DE849660C - Motorfahrzeugkarosserie - Google Patents

Motorfahrzeugkarosserie

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DE849660C
DE849660C DEF6007A DEF0006007A DE849660C DE 849660 C DE849660 C DE 849660C DE F6007 A DEF6007 A DE F6007A DE F0006007 A DEF0006007 A DE F0006007A DE 849660 C DE849660 C DE 849660C
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DE
Germany
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support
rear end
filler neck
end wall
vehicle body
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Expired
Application number
DEF6007A
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English (en)
Inventor
Earle Steele Macpherson
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
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    • B60K2015/0474Arrangement of fuel filler pipes in relation to vehicle body

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Description

  • Motorfahrzeugkarosserie Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosseriekonstruktion und im besonderen auf die Anordnung des Einfüllstutzens für den Brennstofftank und des Kennzeichens für Kraftfahrzeuge.
  • Es ist bei Kraftfahrzeugen üblich, den Brennstoffbehälter am hinteren Ende des Chassis anzuordnen und mit einem aufwärts ragenden, von der einen Seite des Behälters ausgehenden Einfüllstutzen zu versehen, der sich durch das hintere Gestell oder die hintere Wand der Karosserie erstreckt. Diese Bauweise beeinträchtigt nicht nur den Anblick auf der betreffenden Seite des Fahrzeuges, sondern macht auch das Füllen des Behälters von der gegenüberliegenden Seite des Wagens aus schwierig. Weiterhin benötigt diese Bauart eine verhältnismäßig lange Einfülleitung, die mit dem Einfüllstutzen mit Hilfe eines beweglichen Schlauches und einer Klammer verbunden ist, und bereitet außerdem oftmals Schwierigkeiten, weil der Einfüllstutzen durch die Seitenwand des Gepäckraumes oder durch den Kotflügel geführt werden muß.
  • Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Karosseriekonstruktion vorgeschlagen, bei der sich ein verhältnismäßig kurzer Einfüllstutzen aufwärts und rückwärts von der hinteren Mitte des Brennstoffbehälters und durch ein in der unteren hinteren Abschlußwand angebrachte Öffnung erstreckt.
  • Diese Anordnung erlaubt die Verwendung eines verhältnismäßig kurzen Einfüllstutzens und erübrigt die Anwendung einer beweglichenVerbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Behälter, beeinträchtigt den Gepäckraum nicht wesentlich und besitzt überdies keine Verbindung mehr mit der Blechkonstruktion der Karosserie. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist die Anordnung eines zentral vorgesehenen Einfüllstutzens der vorerwähnten Art in Verbindung mit einer schwenkbar angeordneten Klappe, dis normalerweise den Einfüllstutzen und dessen Kappe verdeckt, aber dennoch den Zugang zum letzteren zum Zweck der Einfüllung gestattet. Weiterhin gehört zur Erfindung, den Einfüllstutzendeckel mit der Kennzeichenbefestigung zu versehen, wodurch das Kennzeichen von dem Deckel getragen wird. Damit entfällt die Notwendigkeit, eine besondere Stütze für das Kennzeichen vorzusehen.
  • Es ist weiterhin Gegenstand der Erfindung, in einer Konstruktion der vorbeschriebenen Art das Kennzeichen schwenkbar am Fahrzeugkörper anzuordnen, so daß es eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung, der Schließstellung, bei der es aufrecht steht und zu lesen ist und den Einfüllstutzen mit seiner Kappe verdeckt, und einer zweiten Stellung, der Klappstellung, in der der Einfüllstutzen frei zugänglich ist, ausführen kann. Federglieder sorgen für die Zurückführung des Kennzeichens bzw. der Stütze in die normale aufrechte Stellung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen aufgezeigt, in denen Fig. i eine hintere Ansicht einer Karosseriekonstruktion nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte hintere Ansicht eines Teiles der in Fig. i dargestellten Konstruktion mit dem angedeuteten Kennzeichen, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie III-111 in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig.5 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 und Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 darstellt. Fig. i und 2 zeigen eine Personenkraftwagenkarosserie, die eine mit entsprechenden Scharnieren versehene Gepäckraumklappe ii und eine feste, untere hintere Abschlußwand 12 unterhalb der unteren Kante der Klappe besitzt. Auf der Abschlußwand 12 ist in der Mitte der Karosserie eine Stütze oder ein Deckel 13 angeordnet, der das Kennzeichen 14 in der nachfolgend beschriebenen Art trägt. In der normalen aufrechten Stellung verdeckt das Kennzeichen den Einfüllstutzen des Brennstoffbehälters, der unter dem Kennzeichen angeordnet und dennoch durch das Umlegen des Kennzeichens nach unten oder oben einfach zugänglich ist.
  • Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der mittlere Teil der hinteren Abschlußwand 12 mit einer Einpressung 16 versehen ist, in deren obere Hälfte der Einfüllstutzen 17 hineinragt. Der Einfüllstutzen 17 ist mit einer abnehmbaren Kappe 18 ausgestattet, und es ist zu erkennen, daß der Stutzen aufwärts und rückwärts, von der oberen hinteren Kante des Brennstoffbehälters i9 ausgehend, gerichtet ist, der von dem (nicht gezeichneten) Chassis des Fahrzeuges getragen wird, das unterhalb der Bodenplatte 21 des Gepäckraumes verläuft. Die Bodenplatte 21 ist mit einer vorspringenden Öffnung 22 versehen, durch die der Einfüllstutzen ragt.
  • Etwa in der Fahrzeugmitte ist die Bodenplatte 21 mit einer sich aufwärts erstreckenden Wölbung 23 versehen, deren rückwärtiger Teil an die Endwände der Grundplatte 24 des eingepreßten Teiles 16 der hinteren Abschlußplatte 12 angelehnt ist.
  • Die hintere Abschlußwand 12 und die Bodenplatte 21 des Gepäckraumes sind mit ihren rückwärtigen abschließenden Enden in abwärts gerichteten Flanschen miteinander verbunden, und die vordere Kante der oberen Wölbung der hinteren Stoßstange '25 reicht nach vorn über die hinteren Kanten der Platten 12 und 21 hinweg, um eine überdeckende Auflage zu bilden. Diese Anordnung macht eine besondere Schutzvorrichtung oder Auflagefläche unnötig.
  • Die Grundfläche 24 der Einpressung ist mit einer kreisförmigen Öffnung 26 versehen, die für den durch sie hindurchreichenden Einfüllstutzen vorgesehen ist. Der Einfüllstutzen ist in der Öffnung 26 durch einen Gummikranz 27 federnd gelagert, der den Einfüllstutzen umgibt und die Öffnung in der Grundplatte 24 der Einpressung umschließt. Der Gummikranz umschließt auch die rückwärtigen Flansche 28 des im wesentlichen U-förmigen Schutzschildes, das den Einfüllstutzen teilweise umgibt und den letzteren gegen das Innere des Gepäckraumes schützt. In Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß das U-förmige Schutzschild an seiner rückwärtigen Seite offen und daß sein unteres Ende mit einem Flansch 31 ausgestattet und auf und mit der vorderen Platte 21 des Gepäckraumes fest verbunden ist. Seitwärts und aufwärts erstreckende Flansche 32 sind an den rückwärtigen Kanten des U-förmigen Schutzschildes 29 vorgesehen und sind, an der vorderen Wand anliegend, fest mit dem aufgewölbten Teil der Bodenplatte 21 verbunden. Die Länge des Einfüllstutzens 17, der auf diese Weise im Fahrzeugkörper angeordnet ist, ist verhältnismäßig kurz und kann starr mit dem Brennstoffbehälter verbunden werden, ohne daß eine zusätzliche bewegliche Verbindung mit ihm notwendig wäre. Es ist ersichtlich, daß die den Einfüllstutzen umgebende Blechkonstruktion im Vergleich mit den gebräuchlichen Anordnungen einfacher ist, bei denen der Einfüllstutzen z. B. durch den Kotflügel oder durch die Seitenwand ragt oder am hinteren Rahmen des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Wie die Darstellungen zeigen, ist die Einpressung 16 an der hinteren Abschlußplatte 12 normalerweise mit Hilfe einer Stütze oder eines Deckels 13 der Sicht entzogen, wobei die Stütze bzw. der Deckel 13 die Randkanten der Einpressung übergreift und entlang seiner unteren Kante schwenkbar an der hinteren Abschlußplatte 12 befestigt ist. Der Deckel 13 ist mit Verstärkungsrippen 34 und mit einer Gegenleiste oder einem Flansch 36 an seiner unteren Kante versehen.
  • Die Deckelstütze 13 ist an der hinteren Abschlußwand 12 mit Hilfe eines Scharnieres, das obere und untere Gelenkglieder aufweist, drehbar gelagert. Das untere Scharnierglied ist im wesentlichen U-förmig und mit durchbohrten Endlaschen 37 mit einer Auflagefläche 38 versehen, die mit der Bodenfläche 24 der Einpressung 16 der hinteren Abschlußplatte fest verbunden ist. Das obere Gelenkglied ist ebenfalls U-förmig gestaltet und mit durchbohrten Endflanschen 39 und mit einer Auflagefläche 40 versehen, die an der unteren Kante des Deckels 13 fest angeordnet ist. Ein drehbarer Gelenkstift 41 verbindet die beiden Scharnierglieder miteinander und erstreckt sich beiderseits durch die durchbohrten Endlaschen.
  • Eine Schraubenfeder 42 umgibt den Gelenkstift 41 und hat zwei getrennte Wicklungen, die durch ein gestrecktes Stück 43 miteinander verbunden sind. Die freien Enden 44 der Federn erstrecken sich aufwärts und greifen in durchbohrte einwärts gebogene Zapfen 46 ein, die sich auf der Fläche 38 des oberen Gelenkgliedes befinden.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, ruht das gestreckte Stück 43 der Feder auf der Fläche 37 des unteren Gelenkgliedes.
  • Die Feder ist drehungsverwunden und übt einen konstanten Druck auf den Hebel 13 aus und führt den letzteren in seine normale aufrechte, schließende Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt, zurück. Eine Stütze 51, die an der unteren hinteren Abschlußplatte 12 angeordnet ist, trägt einen Dämpfer 52, der eine Auflage, für den schließenden Deckel bildet. Ein Federschnäpper 53 ist am Deckel 13 angenietet und dient dazu, über der Stütze 51 einzuschnappen und so den Deckel in seiner geschlossenen Stellung zu halten.
  • Da die Kennzeichen der verschiedenen Staaten in ihren Abmessungen voneinander abweichen, sind am Deckel 13 Vorrichtungen vorgesehen, um die Platte den unterschiedlichen Längen und Breiten anpassen zu können. Der Deckel 13 ist verhältnismäßig schmal und von einer solchen Abmessung, daß sie die entsprechenden Öffnungen in der Einpressung 16 überdeckt und gleichzeitig, wenigstens in der Breite, von der kleinsten Abmessung eines Kennzeichens überdeckt wird und dadurch selbst auch im wesentlichen verdeckt ist. Die untere Kante des Kennzeichens wird mit Hilfe einer Lasche 54 gehalten, die ein hakenförmiges unteres Ende 56 aufweist, das bestimmt ist, die untere Kante des Kennzeichens aufzunehmen. Die Lasche 54 ist am Deckel 13 mittels einer Schraube 57 1 gehalten, die sich durch einen Schlitz 58 in der Platte I erstreckt und eine senkrechte Anpassung an die Kennzeichen verschiedener Breite erlaubt. Ein Paar sich quer erstreckender Laschen 59 werden vom Deckel 13 getragen und liegen im oberen Teil des letzteren. Jede Lasche 59 wird vermittels der Schrauben 61 an ihrem Platz gehalten, die sich durch Schlitze 62 in der Platte erstrecken. Ein sich einwärts erstreckender Ansatz 63 an der inneren Kante jeder Lasche 59 reicht gleichfalls durch den jeweiligen Schlitz 62 und verhindert eine Drehung der Laschen 59 um die Schrauben 61. Schnellbefestiger 64 werden von den Laschen 59 an ihren äußeren Enden getragen und sind vorgesehen, mit den Schrauben 66, die sich durch die Bohrungen oder Schlitze erstrecken, mit den oberen Kanten des Kennzeichens fest verbunden zu werden. Es ist ersichtlich, daß die Laschen 59, die auf der Platte quer verlaufen, schnell den verschiedenen Größen der Kennzeichen angepaßt werden können. Während die Zeichnungen einen flachen Blechdeckel 13 zeigen, der die Auflage für das Kennzeichen 14 bildet und die Einpressung 16 in der hinteren Abschlußplatte 12 überdeckt, beschäftigt sich die Erfindung auch mit der Anordnung einer auf der hinteren Abschlußwand drehbar angeordneten Stütze und den entsprechenden Befestigungsmitteln, um hier ein Kennzeichen anbringen zu können. In einer Anordnung dieser Art bildet das Kennzeichen selbst den Verschluß für das äußere Ende des Einfüllstutzens und die in die Abschlußplatte eingepreßte Vertiefung.
  • Die vorstehend beschriebene Bauart umfaßt nicht nur einfach die Ausführung und Anordnung des Einfüllstutzens und die Ausformung der zugehörigen Abschluß- bzw. Bodenplatte, sondern verbessert darüber hinaus den äußeren Anblick des Fahrzeuges durch die Beseitigung der Kappe bzw. des Deckels, die normalerweise an der Seite der Karosserie angeordnet sind. Hinzu kommt, daß der in der Mitte des Fahrzeuges angeordnete Einfüllstutzen für den Brennstoffbehälter sich in einer idealen Stellung, nämlich zugänglich von beiden Seiten, befindet. Eine weitere Vereinfachung der Bauart und wirtschaftliche Vorteile ergeben sich durch die Vereinigung des Kennzeichens und des Deckels für den Einfallstutzen, so daß das Kennzeichen und das Gestell, auf dem es befestigt ist, den Einfüllstutzen und die zugehörige Kappe dem Anblick entziehen. Die Feder, die das Kennzeichen in seiner normalen aufrechten Stellung hält, verhindert, daß das Kennzeichen in seiner heruntergeklappten Stellung verbleibt, in der es nicht zu erkennen wäre.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorfahrzeugkarosserie, ausgestattet mit einem am rückwärtigen Ende angeordneten Brennstoffbehälter und einem sich von diesem aufwärts erstreckenden Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einfüllstutzen (17) von der oberen hinteren Kante des Brennstoffbehälters (i9) rückwärts und aufwärts durch eine etwa in der Mitte der hinteren Abschlußwand (12) befindliche Öffnung (26) erstreckt, die durch eine um diese Öffnung schwenkbare Stütze (13) oder einen Deckel verschlossen wird, wobei die Stütze bzw. der Deckel so ausgebildet ist, daß sie bzw. er gleichzeitig als Halter für das Fahrzeugkennzeichen dienen kann, das in seiner normalen Stellung den Einfüllstutzen bzw. die Öffnung verdeckt und in einer zweiten Stellung den Einfüllstutzen zum Auftanken freigibt.
  2. 2. Motorfahrzeugkarosserie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abschlußwand (12) eine Einpressung (16) aufweist, in die der Einfüllstutzen (17) hineinragt und die durch die um eine im wesentlichen waagerechte Achse (41) schwenkbare Stütze (13) bzw. Deckel verdeckt wird, die mit Federn (42) ausgestattet ist, die die Stütze bzw. den Deckel dauernd in seiner normalen senkrechten Stellung halten, wobei die Stütze zum Auftanken von Hand in die Klappstellung gebracht wird.
  3. 3. Motorfahrzeugkarosserie nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen am rückwärtigen Ende angeordneten Gepäckraum, dessen Boden eine Öffnung (22) aufweist, durch die der sich von dem unter dem Gepäckraum angeordneten Brennstoffbehälter (i9) ausgehende Einfüllstutzen (i7) erstreckt und durch eine in der hinteren Abschlußwand (i2) vorgesehene Einpressung (r6) bzw. Öffnung (26) reicht, wobei Schutzvorrichtungen (29) und ein in der hinteren Abschlußwand angeordneter. Gummiring (27) vorgesehen sind, die den Teil des Abfüllstutzens zwischen Gepäckraumbodenplatte (2i) und hinteren Abschlußwand umgeben.
  4. 4. Motorfahrzeugkarosserie nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbare Stütze (i3) bzw. Deckel eine solche Abmessung aufweist, daß die Kanten der Öffnung (26) bzw. der Einpressung (i6) in der hinteren Abschlußwand (i2) übergriffen werden und mit Vorrichtungen versehen sind, die die Anordnung von Kennzeichen verschiedener Größe, auch solcher, die größer sind als der von der Stütze gebildete Rahmen, gestatten.
  5. 5. Motorfahrzeugkarosserie nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (i3) für das Kennzeichen und der Deckel (i8) zum Verschluß des Einfüllstutzens (i7) eine Einheit bilden, wobei die Stütze abnehmbar ausgebildet sein kann.
  6. 6. Motorfahrzeugkarosserie nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen waagerecht erstreckende Bodenfläche (2i) des Gepäckraumes und die sich im wesentlichen senkrecht erstreckende hintere Abschlußwand (i2) miteinander verbunden sind, wobei die hintere Abschlußwand einen rückwärts und abwärts gerichteten Flansch bildet, der sich über das hintere Ende der Karosserie hinausgehend erstreckt, von der aufwärts nach vorn gerichteten Kante der hinteren Stoßstange überragt wird und so eine Auflage für das Kennzeichen bzw. die Stütze (i3) in der Klappstellung bildet.
  7. 7. Motorfahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsösen für die Kennzeichenplatte von dem Deckel (i3) an allen Seiten getragen werden und über die Seitengrenzen des Deckels verschiebbar sind, um eine Halterung für die Kennzeichenplatten zu bilden, die größer sind als der Deckel, während Federn (42) den Deckel dauernd in seiner normalen aufrechten Stellung halten, wobei ein federnder Anschlag (52) die Begrenzung der Aufwärtsbewegung bildet, und eine Vorrichtung den Deckel in seiner Stellung festhält.
DEF6007A 1950-07-14 1951-04-13 Motorfahrzeugkarosserie Expired DE849660C (de)

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