DE1152899B - Kleinfahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug ohne Tueren - Google Patents

Kleinfahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug ohne Tueren

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DE1152899B
DE1152899B DED23030A DED0023030A DE1152899B DE 1152899 B DE1152899 B DE 1152899B DE D23030 A DED23030 A DE D23030A DE D0023030 A DED0023030 A DE D0023030A DE 1152899 B DE1152899 B DE 1152899B
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DE
Germany
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cabin
vehicle
cabin part
fixed
collapsible
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Pending
Application number
DED23030A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Claudius Dornier Jun
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1278Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages the complete top rotating around a single main axis on the vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kleinfahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug ohne Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleinfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug ohne Türen. Damit bei derartigen Fahrzeugen der Ein- und Ausstieg ermöglicht wird, ist der den festen Kabinenteil überdeckende Kabinenaufbau ganz oder zum Teil wegklappbar ausgebildet. Solche Fahrzeuge sind bekannt.
  • Bei Motorradbeiwagen ist der feste Kabinenteil bootsförmig ausgebildet, wobei die Trennfläche zum Kabinenaufbau ungefähr eine Horizontalebene dar- ; stellt. Da deren Abstand vom Erdboden nicht groß ist, bereitet der Ein- und Ausstieg dieser Fahrzeuge keine Schwierigkeiten.
  • Bei bekannten Motorfahrzeugen mit bootsähnlichem festem Kabinenteil liegt deren Oberkante wesentlich höher über dem Erdboden. Um einen bequemen Einstieg zu ermöglichen, sind daher im festen Kabinenteil Türen oder Aussparungen angeordnet. Für beide Fahrzeugarten geeignete Kabinenaufbauten sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Diese sind durchwegs zweiteilig, und zwar klappbar oder/oder faltbar ausgebildet. Nachteilig ist dabei, daß, wenn die Kabine vollständig geschlossen ist, mindestens drei Trennebenen abgedichtet sein müssen, wobei die Abdichtung des beweglichen, die Windschutzscheibe enthaltenden und dem Staudruck ausgesetzten Verdeckteiles gegenüber dem festen Kabinenteil besondere Schwierigkeiten bereitet.
  • Bei den bekannten türlosen Motorfahrzeugen sind entweder in den Seitenwänden des festen Kabinenteiles durch ein nach vorn oder hinten schwenkbares Verdeckteil überdeckte Ausschnitte angebracht oder die ganze Vorderwand oder Rückwand der Kabine wegklappbar ausgebildet, um den Einstieg von der Seite, von vorn oder von hinten zu ermöglichen. Durch diese Ausschnitte bzw. durch die fehlenden Wände werden die Steifigkeit und die Festigkeit des festen Kabinenteiles empfindlich geschwächt, was nur durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen ausgeglichen werden kann. Die zum Ein- und Ausstieg wegbewegbaren Kabinenteile stellen durchwegs steife Gebilde dar, so daß selbst bei einer geringfügigen Beschädigung des Fahrzeuges die Möglichkeit besteht, daß die Klapp- oder Schiebeeinrichtungen verbogen werden und die Kabinen sich nicht mehr öffnen lassen, was immer eine Gefahr für Gesundheit oder Leben der Insassen bedeutet.
  • Keines der bekannten Fahrzeuge wird allen an ein türloses Kleinfahrzeug zu stellenden, zum Teil sich widersprechenden Ansprüchen gerecht, daß es nämlich trotz der fehlenden Türen bequem auch von Damen bestiezen werden kann, ausreichend stabil und steif ist, bei schönem Wetter offen gefahren werden kann und trotzdem Schutz gegen den Fahrtwind bietet und auch sicheren Schutz gegen Wetterunbilden gewährleistet, auch bei etwaigen Beschädigungen der Kabine sich zum Ausstieg öffnen läßt und schließlich mit wenig Arbeits- und Materialaufwand hergestellt werden kann.
  • In hervorragendem Maße sind alle diese Forderungen bei dem erfindungsgemäßen Kleinfahrzeug erfüllt, das gekennzeichnet ist durch die Vereinigung der nachstehenden Merkmale: a) Die Kabine besteht aus einem festen, die Windschutzscheibe enthaltenden Kabinenteil und einem zusammenklappbaren und faltbaren, seitlich am festen Kabinenteil angelenkten Kabinenteil.
  • b) Das feste Kabinenteil ist von den Anlenkstellen für das Kabinenteil aus derartig haubenartig nach vorn hochgezogenen und schräg nach hinten unten abgeflacht, daß ein sektorähnlicher stumpfwinkeliger Ausschnitt entsteht, dessen Begrenzungskanten die gleiche Form haben, und dessen Winkelhalbierende schräg nach hinten oben zeigt.
  • c) Das klappbare, am festen Kabinenteil angelenkte Kabinenteil besteht aus einem haubenartigen zusammenfaltbaren Verdeck, dessen Endspriegel den Begrenzungskanten des festen Kabinenteiles entsprechen und in beliebigen Stellungen feststellbar und zwecks vollständiger Schließung der Kabine mit den Begrenzungskanten verbindbar sind, und dessen Bespannung aus einem zusammenfaltbaren, durchsichtigen Werkstoff gebildet ist und bei geschlossener Kabine das Dach, einen Teil der Seitenwand und die Rückwand des Fahrzeuges darstellt.
  • Weitere Einzelheiten werden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, die schematisch die Seitenansicht zeigt, und zwar in Fig. 1 bei vollständig geschlossener Kabine, Fig. 2 bei nach vorn geklapptem und zusammengefaltetem Verdeck, Fig. 3 bei nach hinten geklapptem und teilweise gefaltetem Verdeck.
  • Das feste Kabinenteil ist mit A bezeichnet. Es ist haubenartig nach vorn oben hochgezogen und enthält die Windschutzscheibe. Die bügelartige Begrenzungskante des Haubenteiles ist mit 7 bezeichnet. Nach hinten unten ist das feste Kabinenteil A so weit schräg zum Boden abgeflacht, daß ein bequemer Einstieg von hinten ermöglicht wird. Die ebenfalls bügelförmige Begrenzungskante des abgeflachten Teiles ist mit 6 bezeichnet und entspricht in ihrer Form der Begrenzungskante 7. Das feste Kabinenteil stellt somit ein Gebilde mit einem sektorförmigen Ausschnitt dar, dessen Winkelhalbierende, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, schräg nach hinten oben zeigt.
  • Als klappbares Kabinenteil B dient ein haubenartiges zusammenfaltbares Verdeck mit mehreren Spriegeln 2, 3, 4, dessen Endspriegel 2 bzw. 4 die gleiche Form haben wie die Begrenzungskanten 6 bzw. 7. Die Bespannung 1 des Verdeckes ist aus einem durchsichtigen, zusammenfaltbaren Werkstoff gebildet. Das Verdeck B bzw. die Spriegel sind seitlich am festen Kabinenteil A bei 5 angelenkt und in beliebigen Drehstellungen feststellbar. Die Endspriegel2, 4 können außerdem durch besondere Verschlüsse mit den bügelartigen Kanten 6, 7 verbunden worden.
  • Wenn die Verbindung der Teile 2 und 4 mit den Teilen 6 und 7 hergestellt, die Kabine also vollständig geschlossen ist, so bildet die Beplankung das Dach, einen großen Teil der Seitenwände. und der Rückwand der Kabine. Das Verdeck ist wegen der haubenförmigen Gestaltung des festen Kabinenteiles A dem Staudruck nicht ausgesetzt.
  • Zum Ein- und Ausstieg kann nach Lösen der entsprechenden Verschlüsse das Verdeck wahlweise nach vorn oder nach hinten geklappt und gefaltet werden, so daß entweder die Spriegel2 und 3 auf den Spriegel 4 und den Bügel ? zu liegen kommen oder die Spriegel 4 und 3 auf den Spriegel 2 und den Bügel 6. Auch bei Beschädigungen dürfte eine Klappmöglichkeit wenigstens nach einer Seite immer gegeben sein. Da die Spriegel in beliebigen Drehstellungen feststellbar sind, läßt sich das Verdeck in eine beliebig geklappte und gefaltete Lage einstellen. Die Fig. 3 zeigt beispielsweise eine nach hinten geklappte Zwischenstellung, die die Benutzung des Fahrzeuges als offenes Fahrzeug bei schönem Wetter gestattet und zugleich einen rückwärtigen Abschluß des Fahrzeuges bildet, um zu verhindern, daß Gepäckstücke od. dgl. aus dem Fahrzeug herausrutschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kleinfahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug ohne Türen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale: a) Die Kabine besteht aus einem festen, die Windschutzscheibe enthaltenden Kabinenteil (A) und einem zusammenklappbaren und faltbaren, seitlich am festen Kabinenteil angelenkten Kabinenteil (B). b) Das feste Kabinenteil (A) ist von den Anlenkstellen (5) für das Kabinenteil (B) aus derartig haubenartig nach vorn hochgezogen und schräg nach hinten unten abgeflacht, daß ein sektorähnlicher stumpfwinkeliger Ausschnitt entsteht, dessen Begrenzungskanten (6, 7) die gleiche Form haben, und dessen Winkelhalbierende schräg nach hinten oben zeigt. c) Das klappbare, am festen Kabinenteil (A) angelenkte Kabinenteil (B) besteht aus einem haubenartigen zusammenfaltbaren Verdeck, dessen Endspriegel (2, 4) den Begrenzungskanten (6, 7) des festen Kabinenteiles entsprechen und in beliebigen Stellungen feststellbar und zwecks vollständiger Schließung der Kabine mit den Begrenzungskanten verbindbar sind, und dessen Bespannung (1) aus einem zusammenfaltbaren, durchsichtigen Werkstoff gebildet ist und bei geschlossener Kabine das Dach, einen Teil der Seitenwand und die Rückwand des Fahrzeuges darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 393, 819 203, 886 568; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1687 297; österreichische Patentschriften Nr. 152 592, 168 928; französische Patentschriften Nr. 809 482, 971975, 1060 325; USA.-Patentschrift Nr. 2 739 012; Zeitschrift »The Autocar«, 1955, S. 182.
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