DE1099719B - Vorrichtung zum Waschen und Entrinden von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und Entrinden von Holz

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DE1099719B
DE1099719B DEH26980A DEH0026980A DE1099719B DE 1099719 B DE1099719 B DE 1099719B DE H26980 A DEH26980 A DE H26980A DE H0026980 A DEH0026980 A DE H0026980A DE 1099719 B DE1099719 B DE 1099719B
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Clemens Hennecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen und Entrinden von Faserholz, Zellstoffholz, kurzem Nadelholz und Laiubholzrollen für die Papier-, Spanplatten-, Sperrholz-, Holzstoff- und Zellstoffindustrie.
Das zur Verarbeitung bestimmte Holz wird in den beispielsweise eingangs genannten Industrien vor der Verarbeitung entrindet. In der Zellstoff- und Papierindustrie wird das Holz, bevor es den Sohleifern oder Hackern zur Zerfaserung zugeführt wird, sorgfältig geschält, da Rinden- und Bastteile in der Papierbahn als kleine gefärbte Schmiutzstippen erkennbar werden und damit den Wert z. B. des Papiers herabsetzen. Das Schälen des Holzes erfolgt nach verschiedenen Verfahren. Bei dem Schälen von Hand mit idem Zugmesser sowohl als auch bsi dem Schälen mit Maschinen wird außer der Rinde wertvolles Holz mit in den Abfall gerissen. Die Holzanteile in den Rindenspänen bedeuten große Verluste der wertvollen Holzsubstanz nicht nur für den Verarbeitungsbetrieb, sondern auch in allgemeiner volkswirtschaftlicher Hinsicht, da der Holzbedarf zum großen Teil durch Einfuhr gedeckt werden muß.
In anderen Betrieben wind das Holz in großen Bottichen oder Trommeln gewaschen und die Rinde dabei abgestoßen, da das Holz sich gegenseitig Fläche an Fläche reibt. Diese Behälter haben den Nachteil, daß sie von Hand entleert werden müssen und daß die Holzstücke an den Köpfen zerfranst werden. Dies kommt daher, daß das Holz mit dem ,ganzen Gewicht des Füllungsinhaltes des Behälters mit dem Kopf immer wieder auf die Behälterwand stürzt. Der aus diesem Holz gewonnene Holzstoff zeigt in der Verarbeitung sehr zahlreiche Splitter, die durch Nachvermahlung nur zum Teil brauchbare Langfasern ergeben.
Bekannt ist eine Vorrichtung, in der straff gespannte, an Scheiben aufgehängte Ketten im trockenen Verfahren einzelne Langholzstämme durch Bewegen der rotierenden Ketten über die Stammoberfläche des in der Längsrichtung bewegten Stammes entrinden. Der Entrindungsvorgang ist hier auf die Einwirkung der Ketten beschränkt, ein Waschen der Hölzer unterbleibt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden Druckwasserstrahlen dazu verwendet, die Hölzer in einem Trog in Bewegung zu bringen. Die Rinde der Hölzer wird durch die gegenseitige Reibung bei gleichzeitiger Einwirkung der Spülkraft abgestoßen und abgeführt. Die Wirkung reicht jedoch nicht aus, um größere Leistungen zu erzielen.
Weiter ist eine miit Absätzen versehene Trommel bekannt, die in ein Wasserbad eintaucht. Die Trommel wird an einem Ende beschickt und am anderen Ende entladen. Die Entrindung erfolgt auch bei diie-Vorrichtung zum Waschen
und Entrinden von Holz
Anmelder:
Clemens Hennecke,
Werl (Kr. Soest), Langenwiedenweg 2
Clemens Hennecke, Werl (Kr. Soest),
ist als Erfinder genannt worden
ser Einrichtung nur durch das Reiben der Rundhölzer oder Holzabschnitte aneinander.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen an der Innenwand der Trommel von einem Ende bis zum anderen Ende verlaufende Rippen oder Klingen angeordnet sind. Diese können naturgemäß nur die Hölzer entrinden, die sich an die Trommelwand anlegen. Eine Einwirkung auf die übrigen Hölzer findet nicht statt.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß in einem für ein Waschen geeigneter Behälter an sich bekannte Scfaälketten, insbesondere solche aus scharfkantigem Flachstahl, oder Seile sowie Stahlbänder od. dgl. angeordnet sind, die straff oder locker bzw. nachgiebig und vornehmlich schräg aufgehängt sind und im Behälter oder mit diesem umlaufen. Ergänzend kann eine an sich bekannte Wasserstrahlen verwendende Einrichtung eingebaut sein.
In weiterer Ausbildung 'der Erfindung sind die Ketten od. dgl. an den Schlägerannen eines an sich bekannten offenen Bottichs oder in einer an sich bekannten, durch eine Klappe beschickbaren Trommel z. B. an deren Stirnwänden oder Mantel oder an besonders vorgesehenen Trägern aufgehängt.
Es gehört zu der Erfindung, daß die Ketten od. dgl. in einer an sich bekannten, gegebenenfalls mehrteiligen, durch eine Stirnseite zu beschickende und durch die andere Stirnseite zu entleerenden, vornehmlich mit Absätzen versehenen Trommel angeordnet sind. In einer solchen Trommel sind erfindungsgemäß die Ketten od. dgl. so aufgehängt, daß sie eine kontinuierliche Förderung des Holzes durch die Trommel bewirken, wobei sie durch an sich bekannte, in Schraubenlinien verlaufende Rillen, Riefen, Furchen od. dgl. in den zylindrisch, kantig, oval od. dgl. gehaltenen Wän-
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den der Trommel unterstützt werden. Eine Trommel dieser Art kann durch eine hydraulische Winde ader "'' eine Schraubspindel an einem Ende anhebbar sein.·'
Die Entrindung der Hölzer wird dadurch wesentlich gefördert, daß sie beim Umwälzen an den sich bewegenden Ketten abgleiten oder .daß. die Ketten über die Oberfläche der Hölzer gleiten, so daß die Rinde der" Hölzer von den Ketten abgeschabt wird, soweit die Hölzer nicht bereits 'dwrch das Reiben von Holz auf Holz bzw. durch ?däs* Sturzen aufeinander entiindet werden. '■■
Die Mängel der bekaifnten Vorrichtung werden durch die Erfindung beseitigt. Kostspielige Holzverluste wenden vermieden. Die Vorrichtungen nach der Erfindung -ermöglichen-eiwe-sattbere-Entrindung und sparen gegebenenfalls durch eine selbsttätige Entleerung in erheblichem -Maße": Arbeit und Löhne ein. Beschädigungen an den Hölzern treten nicht ein.
In der Zeichnung sini'"Äusführmngsbeispiele für Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen offenen Bottich mit eingebauten Schlägerarmen, . .
Fig. 2 einen Querschnitt!" durch Fig. 1,
Fig. 3 eine geschlossener Trommel,
Fig. 4 eine rotierende "Trommel zur kontinuierlichen Holzbehandlung, --■
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 4 nach der Linie D-D.
Die nach Fig. 1 und 2 oben offenen,'inr Querschnitt etwa halbkreisförmigen Rührfoottiche 1 sind in der Papierindustrie weitgehend. im Gebrauch. Auf einer horizontalen Lagerwelle2 sind Schlägerarme 3 befestigt, welche das Holz in einem Wasserbad bewegen, wobei sich durch die:'Berührung mit den Schlägerarmen 3 und Aneinanderreihen des Holzes die Rinde abscheuert. Durch den Einbau von Schleppketten 4, die nach dem gewählten Beispiel über Kreuz an den äußersten Enden der Schlägerarme 3 befestigt sind, wird -das Holz bewegt, aus dem Wasserbad gehoben und durch die Kanten der Schleppketten 4 mit Flachstahlgliedern entrindet. Dabei verursacht das durch die an den Schlägerarmen 3 aufgehängten Ketten 4 vermehrte Reiben und Bewegen der Hölzer ein intensiveres gegenseitiges Abreiben der Rinde. Die am Boden des Rührbottichs 1 angebrachten, mechanisch betätigten Fallklappen 5 bewirken eine sofortige Entleerung des Rührbottichs 1 auf einen Schrägrost, durch welchen die Rindenteile durchfallen und der das Holz in den Transportwagen führt.
Weiter sin'd in der Papierindustrie geschlossene Entrindungstrommeln 6 nach Fig. 3 gebräuchlich. Die Wirkung dieser Trommeln 6 kann durch Flac'hstahlgliederketten od. dgl., die an den gekennzeichneten Stellen 7 der Stirnwände 8 der Trommel 6 befestigt sind, von der einen zur anderen Wand verlaufen, jedoch von oben nach unten nicht straff gespannt, vielmehr nachgiebig schräg ader gekreuzt gehängt sind, erheblich verbessert wenden. In der sich drehenden Trommel 6 wird das Holz immer wieder in Längsrichtung über die Kanten der Flachstahlgliederketten gepoltert, wobei die Kanten der Ketten die Rinde abschaben und die Schräg- oder Kreuzlage der Ketten verhindert, daß die Hölzer mit Wucht auf die Trommelinnenseite in geballter Laidung aufstoßen. Dadurch wird das Zerfransen der Kopfenden der Hölzer verhindert. Die Füllung und Entleerung der Trommel erfolgt durch eine Klappe 9 auf der Wand der Trommel 6. -*.
Die in Fig, 4 und 5 gezeigte Trommel 10 ist zur seitlichen Beschickung und Entleerung geeignet. Sie ist auf vier mit Luftreifenil versehenen Achsen 12 gelagert, von denen zwei Stück für den Vor- und gegebenenfalls Rücklauf durch Kardanwellen angetrieben sind und damit der Trommel 10 einen Antrieb für die Drehung verleihen.
Die Trommel 10 hat verschiedene Durchmesser. Der Trommelteil A auf der Aufgabeseite hat wellenförmige, flachgewölibte Gewindegänge mit schaufelartigen, auf den Gewinderüoken abgesetzten, runden Seiheiben, die das in die Trommel 10 geworfene Rohholz von 0,50 ader 1 m Länge selbsttätig in den im Durchmesser viel größeren Mittelteil B der Trommel fördern.
In diesem Teil B der Trommel 10 befindet sich ein Wasserbad 13, dessen Wasser durch einen Wasserdruckstrahl stetig ergänzt wind. Dieser ist auf das in dem Trommelteil B polternde Holz gerichtet und trägt zum Abstoßen der gelösten Rindenteile bei. An den Wandlungen der Mitteltrommel B ist innen eine größere Zahl Gliederketten aus. scharfkantigem Flachstahl locker aufgehängt, so daß die Ketten den Holzbewegungen nachgelben können. Die transportierende Wirkung der Ketten kann durch Rillen, Riefen, Furchen od. dgl. an den Wänden der Trommel und deren Kanten unterstützt werden. Die Aufhängung der Ketten und die Ausrichtung der Rillen, Riefen oder Furchen erfolgt zudem in einer solchen Schräglage, daß das Holz in dem Wasserraum B selbsttätig nach der Entleerungsseite C der Trommel polternd wandert. In dem Trommelteil C sind ebenfalls schräg hängende Flachstahlketten nachgiebig aufgehängt, so daß laufend jeweils nur wenige Holzrollen passieren können.
Das in dem Mittelteil B der rotierenden Trommel sich bewegende Holz wird von den hängenden Ketten aus dem Wasserbad immer wieder hochgehoben. An den scharfkantigen Flachstahlketten schabt sich beim Aufheben, Abrutschen und Fallen 'die Rinde ab, die gleichzeitig von dem aus der Einlaiufseite spritzenden Druckstrahl mit Wasser gelöst und abgespült wird. Durch die schräg hängenden Ketten wird der Trommelinhalt immer wieder aufgeteilt und aufgehalten, das Holz kann nicht als kompakte Masse mit den Kopfenden auf den Trommelboden aufschlagen, so daß eine Zerfransunig der Kopfenden zuverlässig ausgeschlossen ist.
In dem Trommelteil B und C können so viele Ketten eingehängt werden, daß normales Holz in einem Durchgang sauber entrindet wird. Frischeres Holz mit festsitzender Rinde wird eine längere Laufzeit für die Entrindung gebrauchen. In diesem Falle wird die Austrittsöffniung des Trommelteiles C durch eine Verschlußkappe 14 ganz oder zum Teil geschlossen, so daß nur das überschüssige Spülwasser, das die Druckstrahlpumpe ständig in den Trommelteil B spritzt, abfließen bann. Das Holz wird eine längere Zeit der Einwirkung der Ketten und des Wassers der drehenden Trommel ausgesetzt, der Verschlußdeckel erst dann geöffnet, wenn der genügende Reinigungsund Entrindungsgrad erreicht ist.
Aus dem Trommelteil C fällt das Holz auf einen Schrägrost; dort wind durch Wasserbebrausung die mit austretende lose . Rindenschicht abgespült, die Rindenschichten fallen durch den Schrägrost in die Schmutzwasserleitung, die Schmutzwasser und Rindenteile zu einem Absitz- und Klärbecken abführt. Sofern die Entleerung .der Trommel von dem gereinigten Holz schneller erreicht werden soll, kann die Trommel mit einem Profileisenunterbau 15 durch
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einen hydraulisch betätigten Kolben 16 oder einen Spindelantrieb einseitig gehoben werden, so daß durch die Schräglage die drehende Trommel 10 sich schneller entleert.
Die Entrindung der in der Rolltrommel unter der Einwirkung der Ketten polternden Hölzer kann weiter dadurch gesteigert werden, daß an den herabhängenden Ketten noch grobkörnige, zugehauene Natursandsteine oder Korundscheiben oder Stahlstiftrollen oder Stahlbürstenrollen befestigt sind, welche die schabende Wirkung an der Rindenhaut des Holzes fördern. Die Entrindung kann auch dadurch gefördert werden, daß der Rolltrommel ein Einweichbecken vorgeschaltet wird, in welchem die zugeschnittenen Hölzer im Wasserbad ain oder mehrere Tage geweicht werden, so daß die trockene Rinde sich mit Wasser gesättigt hat. Aus diesem Einweichbecken kann das Holz in einer Wasserdurchflußrinne der Trommel zugeführt werden.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Waschen und Entrinden von Faserholz, Zellstoffholz, kurzem Nadelholz und Laubholzrollen für die Papier-, Spanplatten-, Sperrholz-, Holzstoff- und Zellstoffindustrie, dadurch .gekennzeichnet, daß in einem für ein Waschen geeigneter Behälter an sich bekannte Schälketten, insbesondere solche aus scharfkantigem Flachstahl oder Seile sowie Stahlbänder od. dgl. angeordnet sind, die straff oder locker bzw. nachgiebig und vornehmlich schräg aufgehängt sind und im Behälter oder mit diesem umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, an sich bekannte Druckwasserstrahlen verwendende Einrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten od. dgl. an den Schlägerarmen eines an sich bekannten offenen Bottichs aufgehängt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten od. dgl. in einer an sich bekannten, durch eine Klappe beschickbare Trommel z. B. an deren Stirnwänden oder Mantel oder gegebenenfalls an deren durchlaufenden Welle oder an besonders vorgesehenen Trägern aufgehängt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten od. dgl. in einer an sich bekannten, gegebenenfalls mehrteiligen, durch eine Stirnseite zu beschickenden und durch die andere Stirnseite zu entleerenden, vornehmlich mit Absätzen versehenen Trommel angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine die kontinuierliche Förderung des Holzes durch die Trommel bewirkende Aufhängung der Ketten od. dgl. und durch an sich bekannte, in Schraubenlinien verlaufenden Rillen, Riefen, Furchen od. dgl. in den zylindrisch, kantig, oval od. dgl. gehaltenen Wänden der Trommel.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an einem Ende mittels hydraulischer Winde oder mittels Schraubspindel anhebbare Trommel.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 516 012, 594 516,
861, 923 460;
französische Patentschrift Nr. 588 578;
USA.-Patentschriften Nr. 1 386 930, 2 608 223.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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