DE19907389B4 - Scheibenwisch-Waschwasserbehälter - Google Patents

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Abstract

Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) mit einer Verschlußeinrichtung (20) und einem Befüllstutzen (12), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (24) der Verschlußeinrichtung (20) zum Öffnen, Schließen und/oder Offen- bzw. Geschlossen halten des Scheibenwisch-Waschwasserbehälters (10) mit einer Fahrzeugmotorhaube (2, 4) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Scheibenwisch-Waschwasserbehälter, und insbesondere einen Scheibenwisch-Waschwasserbehälter mit verbesserter Füllmöglichkeit.
  • Es sind allgemein Scheibenwisch-Waschwasserbehälter bekannt, die eine Verschlußeinrichtung und einen Befüllstutzen umfassen. Üblicherweise ist bei Fahrzeugen eine Scheibenwisch-Waschanlage vorgesehen, die einen Behälter umfaßt, in dem Wasser, ggf. unter Zusetzung eines Reinigungsfluides, aufgenommen wird. Üblicherweise wird solch ein Scheibenwisch-Waschwasserbehälter im Motorraum eines Fahrzeuges untergebracht und umfaßt einen Befüllstutzen und eine Verschlußeinrichtung. Die Verschlußeinrichtung ist üblicherweise aus einem einrastbaren Kunststoffdeckel gebildet, der optional einen Verlierschutz aufweisen kann, z. B. in der Form einer mit der Verschlußeinrichtung einstückig ausgebildeten Kunststofföse, die den Befüllstutzen umgreift. Um das Öffnen der Verschlußeinrichtung zu vereinfachen, ist häufig eine Lasche vorgesehen, mittels welcher sich der Rasteingriff zwischen Verschlußeinrichtung und Wasserbehälter händisch lösen läßt. Meist ist zum Öffnen ein nicht vernachlässigbarer Kraftaufwand erforderlich, wobei es auch häufig zu einer Beschädigung der Verschlußeinrichtung kommen kann, insbesondere bedingt durch Materialermüdung oder auch bei fehlender Elastizität, z. B. bei niedrigen Temperaturen.
  • Als Alternative wurden daher zu den bekannten Schnappverschlüssen Schraubverschlüsse vorgeschlagen, die jedoch kein schnelles Öffnen erlauben und zum anderen wie die Schnappverschlüsse meist dazu führen, daß ein Benutzer, der den Behälter befüllen möchte, schmutzige Hände bekommt, insbesondere bedingt durch die Anordnung im Motorraum des Fahrzeuges.
  • Es besteht daher seit langem ein Bedarf für einen verbesserten Scheibenwisch-Waschwasserbehälter, der insbesondere eine bequeme Befüllung erlauben sollte, ohne daß der Benutzer beim Befüllen sich die Hände schmutzig machen müßte.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen bekannten Scheibenwisch-Waschwasserbehälter mit einer Verschlußeinrichtung und einem Befüllstutzen in solch einer Weise weiterzubilden, daß zum Befüllen eine manuelle Berührung nicht mehr erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Scheibenwisch-Waschwasserbehälter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Insbesondere wird erfindungsgemäß bei dem bekannten Scheibenwisch-Waschwasserbehälter mit einer Verschlußeinrichtung und einem Befüllstutzen die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Verschlußeinrichtung zum Öffnen, Schließen und/oder Beibehalten des geschlossenen und/oder offenen Zustandes mit einem beweglichen Karosserieabschnitt in Eingriff bringbar ist. Demzufolge kann der erfindungsgemäße Scheibenwisch-Waschwasserbehälter geöffnet und verschlossen werden, ohne daß der Benutzer manuell den Behälter oder die Verschlußeinrichtung berühren müßte, indem diese Vorgänge beispielhaft durch die Bewegung eines beweglichen Karosserieabschnittes erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der bewegliche Karosserieabschnitt die Fahrzeugmotorhaube, wenn der Scheibenwisch-Waschwasserbehälter im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet ist. Somit kann der Scheibenwisch-Waschwasserbehälter automatisch geöffnet und geschlossen werden, indem der Benutzer die Fahrzeugmotorhaube öffnet bzw. schließt.
  • Zwar ist aus der GB 431,604 A eine Tankklappe bekannt, an deren Innenseite ein Verschlussabschnitt vorgesehen ist, der beim Schließen der Tankklappe auch den Einfüllstutzen des Kraftstoffbehälters verschließt. Im Unterscheid zur Erfindung ist bei dieser bekannten Anordnung die Tankklappe ausschließlich dem Einfüllstutzen des Kraftstoffbehälters zugeordnet. Die Erfindung hingegen macht von einer Fahrzeugmotorhaube Gebrauch, die unabhängig vom Scheibenwisch-Waschwasserbehälter vorhanden ist und üblicherweise ausschließlich der Abdeckung des Motorraums dient. Somit wird gemäß der Erfindung erstmalig eine Doppelfunktion der Fahrzeugmotorhaube vorgeschlagen, um den Scheibenwisch-Waschwasserbehälter automatisch zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Des Weiteren ist aus der DE 41 23 947 A1 , 4, ein Scheibenwisch-Waschwasserbehälter bekannt, mit einem Einfüllstutzen, dessen Einfüllöffnung sich in einer an einem hinteren Dachrahmen ausgebildeten Rinne befindet. Die Rinne kann durch eine Abdeckleiste verschlossen sein. Im Unterschied zur Erfindung weist der bekannte Scheibenwisch-Waschwasserbehälter jedoch einen Deckel (mit der Bezugszahl 71) auf, der unabhängig von der Abdeckleiste bedient werden muss, um die Einfüllöffnung zu öffnen bzw. zu verschließen. Der Deckel kann mit dem Einfüllstutzen verbunden sein. Eine Verbindung des Deckels mit der Abdeckleiste oder mit einem beweglichen Karosserieabschnitt, insbesondere einer Fahrzeugmotorhaube, ist nicht vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Teil, welcher zum Öffnen, Schließen und/oder zum Beibehalten der geöffneten bzw. geschlossenen Position dient, permanent mit der der Fahrzeugmotorhaube verbunden oder steht diesbezüglich in Eingriff.
  • Um Toleranzen in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene zu erzielen, kann der permanente Eingriff vorteilhafterweise schwimmend ausgebildet sein, d. h. eine gewisse translatorische Bewegung in der horizontalen Ebene erlauben. Alternativ oder zusätzlich kann der Eingriff federnd ausgebildet sein, um einen Toleranzausgleich in vertikaler Richtung oder auch eine druckdichtende Beaufschlagung zu bewirken.
  • Bevorzugt umfaßt der Befüllstutzen und/oder die Verschlußeinrichtung zumindest eine elastisch verformbare Einrichtung und/oder einen elastisch verformbaren Abschnitt. Beispielhaft könnte die Verschlußeinrichtung als ein Schaumstoffteil ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, beispielhaft den Endabschnitt des Befüllstutzens elastisch auszubilden, z. B. mittels Zwei-Komponenten-Technik, um somit eine Art Dichtlippe bereitzustellen. Das Vorsehen einer elastisch verformbaren Einrichtung und/oder eines elastisch verformbaren Abschnittes erlaubt einerseits eine verbesserte Dichtwirkung und andererseits einen Toleranzenausgleich oder auch eine Dämpfung bezüglich Vibrationen beim Fahrbetrieb.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Verschlußeinrichtung zumindest einen beweglich gelagerten Teil, insbesondere gleitfähig, schwenkbar und/oder drehbar. Durch das Bereitstellen eines beweglich gelagerten Teiles können verschiedenste Öffnungsmodi erzielt werden, die minimalen Kraftaufwand erfordern. Einige Beispiele von beweglich gelagerten Teilen umfaßt unter anderem Schiebe-Verschlußeinrichtungen, Lamellen-Verschlußeinrichtungen, Kippdeckel-Verschlußeinrichtungen und Schwenkdeckel-Verschlußeinrichtungen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheibenwisch-Waschwasserbehälters umfaßt der Befüllstutzen einen beweglich gelagerten Teil, der insbesondere mit dem beweglichen Karosserieabschnitt und/oder der Befüllvorrichtung in Eingriff bringbar ist. Mittels des beweglichen Teiles des Befüllstutzens läßt sich das Befüllen des erfindungsgemäßen Behälters noch weiter verbessern, indem z. B. der Befüllstutzen ausfahrbar ausgebildet ist. Das Ausfahren kann z. B. automatisch über den Eingriff mit dem beweglichen Karosserieabschnitt, z. B. der Motorhaube, oder auch einfach durch Antippen oder Herausziehen mittels der Befüllvorrichtung erreicht werden.
  • Um verschiedene Positionierungen der unterschiedlichen beweglichen Teile zu bewirken, sind des weiteren vorteilhafterweise Rastmittel vorgesehen, die dem jeweiligen Teil zugeordnet sein können. So ist es beispielhaft möglich, einen ausfahrbaren Befüllstutzen mit Rastmitteln zu versehen, so daß ein gewisser Widerstand besteht, welcher überwunden werden muß, um die ausgefahrende Position zu bewirken und/oder aufzuheben.
  • Schließlich ist es bevorzugt, daß zumindest einem Teil, insbesondere einem der beweglichen Teile, eine Vorspanneinrichtung zugeordnet ist, so daß eine selbsttätige Bewegung induziert wird. Beispielhaft könnte ein ausfahrbarer Befüllstutzen federbeaufschlagt sein, so daß das Ausfahren automatisch nach dem Öffnen der Motorhaube erfolgt. Eine weitere Möglichkeit der Integration einer Vorspanneinrichtung könnte ein Kippdeckel sein, der einfach durch Antippen mit der Befüllvorrichtung aktiviert und sich durch die Vorspanneinrichtung öffnet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger derzeit bevorzugter, rein illustrativer Ausführungsformen, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen gilt:
  • 1 bis 11 und 11a zeigen jeweils einen oberen Abschnitt von Scheibenwisch-Waschwasserbehältern gemäß unterschiedlichen, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen eine Eingriffsmöglichkeit zwischen einem Teil einer Verschlußeinrichtung und einem Karosserieabschnitt vorgesehen ist.
  • 12 bis 15 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Schnittansicht, eine Aufsicht und eine weggebrochene Aufsicht von einer Verschlußeinrichtung als Teil einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 16 bis 18 zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht, in Schnittansicht und in Aufsicht eine weitere Verschlußeinrichtung als Teil einer weiteren bevorzugten Ausführungsform.
  • 19 bis 21 zeigen jeweils perspektivisch, in Schnittansicht und in Seitenansicht eine alternative Verschlußeinrichtung als Teil einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform.
  • 22, 23 und 24 zeigen schließlich noch eine alternative Verschlußeinrichtung, jeweils in perspektivischer Ansicht, in Schnittansicht und in Aufsicht als ein Teil einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist in schematischer Seitenansicht ein oberer Abschnitt eines Wisch-Waschwasserbehälters 10 mit zugeordneter Verschlußeinrichtung 20 als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Behälter 10 umfaßt einen Einfüllstutzen 12. Die Verschlußeinrichtung 20 umfaßt in der gezeigten Ausführungsform einen glockenförmig ausgebildeten Deckel 22, der über der Mün dung des Einfüllstutzens 12 plaziert werden kann. Der Deckel 22 ist an seinem oberen Ende oder Scheitelpunkt mit einer Eingriffseinrichtung 24 versehen, die in der Form eines einrastbaren Stiftes oder Klipp vorgesehen ist, ausgelegt zur Wechselwirkung mit einem Karosserieabschnitt eines Fahrzeuges. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verschlußeinrichtung 20 an einer Motorhaube 2 festgelegt, die zum Eingriff mit der Verschlußeinrichtung 20 eine aus Blech gebildete Karosserievorkragung 4 enthält.
  • Wenn der Benutzer bei der gezeigten Ausführungsform Wasser in den Behälter 12 nachfüllen möchte, wird er nach dem Öffnen der Motorhaube 2 den Einfüllstutzen 12 freiliegend vorfinden, so daß keine weiteren Handhabungsschritte, die insbesondere eine Verschmutzung der Hände mit sich bringen könnten, erforderlich sind. Im geschlossenen Zustand, d. h. im wesentlichen in der dargestellten Position, verhindert der glockenförmige Deckel 22 im wesentlichen das Austreten nennenswerter Wischwassermengen aus dem Behälter 10. Um das Abtropfen von Spritzwasser zurück in den Behälter 10 noch weiter zu verbessern, können optional, obwohl nicht dargestellt, der Wölbung des Deckels 22 entgegengesetzte Vorsprünge oder Wölbungen vorgesehen sein, die eine Strömung hin zu der Mündung 12 favorisieren.
  • In 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform in einer Darstellungsweise ähnlich zu 1 gezeigt, wobei die Verschlußeinrichtung 20 statt des glockenförmigen Deckels 22 einen im wesentlichen ebenen Deckel 22 umfaßt. Der ebene Deckel 22 ist zum unmittelbaren Eingriff mit dem obersten Abschnitt des Einfüllstutzens 12 ausgebildet, wobei der Eingriff zwischen Einfüllstutzen 12 und Deckel 22 durch ein Federelement 23 unterstützt wird. Das Federelement 23 ist in der gezeigten Ausführungsform einstückig mit dem Deckel 22 und der Eingriffseinrichtung 24 aus insgesamt demselben Material ausgebildet. Die Federeinrichtung 23 könnte jedoch auch in der Form einer einfachen Spiralfeder ausgebildet sein, die ein Verbindungsstück zwischen Eingriffseinrichtung 24 und Deckel 22 umgeben könnte.
  • In den 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen in einer Ansicht ähnlich zu den 1 und 2 dargestellt. Bei diesen Ausführungsformen ist der Deckel 22 jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet, um mit dem darunter positionierten Einfüllstutzen 12 eine linienartige Berührung mit entsprechend guter Dichtung zu erzielen. Obwohl nicht dargestellt, wäre es ebenfalls denkbar, die periphere Kante des Einfüllstutzens 12 winkelmäßig auf den kegelstumpfförmigen Deckel 22 anzupassen.
  • In 3 ist der Deckel 22 schwimmend gelagert, um in horizontaler Richtung einen Toleranzausgleich bereitzustellen. Zu diesem Zweck ist die Eingriffseinrichtung 23 T-förmig oder pilzförmig ausgebildet, um ein Hintergreife einer Aussparung in dem Karosserieabschnitt 4 in solch einer Weise zu ermöglichen, daß ein Heraustreten verhindert ist, während ein gewisses Spiel in horizontaler Richtung vorliegt. Um das Hin- und Herrutschen des Deckels 22 weiter zu unterstützen, ist in der gezeigten Ausführungsform zusätzlich ein reibungsreduzierendes Gleitelement 25 zwischengelagert.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungform ist, wie bei der in 3 dargestellten Ausführungsform, eine schwimmende Lagerung für einen Toleranzausgleich in der Horizontalrichtung vorgesehen. Zusätzlich umfaßt die Verschlußeinrichtung 20 dieser Ausführungform jedoch Federelemente 25. Des weiteren bildet auch die Eingriffseinrichtung 24 Anlagelaschen, die eine gewisse Federwirkung bereitstellen. In dieser Weise kann der Deckel bzw. die Verschlußkappe zusätzlich eine gewisse Bewegung in vertikaler Richtung erfahren, so daß auch in dieser Richtung ein gewisser Toleranzausgleich besteht. Die Verschlußkappe ist somit schwimmend und federnd gelagert, so daß eine insgesamt verbesserte Abdichtung erzielt werden kann.
  • In den 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen, in einer Ansicht ähnlich zu den vorangegangenen Figuren, dargestellt, wobei die Verschlußeinrichtung 20 statt dem Deckel oder der Kappe ein Stopfen 22 umfaßt, der mit der peripheren Innenkante bzw. den peripheren Innenflächen des Einfüllstutzens 12 Wechselwirken kann. In 5 ist der Stopfen 22 kegelstumpfförmig ausgebildet, während in 6 der Stopfen 22 in der Form eines Kugelsegmentes vorgesehen ist. Wie bei den Ausführungsformen der 3 und 4 kann jeweils eine schwimmende und/oder federnde Lagerung bereitgestellt sein.
  • Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform ist die Verschlußeinrichtung 20 im wesentlichen aus einem ebenen Verschluß 22 gebildet, der in der gezeigten Ausführungsform aus einem schwammähnlichen oder Schaumstoffmaterial gebildet ist. Dementsprechend ist die Verschlußeinrichtung 20 elastisch verformbar ausgebildet und stellt somit eine gewisse Dämpfungswirkung und einen Toleranzausgleich bereit. Der Deckel 22 kann sowohl zur Absorption von Wasser ausgebildet sein als auch an seiner Unterseite mit einem dichtenden Überzug versehen sein.
  • In 8 ist eine noch weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Toleranzausgleich und die Dichtfunktion dadurch erzielt wird, daß der Einfüllstutzen 12 an seinem oberen Ende 11 in der Form einer Dichtlippe ausgebildet ist. Dieser Befüllstutzen kann z. B. in Zwei-Komponenten-Technik hergestellt sein und stellt somit eine gewisse Verformbarkeit des Befüllstutzens 12 bereit. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform zusätzlich ein Verschlußdeckel 22 zwischen Karosserieabschnitt 4 und Einfüllstutzen 12 vorgesehen ist, wäre auch eine direkte Wechselwirkung zwischen dem elastisch verformbaren Abschnitt 11 und dem Karosserieabschnitt 4 möglich.
  • In 9 ist eine weitere Alternative dargestellt, bei welcher eine Toleranz in vertikaler Richtung durch einen federnd gelagerten Einfüllstutzen erreicht wird. Der Einfüllstutzen 12 dieser Ausführungsform umfaßt einen inneren Führungsabschnitt 13, der optional mit einer zusätzlichen Führungseinrichtung 16, z. B. in der Form eines Langloches mit zugeordnetem Stift, ausgebildet sein kann. Den inneren Abschnitt 13 gleitend umgebend, ist ein äußerer Abschnitt 14 bereitgestellt, der z. B. über eine Feder 17 nach oben vorgespannt sein kann. Der Einfüllstutzen wird, wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, über einen plattenförmigen Deckel 22 verschlossen, der an einem Karosserieabschnitt, in der gezeigten Ausführungsform der Motorhaube, befestigt ist. Beim Öffnen der Motorhaube 4 wird somit der Einfüllstutzen 12 seine Länge verändern, um bei noch weiterer Öffnung der Motorhaube am Mündungsende freigelegt zu werden.
  • Bei der in 10 dargestellten Ausführungsform, die ähnlich zu der in 9 dargestellten Ausführungsform ist, sind statt der federnden Vorspanneinrichtung dem Einfüllstutzen Rastmittel 18 zugeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird der Toleranzenausgleich wiederum über einen in Schaumstoff ausgebildeten Deckel 22 erzielt. Die Rastmittel 18 erlauben eine fahrzeugspezifische Anpassung bzw. eine Nachjustierung.
  • In den 11 und 11a sind schließlich noch weitere Ausführungsformen dargestellt, bei denen der Behälter 10 mittels dem Öffnen der Motorhaube geöffnet werden kann. Bei diesen Ausführungsformen ist der Motorhaube, wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, über einen vorkragenden Karosserieabschnitt 4 ein dichtender Deckel 22 zugeordnet. Der Befüllstutzen dieser Ausführungsform ist zweiteilig ausgebildet und enthält einen gleitfähig gelagerten Teil 14, der als Einfülltrichter dienen kann. Um die Bewegung des Einfülltrichters 14 zu bewirken, ist dieser über z. B. Schnüre 19 ebenfalls mit der Motorhaube bzw. Dem Verschluß 22 gekoppelt. Dementsprechend wird beim Öffnen der Motorhaube 2 zuerst die Mündung des Einfüllstutzens freigelegt, wonach der Einfülltrichter bei weiterem Öffnen der Motorhaube 2 über die Schnüre 19 herausgezogen wird. Bei der in 11a gezeigten Ausführungsform ist für die Schnüre 19 eine Einrichtung 19a zum Auf- und Abwickeln derselben vorgesehen. Wie dargestellt, kann die Einrichtung eine federbeaufschlagte Rolle oder dergleichen enthalten.
  • In den 12 bis 15 ist eine Verschlußeinrichtung 20 einer alternativen bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Die Verschlußeinrichtung 20 ist über Rastmittel 28 mit dem Befüllstutzen 12 in Eingriff bringbar. Die Verschlußeinrichtung 20 umfaßt translatorisch gleitend bewegbare Lamellen 22a, 22b, 22c, die unter einen Teil des Deckels 26 verschoben werden können. Zu diesem Zweck umfaßt die Verschlußeinrichtung 20 einen vorkragenden Eingriffsabschnitt 24, der mit einer Befüllvorrichtung, z. B. einer Gießkanne, in Eingriff gebracht werden kann, um die Verschlußeinrichtung 20 zum Befüllen des Behälters zu öffnen. Der Fachmann wird erkennen, daß der Abschnitt 24 bei leicht modifizierter Ausführung auch zum Eingriff mit einem Karosserieabschnitt ausgebildet sein kann. In jedem Fall ermöglicht es diese Ausgestaltung wie die vorangegangenen Ausführungsformen, den Behälter zu befüllen, ohne daß ein händischer Eingriff erforderlich wäre.
  • In den 16 bis 18 ist eine weitere alternative Verschlußeinrichtung 20 dargestellt, bei welcher der Deckel 22 drehbar an dem Befüllstutzen 12 über eine Anlenkung 29 gelagert ist. Zur Betätigung weist der Deckel 22 einen vorkragenden Abschnitt 24 auf, der mit einer Befüllvorrichtung in Eingriff bringbar ist. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern, ist dem peripheren Rand des Einfüllstutzens 12 ein Rastmittel 18 zugeordnet. Weitere Details wird der Fachmann den entsprechenden Figuren entnehmen können.
  • In den 19 bis 21 ist noch eine weitere alternative Verschlußeinrichtung 20 dargestellt, wobei der Deckel 22 schwenkbar über eine Anlenkung 29 an dem Befüllstutzen 12 gelagert ist. Gegenüberliegend der Anlenkung 29 ist ein Rastmittel 18 vorgesehen, welches mit einem Klinkenmechanismus 24, 28 Wechselwirken kann. Wie dargestellt, kann diese Verschlußeinrichtung 20 in einfacher Weise durch Antippen, z. B. mit der Befüllvorrichtung, geöffnet werden. Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sein, die den Deckel 22 in die geöffnete Position vorspannt.
  • In den 22 bis 24 ist schließlich noch eine weitere alternative Verschlußeinrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Verschlußeinrichtung einen feststehenden Deckelteil 26, der über Rastmittel 28 mit dem Befüllstützen 12 verrastbar ist. An dem feststehenden Teil 26 ist über eine Lagerachse 29 ein drehbarer Deckel 22 befestigt. Der Deckel 22 ist halbkreisförmig ausgebildet, und dient dazu, eine halbkreisförmige Öffnung in dem feststehenden Teil 26 zu verschließen oder freizugeben. Zu diesem Zweck ist dem Deckel 22 eine Eingriffseinrichtung 24 zugeordnet, so daß die Verschlußeinrichtung 20 mittels Eingriff mit einer Befüllvorrichtung drehend geöffnet werden kann.
  • Obwohl die Erfindung vorangehend im Detail unter Bezugnahme auf einige derzeit bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen im Umfang der Ansprüche möglich sind, insbesondere können einzelne Merkmale einer Ausführungsform einfach mit Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß der erfindungsgemäße Scheibenwisch-Waschwasserbehälter einen erhöhten Benutzerkomfort bereitstellt, ohne konstruktiv komplex zu sein. Der Benutzer kann somit den Behälter einfacher befüllen, ohne daß ein händischer Eingriff erforderlich wäre. Schließlich verfügt der erfindungsgemäße Scheibenwisch-Waschwasserbehälter über einen deutlich verbesserten Verlierschutz im Vergleich zu allen aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen.

Claims (8)

  1. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) mit einer Verschlußeinrichtung (20) und einem Befüllstutzen (12), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (24) der Verschlußeinrichtung (20) zum Öffnen, Schließen und/oder Offen- bzw. Geschlossen halten des Scheibenwisch-Waschwasserbehälters (10) mit einer Fahrzeugmotorhaube (2, 4) in Eingriff bringbar ist.
  2. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (24) permanent mit der Fahrzeugmotorhaube (2, 4) in Eingriff steht.
  3. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff schwimmend und/oder federnd ausgebildet ist.
  4. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen (12) und/oder die Verschlußeinrichtung (20) zumindest eine elastisch verformbare Einrichtung (Feder (17), Deckel (22), Federelement (23), Eingriffseinrichtung (24), Gleitelement (25)) und/oder Abschnitt (11) umfaßt.
  5. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (20) zumindest einen beweglich gelagerten Deckel (22) umfaßt.
  6. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen (12) einen beweglich gelagerten Teil (14) umfaßt.
  7. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil (Deckel (22), innerer Abschnitt (13), äußerer Abschnitt (14)) Rastmittel (18) zugeordnet sind.
  8. Scheibenwisch-Waschwasserbehälter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil (13, 14) eine Vorspanneinrichtung (Feder (17), Federelement (23), Eingriffseinrichtung (24), Gleitelement (25)) zugeordnet ist.
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