DE1755543C3 - Kraftstoffeinfülleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffeinfülleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE1755543C3
DE1755543C3 DE19681755543 DE1755543A DE1755543C3 DE 1755543 C3 DE1755543 C3 DE 1755543C3 DE 19681755543 DE19681755543 DE 19681755543 DE 1755543 A DE1755543 A DE 1755543A DE 1755543 C3 DE1755543 C3 DE 1755543C3
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fuel
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DE19681755543
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Helmut Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Orlich
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinfüüeinrichtung mit einer den Zwischenraum zwischen dem Einfüllstutzen und der Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges abdichtenden Manschette aus einem flexiblen Stoff.
Bei Kraftfahrzeugen mit seitlichem Tankeinfüllstutzen besteht die Gefahr, daß beim Betanken die Karosseriewand durch den Griff der Tankpistole verkratzt oder sonst beschädigt wird. Dieser Gefahr soll abgeholfen werden.
Nach der deutschen Patentschrift 921 913 ist es bekannt, die Abdichtung zwischen dem Tankeinfüllstutzen und der Karosseriewand durch einen Gummiring vorzunehmen. Durch diesen Gummiring wird jedoch der Lack im Bereich der Einfüllöffnung nicht vor Beschädigungen durch den Griff der Tankpistole geschützt. Ferner wird durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 973 822 eine Möglichkeit zum Auffangen von Tropfbenzin mittels eines Faltenbalges aufgezeigt, der beim öffnen einer Abdeckklappe für den Einfüllstutzen auseinandergezogen wird. Wenn sich allerdings in dem Faltenbalg eine genügende Menge Kraftstoff angesammelt hat, so wird dieser beim Schließen der Klappe durch die beim Zusammenfalten des Faltenbalges entstehende Volumenverkleincrung unkontrolliert überlaufen und auf die Karosserie tropfen. Auch wird durch den Faltcnbald keine Abdichtung zwischen dem Tankeinfüllstutzen und der Karosseriewand im Sinne der Manschette erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz für die Karosserie im Bereich der EinfüllöfTnung zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Kraftstoffeinfülleinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der der Karosseriewand zugekehrten Kante der Manschette eine bekannte, nach dem Öffnen einer Abdeckklappe auf die Karosscricwand ίο nach unten abklappbare Schürze angebracht ist. Es handelt sich hierbei also um eine ganz bestimmte Anordnung, nämlich um eine solche, bei der eine Schürze zusätzlich an der Manschette befestigt ist und somit die Aufgabe der Manschette, den übergelaufenen Kraftstoff sicher abzuleiten, nicht beeinträchtigt.
Aus den deutschen Gebrauchsmustern 1 678 066 und 1 700 390 ist es zwar bekannt, schürzenartigi; Anordnungen den Tankeinfüllstutzen unmittelbar
ao dicht umgeben zu lassen, die an ihrem im herabhängenden Zustand unteren Ende mit Auffangbehaltern für den Kraftstoff versehen sind. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung jedoch im wesentlichen dadurch, daß das Auffangen des Kraftstoffes durch die Manschette -tuch weiterhin vorgenommen wird, speziell an dieser die Schürze aber so befestigt ist. daß sie den überschüssigen Kraftstoff nach wie vor in die Manschette gelangen läßt und demgemäß nur dem Schutz der benachbarten Karosseriebereichc gegen mechanische Beschädigungen dient. Würde man die erfindungsgemäße Konstruktion durch Befestigen der Schürze unmittelbar am Einfüllstutzen abändern, so würde der an diesem herablaufende Kraftstoff durch die Schürze nach außen geleitet, so daß die Wirkung der Manschette als Auffangbehälter für den Kraftstoff zumindest stark beeinträchtigt wäre.
Die Erfindung bietet weiterhin die vorteilhafte Möglichkeit, an der Schürze eine Tasche zur Auf-
«0 nähme des Tankdeckelverschlusses anzubringen, so daß beim Tanken dieseT Deckel, der sonst auf der Karosseriehaube oder auf dem Kotflügel abgelegt werden muß, in der Tasche Aufnahme findet und die nach unten hängende Schürze gleichzeitig die Karosseriewand gegen eine Beschädigung durch den Griff der Tankpistole abdeckt. Es werden also Lackbeschädigungen sowohl durch den Deckelverschluß als auch durch die Pistole vermieden; darüber hinaas ist aber auch der Verschluß selbst vor Verschmutzung geschützt.
Zweckmäßig wird die Schürze auf der der Fahrzcugwand abgewandten Seite mit Versteifungsrippen versehen. Die Tasche ist nach unten offen und wird von den Seitenrändern der Schürze ausgehende, nach vorn gefaltete und zusammengefügte Bänder gebildet. Die Bänder können vorn zusammengeklebt, zusammengeschweißt oder durch einen Knopf miteinander verbunden sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Schnitt durch die Kraftstoffeinfülleinrichtung mit hochgeklappter Schürze, Fi g. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II von Fig. 1, jedoch mit nach unten hängender Schürze und mit in die Tasche der Schürze gestecktem Tankdeckelverschluß, und
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von F i g. 2 bei leerer Tasche.
Mit 1 ist ein Tankeinfiillstutzen und mit 7. ein Tankdeckelverschluß bezeichnet, der von außen durch eine Abdeckklappe 3 in der Karosseriewand 4 und eine öffnung in einem in dieser Wand eingeschweißten Stützblech 5 zugänglich ist. Eine topfförmige Manschette 6 aus Gummi ist mit Wulsträndern oben in die öffnung des Stützbleches 5 eingedrückt und unten über den Tankeinfüllstutsen 1 gestülpt. Am oberen Rand der Manschette 6 ist eine, auf ihrer der Karosseriewand 4 abgewandten Seite mit Versteifungsrippen 7 versehene Schürze 8 angesetzt, die unten eine Tasche 9 zur Aufnahme des Tankdeckelverschlusses 2 aufweist. Die Tasche 9 wird durch breite von den Seitenrändern der Schürze 8 ausgehende Bänder 10 gebildet, die nach vom gefaltet und mittels Klebung, Schweißung oder durch einen Knopf 11 zusammengefügt sind. Die Schürze 8 hegt normalerweise gehalten von der durch Federdruck geschlossenen Abdeckklappe 3 über dem Tankdekkelverschluß 2. Beim Tanken klappt die Schurze 8 nach unten ab und schützt dadurch die Karossenewand 4 vor Beschädigungen beim Auftanken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinfiilleinrichtung mit einer den Zwischenraum zwischen dem Einfüllstutzen und der Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges abdichtenden Manschette aus einem flexiblen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Karosseriewand (4) zugekehrten Kante der Manschette (6) eine bekannte, nach dem öffnen .einer Abdeckklappe (3) auf die Karosseriewand nach unten abklappbare Schürze (8) angebracht ist.
2. KraftstofTeinfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Tankdeckelverschlusses (2), wie bekannt, am freien Ende der Schürze (8) eine Tasche (9) angebracht ist.
3. Kraftstoffeinfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an der Schürze (8) auf der der Karosseriewand (4) abgewandten Seite angebrachte Versteifungsrippen.
4. KraftstofTeinfülleinrichtung nach Anspruch 2 oder den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unten offene Tasche (9) durch von den Seitenrändern der Schürze (8) ausgehende, nach vorn geklappte und zusammengefügte Bender (10) gebildet wird.
5. KraftstofTeinfülleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekeriiL^iehnet, daß die Bänder (10) vorn zusammengeklebt oder zusammengeschweißt oder durch einen Knopf (11) zusammengehalten werden.
DE19681755543 1968-05-21 1968-05-21 Kraftstoffeinfülleinrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1755543C3 (de)

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DE1755543A1 DE1755543A1 (de) 1971-04-01
DE1755543B2 DE1755543B2 (de) 1973-07-19
DE1755543C3 true DE1755543C3 (de) 1974-02-14

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JPS5537739U (de) * 1978-09-06 1980-03-11
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DE1755543B2 (de) 1973-07-19
FR2009928B1 (de) 1974-06-14
FR2009928A1 (de) 1970-02-13
DE1755543A1 (de) 1971-04-01

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