DE1099668B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Diazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Diazofarbstoffen

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DE1099668B
DE1099668B DEC18384A DEC0018384A DE1099668B DE 1099668 B DE1099668 B DE 1099668B DE C18384 A DEC18384 A DE C18384A DE C0018384 A DEC0018384 A DE C0018384A DE 1099668 B DE1099668 B DE 1099668B
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DE
Germany
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water
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dyes
dye
benzene
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DEC18384A
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English (en)
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Dr Hans Wilhelm Liechti
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/06Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive hydroxyl group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Diazofarbstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen, die von wasserlöslichmachenden Gruppen frei sind und der Formel A-N=N-B-N=N-C-OH (1) entsprechen, worin A einen Benzolrest bedeutet, der in o- oder vorzugsweise in in-Stellung zur Azogruppe eine Nitrogruppe aufweist, und B und C Benzolreste bedeuten.
  • Zu diesen Verbindungen gelangt man, wenn, man die Diazoverbindung eines Aminoazofarbstoffes der Formel A-N=N-B-NH2 (2) worin A und B die angegebene Bedeutung haben, mit einem in p-Stellung kuppelnden Oxyberizol vereinigt.
  • Von besonderem Interesse als Diazokomponenten sind jene Aminoazofarbstoffe der Formel (2), welche in den Benzolresten A und B außer den. genannten als weitere Substituenten lediglich Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen aufweisen.
  • Die Farbstoffe der Formel (2) können erhalten werden durch Kuppeln der Diazoverbindung eines o- oder m.-Nitranilins, beispielsweise 1-Amino-2- oder -3-nitrobenzol,1-Amino-2-nitro-4-methylbenzol,1-Amino-2-nitro-4-methoxybenzol, mit einem von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Aminobenzol als Mittelkomponente, das in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelt, beispielsweise mit Aminobenzol, 2-Chlor-l-aminobenzol, 2- und 3-Methoxy- oder 2- und 3-Äthoxy-l-aminobenzol, 2,5-Dimethoxy-l-aminobenzol, 2,5-Diäthoxy-l-aminobenzol, 2- und 3-Methyl-l-aminobenzol, 2,5-Dimethyl-l-aminobenzol, 2-Methoxy-5-methyl-l-aminobenzol, 2-Chlor-5-methoxy-1-aminobenzol. Diese Kupplung erfolgt zweckmäßig in schwach saurem bis schwach alkalischem, z. B. in essigsaurem bis bicarbonatalkalischem Medium. Besitzen die Mittelkomponenten nur ein geringes Kupplungsvermögen, so werden sie im allgemeinen vorteilhaft in Form ihrer cu-Methansulfonsäuren gekuppelt, und die co-Methansulfonsäuregruppe wird nachher wieder abgespalten. Dies trifft beispielsweise beim 1-Amino-2-methoxybenzol zu. Die Diazotierung der Aminoazofarbstoffe der Formel (2) kann nach üblichen, an sich bekannten Arbeitsweisen vorgenommen werden, z. B. mit Hilfe von Salzsäure und Natriumnitrit. Die so erhältlichen Diazomonoazoverbindungen werden verfahrensgemäß in alkalischem, beispielsweise alkalicarbonatalkalischem Medium mit den Endkomponenten gekuppelt, gegebenenfalls unter Zusatz von kupplungsfördernden Mitteln, wie Pyridin oder Picolin.
  • Als Endkomponenten kommen die in p-Stellung zur Oxygruppe kuppelnden Oxybenzole, wie Oxybenzol, 1-Oxy-2- oder -3-methylbenzol, 1-Oxy-3-methoxybenzol, 1-Oxy-2-chlorbenzol oder 1-Oxy-2,5- und -3,5-dimethylbenzol, in Betracht. Man kann auch an Stelle eines Oxybenzols ein Gemisch von zwei oder mehreren, beispielsweise zwei isomeren Oxybenzolen verwenden.
  • Die Disazofarbstoffe eignen sich ausgezeichnet, insbesondere nach einer passenden Verpastung, die auch mit einer Umfällung, z. B. einer solchen aus Schwefelsäure, verbunden sein kann, zurr Färben und Bedrucken von Gebilden und insbesondere Fasern aus Polyestern, z. B. aus Polyäthylenterephthalaten. - Man erhält darauf nach den üblichen Färbemethoden, z. B. aus einer Färbeflotte, die eine Dispersion des Farbstoffes und zweckmäßig ein Dispergiermittel enthält, bei Temperaturen nahe bei 100°C, gegebenenfalls unter Zusatz eines Quellmittels, oder bei Temperaturen über 100°C unter Anwendung von Überdruck, reine, meist kräftige orange bis scharlachrote Färbungen, die sich durch besonders gute Licht- und Sublimierechtheit auszeichnen. Daneben können die Farbstoffe auch zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus Celluloseestern und -äthern, Polyamiden und -urethanen, Polyvinylchlorid sowie als Pigmente verwendet werden. Gegenüber dem im Beispiel 1 der USA.-Patentschrift 1883 325 beschriebenen Farbstoff, der in der Endkomponente an Stelle einer Oxygruppe eine Aminogruppe aufweist, und gegenüber dem aus dem Chemischen Zentralblatt (1913), Bd. II, S. 1138, bekannten Farbstoff, welcher die Nitrogruppe in p-Stellung zur Azogruppe enthält, zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe dadurch aus, auf Polyesterfasern. Färbungen von besserer Lichtechtheit zu ergeben. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern. nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile; die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen. sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1-28,6 Teile 4-Amino-2-methyl-5-methoxy-3'-nitro-1,1'-azobenzol werden in bekannter Weise diazotiert und die Diazoverbindung mit Aktivkohle filtriert. Das Filtrat vereinigt man bei 5 bis 10° mit einer Lösung von 9,4 Teilen Oxybenzol in 100 Teilen Wasser, 10 Teilen 3011/jger Natriumhydroxydlösung, 20 Teilen Natriumcarbonat und 20 Teilen Natriumacetat. Dabei tritt sofortige Kupplung zum Disazofarbstoff ein. Dieser wird abfiltriert, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet.
  • Der wasserunlösliche Farbstoff ist ein braunes Pulver, das in feiner Dispersion Acetatseide und Polyamidfasern, in orangenTönen von vorzüglichenEchtheitseigenschaften färbt. Vor allem aber färbt der Farbstoff Polyesterfasern in leuchtendorangen Tönen, die eine hervorragende Sublimierechtheit besitzen.
  • 1 Teil dieses Farbstoffes wird mit 2 Teilen einer 50°/jgen wässerigen Lösung von Sulfitcelluloseablauge naß vermahlen und getrocknet.
  • Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer 10°/oigen wässerigen Lösung eines Kondensationsproduktes aus Octadecylalkohol mit 20 Mol Äthylenoxyd verrührt und 4 Teile einer 40°/oigen Essigsäurelösung zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
  • In dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur in 1/2 Stunde auf 120 bis 130' und färbt 1 Stunde in geschlossenem Gefäß bei dieser Temperatur. Anschließend wird gut gespült. Man erhält eine kräftige, leuchtendorange Färbung von guter Lichtechtheit und sehr guter Sublimierechtheit.
  • Wird in einem Färbebad gefärbt, das an Stelle von 4 Teilen einer 40°/jgen Essigsäurelösung 8 Teile Seife enthält, so erhält man eine in Stärke, Farbton und Echtheiten genau entsprechende Färbung.
  • In ein Färbebad, enthaltend 12 Teile Diammoniumphosphat mit 40 Teilen einer 10°/jgen wässerigen Lösung eines Kondensationsproduktes aus Octadecylalkohol mit 20 Mol Äthylenoxyd in 4000 Teilen, geht man mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes bei 50° ein und behandelt 15 Minuten. Anschließend gibt man die Lösung von 12 Teilen o-Phenylphenol in verdünnter Natriumhydroxydlösung zu und behandelt weitere 15 Minuten bei 50 bis 55°.
  • Dann gibt man eine feine Dispersion von 1 Teil dieses Farbstoffes in 2 Teilen einer 50°/jgen wässerigen Lösung von Sulfitcelluloseablauge zu und erhöht die Temperatur in 1/2 Stunde zum Sieden. Dann wird 11-/, bis 2 Stunden kochend gefärbt.
  • Die gefärbte Faser wird darauf in einem Bade, das 2 Teile 300/jge Natriumhydroxydlösung und 10 Teile einer 10°/jgen. wässerigen Lösung eines Kondensationsproduktes aus Octadecylalkohol mit 20 Mol Äthylenoxyd in 1000 Teilen Wasser enthält, 30 Minuten bei 60 bis 70° behandelt -und -dann gespült. Man erhält eine kräftige, leuchtendorange Färbung von guter Lichtechtheit und sehr guter Sublimierechtheit.
  • Zu einem- Farbstoff mit den gleichen vorzüglichen Eigenschaften, gelangt man, wenn man an Stelle von 4-Anino-2 -methyl-5-methoxy-3'-nitro-1,1'-azobenzol als Anfangskomponente 4-Amino-2-methyl-5-methoxy 2'-nitro-1,1'-azobenzol verwendet.
  • Benutzt man an Stelle von 4-Amino-2-methyl-5-methoxy - 3' - nitro -1,1' - azobenzol als Anfangskomponente 4-Amino-2,5-dimethyl-3'-nitro-1,1'-azobenzol, so erhält man einen Dispersionsfarbstoff, der die genannten Fasern in gelbstichigorangen Tönen mit denselben guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Beispiel 2 28,6 Teile 4-Amino-2-methyl-5-methoxy-3'-nitro-1,1'-azobenzol werden auf dem, üblichen Wege diazotiert und die Diazolösung mit Aktivkohle klarfiltriert. Das Filtrat läßt man bei 5 bis 10° zu einer Lösung von 10,8 Teilen 1-Methyl-2-oxybenzol in 100 Teilen Wasser, 10 Teilen 30°/oiger Natriumhydroxydlösung, 20 Teilen Natriumcarbonat und 20 Teilen Natriumacetat zufließen. Der entstandene Disazofarbstoff wird abfiltriert, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet.
  • Der wasserunlösliche Farbstoff ist ein braunes Pulver, das in feiner Verteilung Acetatseide -und Polyamidfasern in orangen Tönen von vorzüglichen Echtheitseigenschaften färbt. Vor allem aber färbt der Farbstoff Polyesterfasern in leuchtendorangen Tönen, die eine ganz hervorragende Sublimierechtheit besitzen.
  • Verwendet man an Stelle von 1-Methyl-2-oxybenzol das 1-Methyl-3-oxybenzol als Azokomponente, so erhält man einen Farbstoff, der die genannten Fasern in orangen Tönen mit denselben guten Echtheitseigenschaften färbt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung eines von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Aminoazofarbstoffes der Formel A-N=N-B-NH2 worin A einen Benzolrest bedeutet, der in o- öder vorzugsweise in m.-Stellung zur Azogruppe eine Nitrogruppe aufweist, und B einen Benzolrest bedeutet, mit einem von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien, in p-Stellung kuppelnden Oxybenzol vereinigt.
  2. 2. Verfahren gemäß Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß. man von Aminoazofarbstoffen ausgeht, die in den Benzolresten A und B als weitere Substituenten lediglich Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1883 .325; Chemisches Zentralblatt (1913), Bd. II, S. 1138. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
DEC18384A 1958-02-12 1959-02-11 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Diazofarbstoffen Pending DE1099668B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289591B (de) * 1964-12-24 1969-02-20 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1883325A (en) * 1926-02-12 1932-10-18 British Dyestuffs Corp Ltd Secondary disazo dyestuffs

Patent Citations (1)

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