenüberliegenden Endabschnitt eine Verbin­ dungsstange (17) schwenkbar gelagert ist.
5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) eine seitlich abstehende, mit der Rotationsachse seines Lagerbolzens (6) einen stumpfen Winkel (β) einschließende Steuerschulter (20) aufweist, mit der ein längsverschiebbar geführter Schieber (18) derart zusammenwirkt, daß durch diesen der Griff in Verriegelungsstellung (A) des Schwenkriegels (12) in seine Einschwenklage (a) verlagert wird.
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