CH548923A - Sackstaender. - Google Patents
Sackstaender.Info
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- CH548923A CH548923A CH292872A CH292872A CH548923A CH 548923 A CH548923 A CH 548923A CH 292872 A CH292872 A CH 292872A CH 292872 A CH292872 A CH 292872A CH 548923 A CH548923 A CH 548923A
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- CH
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- sack
- stand
- side walls
- open
- upper edge
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sackständer zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes. Bei den in letzter Zeit gebräuchlich gewordenen Papierund Plastic-Säcken zur Beseitigung von Hausmüll hat sich gezeigt, dass die Säcke bei Gebrauch ohne besondere Hilfsmittel meist nur eine verhältnismässig lockere und daher auch nur unvollständige Füllung derselben ermöglichen und ausserdem harte oder scharfkantige Abfälle, wie leere Konservendosen u. dgl., insbesondere bei etwaigen Versuchen den Inhalt der Säcke z.B. vor dem Zuschnüren noch etwas zusammen zu pressen leicht Risse in der Sackhülle verursachen können. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Sackständers, welcher möglichst einfach zu handhaben ist und ober erwähnten Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäss werden diese Ziele erreicht durch einen Sackständer zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er auf mindestens einer Mantelseite often ist und mindestens zwei Seitenwände aufweist. Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform rein beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert, worin zeigen: Fig. 1 einen Sackständer gemäss der Erfindung in schaubildlicher Darstellung von vorne, und Fig. 2 den Sackständer nach Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung von der Rückseite gesehen. Nach einer bevorzugten, in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform weist ein Ständer 1 zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes eine im wesentlichen mindestens annähernd prismatische Form auf, ist auf mindestens einer Mantelseite, und zwar vorzugsweise auf seiner Rückseite 2 offen und auf mindestens zwei der anderen drei Seiten durch Seitenwände 3, 4, 5 abgeschlossen. Die drei Seitenwände 3, 4, 5 können dabei aus einem Stück, beispielsweise aus einem Metallblech oder anderem Material, z.B. aus Kunststoff gefertigt, oder auch aus drei einzelnen Teilen, z.B. aus drei an je zwei einander benachbarten seitlichen Rändern miteinander fest verbundenen Holztafeln zusammengesetzt sein. Um dem Sackständer die nötige Standfestigkeit und eine möglichst gute Stabilität zu verleihen, weist dieser zweckmässigerweise einen mit den unteren Rändern der Seitenwände 3, 4, 5, fest verbundenen Boden 6 auf, während die der offenen Seite 2 benachbarten Seitenwände 3, 5 an den der offenen Seite 2 zugekehrten Enden ihrer oberen Ränder 3', 5' durch eine Verbindungsschiene 2' starr miteinander verbunden sind und somit einen über den ganzen Umfang verlaufenden, starren oberen Rahmen 2', 3', 4', 5' bilden. Um einen Sack 7 in gebrauchsbereiten, geöffneten Zustand zu bringen, wird dieser am besten von oben in den Ständer 1 eingeführt und der obere Rand 7' des Sackes 7 nach aussen über die oberen Randteile 2', 3', 4', 5' umgestülpt. Um den Sack 7 in seiner Gebrauchslage zu fixieren, sind am oberen Ständerrand an mindestens zwei Seiten Halteorgane 8 angeordnet, welche beispielsweise als schwenkbare oder unter Federspannung stehende Klemmhalter ausgebildet sein können. Um den Sack 7 beim täglichen Gebrauch verschliessbar zu machen, ist ein auf den oberen Ständerrand passender Deckel 9 vorgesehen, welcher zweckmässigerweise etwa um den Betrag der Umschlagbreite des über den oberen Rand des Ständers 1 gestülpten Rand 7' des Sackes 7 unterhalb der Oberkante des Sackständers an diesem, beispielsweise mit einem Scharnier 10 angelenkt ist, um den Deckel 9 auf- und zuklappbar zu machen. Um das Abheben des Deckels 9 zu erleichtern, kann dieser mit einem an geeigneter Stelle angeordneten Betätigungsgriff 11 versehen sein. Ferner können auf dem Deckel 9 Ablagemittel 12 zum Verstauen von neuen Ersatz-Säcken und oder Reinigungsgeräten, wie KehrichtschÅau- fel und Wischer u. dgl. vorgesehen sein. Ausser der Behebung der eingangs erwähnten Nachteile bestehen weitere Vorteile des Sackständers darin, dass dieser einen im Gebrauch befindlichen Sack vor allfälliger Beschädigung von aussen schützt und nicht nur eine Verschnürung eines vollen Sackes im Ständer ermöglicht, sondern auch eine Entfernung des verschnürten Sackes auf einfachste Weise durch die offene Seite 2 aus dem Ständer gewährleistet. PATENTANSPRUCH Sackständer zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes, dadurch gekennzeichnet, dass er auf mindestens einer Mantelseite (2) offen ist und mindestens zwei Seitenwände (3, 4, 5) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sackständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seitenwände (3, 4, 5) an je zwei einander benachbarten Rändern miteinander und an den unteren Rändern mit einem Bodenteil (6) fest verbunden sind. 2. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3, 5), die die offene Seite (2) begrenzen an den oberen Enden ihrer Begrenzungsränder (3', 5') durch eine Verbindungsschiene (2') starr miteinander verbunden sind, so dass die Seitenwände und die Schiene einen über den ganzen Mantel-Umfang verlaufenden starren Rahmen (2', 3', 4', 5') bilden. 3. Sackständer nach Patentanspruch und einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand mindestens einer Seitenwand Halteorgane (8) zum lösbaren Befestigen des Sackes (7) in aufnahmebereitem Zustand angeordnet sind. 4. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum gebrauchsmässigen Verschliessen des im Ständer befestigten Sackes (7) ein Deckel (9) vorgesehen ist, der vorzugsweise etwa eine Umstülpbreite (7') der Sackhülle unterhalb der Seitenwand-Oberkanten an einer Seitenwand angelenkt ist. 5. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (9) Ablagemittel (12) zum Verstauen, beispielsweise von Ersatz-Säcken u. dgl., vorgesehen sind. 6. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (3, 4, 5), bzw. am Boden (6) Mittel zur Befestigung des Ständers an einem Träger angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sackständer zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes.Bei den in letzter Zeit gebräuchlich gewordenen Papierund Plastic-Säcken zur Beseitigung von Hausmüll hat sich gezeigt, dass die Säcke bei Gebrauch ohne besondere Hilfsmittel meist nur eine verhältnismässig lockere und daher auch nur unvollständige Füllung derselben ermöglichen und ausserdem harte oder scharfkantige Abfälle, wie leere Konservendosen u. dgl., insbesondere bei etwaigen Versuchen den Inhalt der Säcke z.B. vor dem Zuschnüren noch etwas zusammen zu pressen leicht Risse in der Sackhülle verursachen können.Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Sackständers, welcher möglichst einfach zu handhaben ist und ober erwähnten Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäss werden diese Ziele erreicht durch einen Sackständer zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er auf mindestens einer Mantelseite often ist und mindestens zwei Seitenwände aufweist.Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform rein beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert, worin zeigen: Fig. 1 einen Sackständer gemäss der Erfindung in schaubildlicher Darstellung von vorne, und Fig. 2 den Sackständer nach Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung von der Rückseite gesehen.Nach einer bevorzugten, in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform weist ein Ständer 1 zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes eine im wesentlichen mindestens annähernd prismatische Form auf, ist auf mindestens einer Mantelseite, und zwar vorzugsweise auf seiner Rückseite 2 offen und auf mindestens zwei der anderen drei Seiten durch Seitenwände 3, 4, 5 abgeschlossen. Die drei Seitenwände 3, 4, 5 können dabei aus einem Stück, beispielsweise aus einem Metallblech oder anderem Material, z.B. aus Kunststoff gefertigt, oder auch aus drei einzelnen Teilen, z.B. aus drei an je zwei einander benachbarten seitlichen Rändern miteinander fest verbundenen Holztafeln zusammengesetzt sein.Um dem Sackständer die nötige Standfestigkeit und eine möglichst gute Stabilität zu verleihen, weist dieser zweckmässigerweise einen mit den unteren Rändern der Seitenwände 3, 4, 5, fest verbundenen Boden 6 auf, während die der offenen Seite 2 benachbarten Seitenwände 3, 5 an den der offenen Seite 2 zugekehrten Enden ihrer oberen Ränder 3', 5' durch eine Verbindungsschiene 2' starr miteinander verbunden sind und somit einen über den ganzen Umfang verlaufenden, starren oberen Rahmen 2', 3', 4', 5' bilden.Um einen Sack 7 in gebrauchsbereiten, geöffneten Zustand zu bringen, wird dieser am besten von oben in den Ständer 1 eingeführt und der obere Rand 7' des Sackes 7 nach aussen über die oberen Randteile 2', 3', 4', 5' umgestülpt. Um den Sack 7 in seiner Gebrauchslage zu fixieren, sind am oberen Ständerrand an mindestens zwei Seiten Halteorgane 8 angeordnet, welche beispielsweise als schwenkbare oder unter Federspannung stehende Klemmhalter ausgebildet sein können.Um den Sack 7 beim täglichen Gebrauch verschliessbar zu machen, ist ein auf den oberen Ständerrand passender Deckel 9 vorgesehen, welcher zweckmässigerweise etwa um den Betrag der Umschlagbreite des über den oberen Rand des Ständers 1 gestülpten Rand 7' des Sackes 7 unterhalb der Oberkante des Sackständers an diesem, beispielsweise mit einem Scharnier 10 angelenkt ist, um den Deckel 9 auf- und zuklappbar zu machen. Um das Abheben des Deckels 9 zu erleichtern, kann dieser mit einem an geeigneter Stelle angeordneten Betätigungsgriff 11 versehen sein. Ferner können auf dem Deckel 9 Ablagemittel 12 zum Verstauen von neuen Ersatz-Säcken und oder Reinigungsgeräten, wie KehrichtschÅau- fel und Wischer u. dgl. vorgesehen sein.Ausser der Behebung der eingangs erwähnten Nachteile bestehen weitere Vorteile des Sackständers darin, dass dieser einen im Gebrauch befindlichen Sack vor allfälliger Beschädigung von aussen schützt und nicht nur eine Verschnürung eines vollen Sackes im Ständer ermöglicht, sondern auch eine Entfernung des verschnürten Sackes auf einfachste Weise durch die offene Seite 2 aus dem Ständer gewährleistet.PATENTANSPRUCHSackständer zur Aufnahme eines aufnahmebereiten Kehrichtsackes, dadurch gekennzeichnet, dass er auf mindestens einer Mantelseite (2) offen ist und mindestens zwei Seitenwände (3, 4, 5) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Sackständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seitenwände (3, 4, 5) an je zwei einander benachbarten Rändern miteinander und an den unteren Rändern mit einem Bodenteil (6) fest verbunden sind.2. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3, 5), die die offene Seite (2) begrenzen an den oberen Enden ihrer Begrenzungsränder (3', 5') durch eine Verbindungsschiene (2') starr miteinander verbunden sind, so dass die Seitenwände und die Schiene einen über den ganzen Mantel-Umfang verlaufenden starren Rahmen (2', 3', 4', 5') bilden.3. Sackständer nach Patentanspruch und einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand mindestens einer Seitenwand Halteorgane (8) zum lösbaren Befestigen des Sackes (7) in aufnahmebereitem Zustand angeordnet sind.4. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum gebrauchsmässigen Verschliessen des im Ständer befestigten Sackes (7) ein Deckel (9) vorgesehen ist, der vorzugsweise etwa eine Umstülpbreite (7') der Sackhülle unterhalb der Seitenwand-Oberkanten an einer Seitenwand angelenkt ist.5. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (9) Ablagemittel (12) zum Verstauen, beispielsweise von Ersatz-Säcken u. dgl., vorgesehen sind.6. Sackständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (3, 4, 5), bzw. am Boden (6) Mittel zur Befestigung des Ständers an einem Träger angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292872A CH548923A (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Sackstaender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292872A CH548923A (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Sackstaender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548923A true CH548923A (de) | 1974-05-15 |
Family
ID=4244779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292872A CH548923A (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Sackstaender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548923A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903562A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Hammer Lit Gmbh | Sammelbehaelter fuer medizinischen abfall |
-
1972
- 1972-02-29 CH CH292872A patent/CH548923A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903562A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Hammer Lit Gmbh | Sammelbehaelter fuer medizinischen abfall |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |