DE1099482B - Gewindeschutzkappe fuer Stahlstangenenden, insbesondere an OElfoerderpumpengestaengen - Google Patents

Gewindeschutzkappe fuer Stahlstangenenden, insbesondere an OElfoerderpumpengestaengen

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DE1099482B
DE1099482B DEH30821A DEH0030821A DE1099482B DE 1099482 B DE1099482 B DE 1099482B DE H30821 A DEH30821 A DE H30821A DE H0030821 A DEH0030821 A DE H0030821A DE 1099482 B DE1099482 B DE 1099482B
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DE
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rod
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DEH30821A
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Edward Francis Higgins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/006Accessories for drilling pipes, e.g. cleaners

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Description

  • Gewindeschutzkappe für Stahlstangenenden, insbesondere an Olförderpumpengestängen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Schutz von Gewinden, insbesondere zum Schutz von Gewindezapfen an Stahlstangenenden, die im Betrieb und bei Aufbringen des Schutzfarbenanstriches außergewöhnlichen FeFuchtilgkeits- und Wärmeverhältnissen ausgesetzt sind. Diese außergewöhnlichen Verhältnisse treten bei )lförderpumpengestängen oft gleichzeitig auf, beispielsweise wenn die Pumpengestänge mit auf dem Gewindezapfen befestigter Schutzkappe in Farbe getaucht und dann zum Trockenofen befördert werden.
  • Es sind bereits Gewindeschutzkappen bekanntgeworden, die zum Abdecken eines Gewindezapfens mit geringerem Durchmesser als der angrenzende Stangenabsohnitt vorgesehen sind, wobei der Übergang von dem Gewindezapfen zu dem benachbarten Stangenahschnitt durch eine ringförmige Schulter gebildet wird. An dieser Schulter soll die Schutzkappe im aufgeschraubten Zustand anliegen. Diese bekannte Schutzkappe ist aus dem gleichen Werkstoff wie das Stangenende mit seinem Gewinde hergestellt, wodurch insbesondere bei Temperaturdifferenzen die Gefahr eines Lösens der Schutzkappe sehr groß ist.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Seh,utzkappe aus einem Werkstoff mit höherem Wärmealusldehnungskoeffizienten als dem von Stahl herzustellen un!d an einem Ende mit einem Innengewindeabscbnitt zu versehen, dessen Gangzahl kleiner ist als die des Stangengewindes, wobei zwischen dem Innengewinde und dem anderen Ende sich in bekannter Weise ein gewindeloser Abschnitt im Kappeninnern erstreckt. Wird die Kappe, die beispielsweise aus Zinkspritzguß besteht, erhitzt, so dehnt sie sich aus und die bisher nicht zur Anlage an das Stangengewinde g-elsommenen Gewindegänge gelangen nun ebenfalls zur Anlage an das Stahistangengewinde.
  • Hierdurch wird in erhöhtem Maße vermieden, daß sich die Kappe löst, wenn die Temperatur beim Brennen des aufgebrachten Farbschutzanstrich es erhöht wird. Die Herstellung der Schutzkappe aus Zinkspritzguß hat weiterhin den Vorteil, daß die Kappe leicht herzustellen und dadurch billig und wirtschaftlich auch bei nur einmaliger Verwendung ist. Da die Kappe weicher als Stahl ist, schmiegt sie sich dicht an den Stahl an und schützt das Gewinde gleichzeitig gegen Beschädigungen durch Stöße.
  • Bei der praktischen Ausführung erweitert sich der gewindelose Teil der Schutzkappe bis zu ihrem offenen Rand, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Schulterkante an der Stange ist, wobei die Innenfläche des gewin!delosen, kegeligen Teils in der Nähe des Randes so beschaffen ist, daß sie sich dichtend gegen diese Schulterkante anlegt.
  • Dadurch wird also auch diese Schulter gegen Beschädigungen geschätzt.
  • Vorzugsweise weist die Stangenschulter eine abgeschrägte Kante auf. Der kegelige gewindelose Teil der Schutzkappe, der dieser abgeschrägten Kante gegenüberliegt, läuft in einem gewissen Winkel zu dieser Kante. Hierdurch ist bei Erwärmung der Schutzkappe eine besonders,gute Abdichtung des zu schützenden Gewindeendes möglich.
  • Schließlich soll die Gangzahl des Gewindes der Kappe beispielsweise 101/2 Gang pro Zoll betragen, wenn das Stangengewinde 10 Gang pro Zoll beträgt.
  • Dieser Unterschied in der Gewindegangzahl bewirkt, daß bei Erwärmung der Schutzkappe ein besonders guter Halt zwischen der Schutzkappe und dem Stangenende hervorgerufen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Abdi chtvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schutzkappe für Pumpengestänge mit Gewindezapfen, in der die gestrichelten Linien ein Stangenende mit dem Gewindezapfen, der Schulter und dem anschließenden Teil der Stange andeuten, Fig. 2 eine Draufsicht der Schlutzkappe nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe längs der Linie 3-3 der Fig. 1, in dem die Schutzkappe auf dem Stangenende montiert dargestellt ist, und Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe, in dem xdie Wirkungsweise der Erfindung veranschaulicht wird.
  • Die Aufgabe besteht darin, das Gewinde a und die Stirnfläche der Schulter b des im Durchmesser weite ren Stangenendes c des Pumpengestäniges d zu schützen. Zu diesem Zwecke dient eine Schutzvorrichtung 10 in Form einer Kappe, deren oberes Ende 11 geschlossen ist, mit einem Kappenkörper 12, der am gesi ihlossenen Ende 11 einen mit Innengewinde versehenen Teil 13 trägt, dessen Außenfläche im allgemeinen durch einen Sechskant gebildet wird und Schlüsselflächen 14 aufweist, während der gewindefreie Teil 15 des Kappenkörpers einen etwas größeren Innendurchmesser besitzt. Dieser gewindefreie Teil 15 kann als Manschette angesehen werden, die unten mit einem kegeligen Teil 16 versehen ist, der sich radial erweitert und in einen Rand 17 ausläuft, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des dickeren Endes c der - Pumpenstange d.
  • Im Innern, anschließend an den Rand 17, ist der kegelige Teil 16 mit einer Dichtfläche 18 versehen, die in einem Winkel e von etwa 600 zur Mittelachse f der Gewindeschutzkappe angeordnet ist, wobei f auch die Achse des Gewindes ist. Diese Winkelverhältaisse sind in dem vergrößerten Teilschnitt nach Fig. 4 veranschaulicht, aus ,dem auch ersichtlich ist, daß das dickere Stangenende c mit einer Kegelfläohe g versehen ist, die in einem Winkel von etwa 450 zur Stirnfläche der Schulter b liegt, die ihrerseits rechtwinklig zur Mittelachse der Stange d liegt. Da diese Achse mit der Mittelachse f der Schutzkappe zusammenfällt, ist sie nicht besonders dargestellt. Der Kegelwinkel h von 450 ist jedoch zum Vergleich mit dem Winkel e von 600 der innenliegenden Dichtfläche 18 des konischen Teiles 16 auf die Mittelachse f proji'ziert.
  • Die Gewinde a von Pumpenstangen der Ausführung wie die der Stange d sind im allgemeinen mit einer Gangzahl von 10 Gang pro Zoll hergestellt, und diese Gangzahl ist in Fig. 4 mit p' bezeichnet. Anstatt ein Gewinde mit gleicher Gangzahl vorzusehen, werden in dem Gewindeteil 13 der Kappe nur ein paar Ge windegänge 19 angeordnet, -deren Gangzahl kleiner ist als p', z. B. lOt/2 Gang pro Zoll. Dadurch, daß nur ein paar Gänge 19 in der Kappe 10 angeordnet sind und ruder erste oder die ibeiden ersten kegelig ausgebildet sin!d (die dem Rand [der Kappe am nächsten liegenden), wird folgendes erreicht Anstatt einen wesentlichen Teil des Gewindes zum Tragen zu bringen wie dies üblich ist, wird gemäß der Erfindung das Ziel verfolgt, daß der Teil der schraubenlinienförmigen Fläche des Gewindes, der in Berührung steht, auf eine kleine Fläche beschränkt wird, die mit 20 bezeichnet ist. Zweckmäßigerweise kann man bei dieser beschränkten Berührung von »einem einzigen Gewindegang, der berührt«, sprechen, wie aus dem Schnitt nach Fig. 4 ersiehtlich ist Wenn man dagegen das gesamte Gewinde betrachtet, wird man feststellen, daß nicht eine »Ein-Gang-Berührung« vorliegt, sondern vielmehr die Berührung einer begrenzten Fläche, die zum Teil von -der Verformung der Schutzkappe abhängig ist.
  • Es ist offensichtlich, daß beim Anziehen der Schutzkappe der Druck, Ider durch den gewindefreien Teil 15 übertragen wird, eine dichte Auflage gegen die Berührnngsfläche 20 herbeiführt. Duroh die kleine Berührungsfläche20 wird die Reibung verringert, so daß ein größerer Teil der Anzugskraft für den Druck in dem gewindefreien Teil verfügbar wird, wobei dieser Druck dazu beiträgt, !die Schutzkappe in ihrer Lage festzuhalten. Die anderen, zwischen diesem »Berührungsgewindegang« und dem geschlossenen Ende der Kappe liegenden Gänge entfernen sich in zunehmendem Maße von den Gewindegängen der Stange, da die Gangzahl des Kappengewindes p kleiner ist als die des Stangengewindes p'.
  • Die in Berührung stehende Fläche würde erheblich vengrößert werden, falls sich die Schutzkappe gegenüber der Pumpenstange ausdehnen würde. Und das ist genau das, was geschieht, und zwar infolge des größeren Ausdehnungskoefflzienten wider Kappe. Beim Erwärmen zum Einbrennen der Farbe vergrößert sich die Berührungsfläche in starkem Maße und entwickelt dadurch eine größere Druck- und Reibungskraft, die die Kappe fest in ihrer Lage hält. Die innenliegende Dichtfläche 18 legt sich gegen die innenliegende Kegelkante , Idie die Kante der Schulter b der Stange bildet; und wird soweit angezogen, daß sie sich etwas verformt. Dadurch wird eine feste Abdichtung zwischen zwei Metalfflächen erzeugt, vorausgesetzt, daß sie nicht durch eine Ausdehnung der Kappe gegenüber der Stange gestört wird.
  • Nun erzielt man eine Steuerung dieser Verhältnisse durch die kegelige Ausbildung des gewindefreien Teils 15, und insbesondere durch den kegeligen Teil 16 desselben bis zum Rand 17, so ,daß die innere Dichtfläche 18 beim Erwärmen und Abkühlen an der Kegelfläche g enilanggleiten kann, ohne jedoch die Dichtung zu unterbrechen. Dies ergibt sich aus VeriLältnissen, nach denen die Vektorensumme der Dehnungen der Dichtfläche 18 in axialer und radialer Richtung ungefähr in der Richtung des Winkels h von 450 verläuft. In jedem Falle wird die radiale Aus'dehnung des Randes 17, durch die die Dichtung unterbrochen werden könnte, durch die axiale Ausdehnung des gewindefreien Teiles 15 ausgeglichen.
  • Die Vereinigung der oben beschriebenen Merkmale, die den Erfolg der Erfindung gewährleistet, wird als neuartig angesehen. Im Gegensatz zu anlderen Vorrichtungen, in denen Gewinde mit verschiedener Gangzahl zum Eingriff gebracht worden sind, beruht die Anordnung gemäß -der Erfindung nicht auf einer Erzetiging einer Spannung zwischen den Gewinde gängen der Eappe, deren Gangzahl p kleiner ist. Es werden im Gegenteil wenige Gewindegänge verwandt, und es ist eine Toleranz zwischen Iden Gängen vorgesehen, um die Gewindeberührung auf eine kleine tragende Fläche zu beschränken, die sich beim Erwärmen vergrößert.
  • Wenn auch die Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform, einen einzigen Werkstoff oder ein einziges Verfahren beschränkt ist, ist es doch offensichilich von Vorteil, die oben erwähnten Zinkspritzgußlegierungen zu verwrenzden. Ihre Weichheit gegenüber Stahl bietet die Gewähr gegen Stoßbeschädigungen, -durch die Spannungsanhäuf,ungen hervorgerufen werden können, in deren Folge ein vorzeitiger Dauerbruch der Pumpenstange herbeigeführt werden kann.
  • Andere Werkstoffe, insbesondere solche, die sich zum Gießen eignen, können verwandt werden; jedoch muß der Wärmeausdehnungsko,effizient des Schutzkappenwerkstoffes höher liegen als der der Pumpenstange.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Gewindeschutzkappe für Stahlstangenenden, insbesondere an Olförderpumpengestängen, die mit einem Gewindezapfen geringeren Durchmessers als dem des angrenzenden Stangenabschnitts versehen sind, wobei der Übergang von dem Gewindezapfen zu dem benachbarten Stangenabschnitt durch eine ringförmige Schulter gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) aus einem Werkstoff mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten als der von Stahl besteht und an einem Ende mit einem Innengewindeabschnitt (13) versehen ist, dessen Gangzahl kleiner ist als die des Stangengewindes, wobei zwischen dem Innengewinde und dem anderen Ende sich in bekannter Weise ein gewindeloser Abschnitt (15) im Kappeninnern erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindelose Teil (15) sich zu dem Rande (17) hin erweitert, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Schulterkante an der Stange (d), wobei die Innenfläche des gewindelosen, kegeligen Teiles in der Nähe des Randes so beschaffen ist, daß sie sich dichtend gegen die Kante der Stangenschulter legt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der die Stangenschulter mit einer abgeschrägten Kante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kege- lige, gewindetose Teil (16) der Kappe einen Winkel (e) mit der Gewindeachse (1) bildet, der größer ist als der Winkel (1z) der abgeschrägten Kante (g) der Stangenschulter (11) gegenüber der Achse der Stange.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die abgeschrägte Kante der Stangenschulter eine Neigung von ungefähr 450 zur Stangenachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (e) des kegeligen, gewindelosen Teiles (16) an der Berührungsstelle mit der Stangenschulter etwa 600 gegenüber der Gewindeachse (f) beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) aus einer Zinkgußlegierung besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangzahl des Gewindes der Kappe 10/2 Gang pro Zoll, die des Stangengewindes 10 Gang pro Zoll beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 714825.
DEH30821A 1956-08-06 1957-08-05 Gewindeschutzkappe fuer Stahlstangenenden, insbesondere an OElfoerderpumpengestaengen Pending DE1099482B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821618A1 (de) * 1977-05-20 1978-11-30 Flimon Hugues J Schutzvorrichtung fuer futterrohre
DE2854802A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-19 Mannesmann Ag Schutzvorrichtung fuer das ende eines mit gewinde versehenen rohres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1714825U (de) * 1955-07-30 1956-01-12 Buero R Lauermann Vdi Ing Gewindeschutzkappe fuer bohrgestaenge.

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