DE1099795B - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1099795B
DE1099795B DEK38038A DEK0038038A DE1099795B DE 1099795 B DE1099795 B DE 1099795B DE K38038 A DEK38038 A DE K38038A DE K0038038 A DEK0038038 A DE K0038038A DE 1099795 B DE1099795 B DE 1099795B
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DE
Germany
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fuel injection
injection pump
guide pin
cam roller
guide
Prior art date
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Pending
Application number
DEK38038A
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English (en)
Inventor
Josef Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1099795B publication Critical patent/DE1099795B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2307/00Preventing the rotation of tappets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/80Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly
    • F02M2200/8015Provisions for assembly of fuel injection apparatus in a certain orientation, e.g. markings, notches or specially shaped sleeves other than a clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei der zum Antrieb des Pumpenplungers eine zwischen diesem und der Nockenwelle zur Führung der Nockenrolle dienende Nockenrollenbüchse vorgesehen ist, die außen eine Längsnut hat und die durch einen aus ihrer zylindrischen Führung herausragenden, in die Längsnut eingreifenden Führungsstift gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Die auf der Nockenwelle laufende Nockenrolle wird meist in einer zylindrischen Führung durch eine Nockenrollenbüchse geführt, die gegen Verdrehen gesichert ist. Die Sicherung erfolgt in der Regel durch einen Führungsstift, der in .eine Längsnut der Führung oder der Nockenrollenbüchse eingreift. Wird eine Längsnut bis zum oberen Ende der Führung durchgezogen, so kann die Nockenrollenbüchse ungehindert nach oben ausgebaut werden. Die Herstellung einer Längsnut in der Führung ist jedoch sehr umständlich, so daß man lieber die Nut in die Nockenrollenbüchse verlegt. Wenn die Längsnut in dieser nach unten durchgezogen ist, läßt sich die 'Nockenrolleiibüchse in der gleichen Weise nach oben ausbauen.
  • Die Durchführung der Längsnut über den größten Teil der Nockenrollenbüchse bedeutet eine empfindliche Schwächung der höchstbeanspruchten Stelle der Nockenrollenbüchse. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Nockenrollenbüchse beim Härten sehr leicht verzieht. Aus diesem Grunde ging m:an dazu über, die Längsnut nicht bi zu den Enden der Nockenrollenbüchse durchzuführen. Dies bedingt jedoch, daß vor dem Ausbau der Nockenrollenbüchse der Führungsstift entfernt wird.
  • Bei einer Brennstoffeinspritzpumpe, bei der eine Vorpumpeinrichtung vorgesehen ist, muß diese Vorpumpeinrichtung an der bedienungsmäßig zugänglichen Seite der Brennstoffeinspritzpumpe liegen. Dies bedeutet, -daß der Führungsstift für die Nockenrollenbüchse nicht mehr ohne weiteres zugänglich ist, weil die Vorpumpeinrichtung im Weg steht. Man muß, um die Führungsstifte zu entfernen, erst die Vorpumpeinrichtung lösen.
  • Es besteht nunmehr die Möglichkeit, den Führungsstift für die Nockenrollenbüchse auf der Rückseite der Brennstoffeinspritzpumpe, also der Seite, die der Brennkraftmaschine zugewandt ist, anzuordnen. Aber auch dort ist der Führungsstift nicht ohne weiteres zugänglich. Man müßte, um zu ihm zu gelangen, die ganze Brennstoffeinspritzpumpe von der Brennkraftmaschine abnehmen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der Führungsstift auf der von der Bedienungsseite abgewandten Seite der Brennstoffeinspritzpumpe angeordnet ist und von der Bedienungsseite der Brennstoffeinspritzpumpe aus durch entsprechende üffnungen in den Teilen derselben gegen den Druck einer Feder aus der Führungsnut zurückschiebbar und in der zurückgeschobenen Stellung nach Art einer Bajonettverriegelung feststellbar ist.
  • Wenn in der vorderen Stirnseite des Führungsstiftes ein Schlitz für den Schraubenzieher angebracht ist, so kann in einfacher Weise der Führungsstift zurückgeschoben und auch verdreht werden. Wenn der Führungsstift im Bereich seines hinteren Endes einen Bund hat, mit dem er sich gegen einen im Brennstoffeinspritzpumpengehäuse vorgesehenen Absatz anlegen kann, so kann durch eine nach dem Zurückschieben des Führungsstiftes vorgenommene Verdrehung desselben sehr leicht erreicht werden, daß der Führungsstift in der zurückgeschobenen Stellung verharrt.
  • Der im Brennstoffeinspritzpumpengehäuse vorgesehene Absatz ist zweckmäßig ein einfacher Zylinderstift, der in -der Normalstellung des Führungsstiftes in eine Ausnehmung des Bundes eingreift und damit den Führungsstift gegen Verdrehen sichert.
  • Bei einer Brennstoffeinspritzv orrichtung mit zu einer Einheit vereinigter Einspritzpumpe und Einspritzdüse ist es an sich bekannt, den Führungsstift der Nockenrollenbüchse an einer Feder zu befestigen, so daß die Möglichkeit besteht, den Führungsstift gegen Federkraft aus der Führungsnut herauszuziehen. Bei der bekannten Brennstoffeinspritzvorrichtung ist die Feder zugänglich, weil die Brennstoffeinspritzvorrichtung frei auf dem Zylinderkopf steht. Bei einer seitlich an der Brennkraftmaschine angebauten Brenstoffeinspritzpumpe genügt die bekannte Anordnung des Führungsstiftes nicht, um die Nockenrollenbüchse ungehindert aus- und einbauen zu können. Es wird hier noch darauf -hingewiesen, - daß es an--sich auch bekannt ist, bei einer Brennstoffeinspritzpumpe im Gehäuse und in der Nockenrollenbüchse Öffnungen zum Einführen eines Vorpumphebels vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, den Teil einer Brennstoffpumpe im Bereich der Nockenwelle in einem senkrechten Längsschnitt senkrecht zur Nockenwelle.
  • Die Nockenwelle ist mit 1 bezeichnet. Sie ist im Gehäuse 2 der Brennstoffeinspritzpumpe gelagert. Oberhalb der Nockenwelle befindet sich im Gehäuse 2 eine zylindrische Führung, in welcher die Nockenrollenbüchse 3 geführt ist. Die in der Nockenwellenbüchse 3 gelagerten Nookenrolle, die auf dem Noriken 5 der Nockenwelle l abrollt, ist mit 4 bezeichnet. Die Nockenrollenbüchse 2 dient in bekannter Weise zum Antrieb -des Pumpenplungers 6.
  • Die Nockenrollenbüchse hat auf ihrer der Rückseite der Brennstoffennspritzpumpe zugewandten Seite einen Längsschlitz 7, in den ein Führungsstift 8 eingreift. Der Führungsstift ist auf der Rückseite der Brennstoffeinspritzpumpe angeordnet und kann ,gegen den Druck einer Feder 9 zurückgeschoben werden. Damit .dies in leichter Weise möglich ist, hat die Nockenrollenbüchse an ihrer Vorderseite eine Öffnung 10. Der Öffnung 10 entspricht eine weitere Öffnung 11 im Gehäuse der Brennstoffeinspritzpumpe. Durch die Öffnungen 10 und 11 kann ein Schraubenzieher eingeschoben und in einen Schlitz 12 an der vorderen Stirnseite des Führungsstiftes eingesetzt werden. Mit Hilfe des Schraubenziehers kann zier Führungsstift 8 gegen den Druck der Feder 9 zurückgeschoben und auch verdreht werden. Die Feder 9 stützt sich .gegen einen Federteller 13 ab.
  • Der Führungsstift 8 hat im Berelich seines hinteren Endes einen Bund 14, mit (dem er sich gegen einen im Brennstoffeinspritzpumpengehäuse vorgesehenen Absatz 15 anlegen kann und damit in der zurückgeschobenen Stellung verharrt. Der Absatz 15 wird durch einen Zylinderstift 16 gebildet, der in .oder Normalstellung des Führungsstiftes 8 in eine Ausnehmung 17 ,des Bundes 14 eingreift und damit den Führungsstift 8 gegen Verdrehen sichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei der zum Antrieb des Pumpenplungers eine zwischen diesem und der Nockenwelle zur Führung der Nockenrolle dienende Nockenrollenbüchse vorgesehen ist, die außen eine Längsnut hat und die durch einen aus ihrer zylindrischen Führung herausragenden, in die Längsnut eingreifenden Führungsstift gegen Verdrehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) auf der von der Bedienungsseite abgewandten Seite der Brennstoffeinspritzpumpe angeordnet ist und von der Bedienungsseite der Brennstoffeinspritzpumpe aus durch entsprechende Öffnungen (10, 11) in den Teilen derselben gegen den Druck einer Feder aus der Führungsnut (7) zurückschiebbar und in der zurückgeschobenen Stellung nach Art einer Bajonettverriegelung feststellbar ist. 2.- Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift einen Schlitz (12) zur Betätigung durch einen Schraubenzieher aufweist. 3. Brennstoffeinspritzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) im Bereich seines hinteren Endes einen Bund (14) hat, mit dem er sich in der zurückgeschobenen Stellung gegen einen im Brennstoffeinspritzpumpengehäuse (2) vorgesehenen Absatz (15) anlegen kann. 4. Brennstoffeinspritzpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (15) ein Zylinderstift (16) ist, der in der Normalstellung des Führungsstiftes in eine Ausnehmung (17) des Bundes (14) eingreift und damit den Führungsstift (8) gegen Verdrehen sichert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 375, 958 069.
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