DE1099364B - Kombinierte Start- und Flugvorrichtung - Google Patents

Kombinierte Start- und Flugvorrichtung

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Publication number
DE1099364B
DE1099364B DES56766A DES0056766A DE1099364B DE 1099364 B DE1099364 B DE 1099364B DE S56766 A DES56766 A DE S56766A DE S0056766 A DES0056766 A DE S0056766A DE 1099364 B DE1099364 B DE 1099364B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
gravity
center
aircraft
vertical
Prior art date
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Pending
Application number
DES56766A
Other languages
English (en)
Inventor
Raoul Henri Dumez
Gerhard Eggers
Gunther Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1099364B publication Critical patent/DE1099364B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/02Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis vertical when grounded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Kombinierte Start- und Flugvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Start- und Flugvorrichtung für lotrecht startende und landende Luftfahrzeuge, die aus einem mit einem oder mehreren Strahltriebwerken ausgerüsteten Trägerflugzeug und einem während des Auftriebs mit ihm verbundenen, aber nicht angetriebenen Flugkörper besteht, der nach Erreichung einer bestimmten Höhe und einer bestimmten Fluggeschwindigkeit sich mit eigenenMitteln fortbewegen soll.
  • Mit dieser Vorrichtung können Flugkörper zur Durchführung von Flügen mit überschallgeschwindigkeiten ohne Verwendung einer Startrampe lotrecht gestartet werden, außerdem eignet sich die Vorrichtung zur Untersuchung von Triebwerken sowie zur Flugerprobung von aerodynamischen und sonstigen Vorrichtungen.
  • Der Trägerteil weist einen oder mehrere Turbostrahltriebwerke auf und ist in bekannter Weise für den lotrechten Start und die lotrechte Landung ausgebildet und mit einem Tragwerk versehen, so daß er selbständig fliegen und an seinen Stützpunkt zurückkehren kann. Mit dem Trägerflugzeug ist der Einsatzflugkörper verbunden, der mit einem eigenen Antriebssystem ausgerüstet ist, das zu gegebener Zeit inAktion tritt.
  • Der Trägerteil hat die Aufgabe, den Flugkörper zu starten, auf die notwendige Geschwindigkeit zu beschleunigen und auf die für den Einsatzzweck erforderliche Flughöhe zu bringen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kennzeichnet sich dadurch, daß die Resultierende des von dem oder den Strahltriebwerken des Trägerflugzeuges erzeugten Schubes während des Aufstieges durch den aus beiden Luftfahrzeugen gebildeten Schwerpunkt und während der Landung durch den Schwerpunkt des Trägerflugzeuges verläuft und daß die Ausrichtung der resultierenden Schubwirkung durch Mittel erreicht wird, die eine ablenkende Wirkung auf die Schubstrahlen ausüben.
  • Der Trägerteil kann ferngesteuert sein oder manuell von seinem Führerstand aus gesteuert werden, wovon aus auch die Steuerung und Fernlenkung des von ihm getragenen Flugkörpers geregelt wird.
  • Für den lotrechten Start ist die Start- und Flugvorrichtung mit Beinen versehen, die so ausgebildet sind, daß der resultierende Schub der Strahltriebwerke des Trägerteils lotrecht gerichtet ist und durch den Schwerpunkt der Start- und Landevorrichtung geht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, darin zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines zum Lotrechtstart betriebsbereiten Trägerflugzeuges zusammen mit einem Flugkörper, Fig.2 einen Grundriß von Trägerflugzeug und Flugkörper während des horizontalen Fluges, Fig. 3 eine in Pfeilrichtung F der Fig. 2 betrachtete Vorderansicht, Fig.4 einen Längsschnitt durch den am Boden in lotrechter Stellung ruhenden Trägerteil, Fig. 5 eine Seitenansicht des Trägerflugzeuges.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte kombinierteVorrichtung besteht aus zwei wesentlichen Teilen, die für den Start und bis zur Erreichung der erforderlichen Geschwindigkeit miteinander vereinigt sind.
  • Einer dieser Teile 1 ist im wesentlichen ein Trägerflugzeug, das mit einem oder mehreren Turbostrahltriebwerken 8 ausgerüstet ist und auf bekannte Weise lotrecht starten und landen kann. Es ist für den Horizontalflug mit einem Tragflügel 2 versehen.
  • Der zweite Teil 3 ist ein Flugkörper mit einem Tragflügel 4 und ist mit dem Träger 1 durch Einrichtungen verbunden, die während des Fluges entweder vom Piloten oder durch eine Fernsteuerung gelöst werden können. Der Flugkörper klinkt sich dadurch nach dem lotrechten Start und nach Erreichung der erforderlichen Geschwindigkeit im waagerechten Flug vom Trägerflugzeug aus und setzt seinen Flug mit eigener Irraft fort, während das Trägerflugzeug an seinen Startplatz zurückkehrt und dort lotrecht landet.
  • Für den Start stützt sich die kombinierte Vorrichtung durch am Träger und Flugkörper angeordnete Füße ab, wobei die Füße ein Vieleck bilden sollen, das sich der Höhenlage des Schwerpunktes G des kombinierten Apparates anpäßt. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt der Träger drei auf den Enden seines Tragwerkes verteilteFüße5 sowie einen schwenkbaren mittleren Fuß 6, während der Flugkörper einen än1 Ende seines Leitwerkes angeordneten Fuß 7 aufweist.
  • Die Turbostrahltriebwerke 8 des Trägerflugzeuges sind auf' die Erzeugung der gewünschten Beschleunigung der: kombinierten Vorrichtung beim Start abgestimmt, und um die .vom Träger aufzubringende Eigenleistung möglichst gering zu halten, ist seine Ausführung in Leichtbauweise zweckmäßig. Bei dem dargestellten Beispiel- sind zwei Turbostrahltriebwerke 8 vorgesehen, die in parallelen _ ringförmigen Gehäusen angeordnet --sind.
  • Der Flugkörper 3, der ein verhältnismäßig großes Tragwerk 4 aufweist und für Fernflüge einen großen Brennstoffvorrat mitführen wird, wird im allgemeinen schwerer als der Träger sein. Dadurch wird der Schwerpunkt G der kombinierten Vorrichtung im allgemeinen die auf Fig. 1 angegebene Stellung einnehmen und an die durch die Achsen der beiden Turbostrahltriebwerke des Trägers verlaufende Ebene versetzt sein. Beim Start müssen daher die Strahlen der Turbostrahltriebwerke so aus der Achse abgelenkt werden, daß der resultierende Schub der Strahlen geneigt ist und durch den Schwerpunkt G geht. Hierfür kann die Ausstoßdüse9 eines jeden Turbostrahltriebwerkes mit einem Unterbrecher oder einer Vorrichtung zur Strahlablenkung versehen werden, wodurch die gewünschte unsymmetrische Ablenkung erzeugt wird. In der Fig.1 ist dieser Unterbrecher mechanisch ausgebildet und weist eine von einem bei 12 schwenkbaren Arm 11- getragene Klappe 10auf. Ein nicht dargestellter hydraulischer Zylinder od. dgl. gestattet, die Klappe 10 im Augenblick des Starts in die Düse durch einen Schlitz hineinragen zu lassen, um die gewünschte Strahlablenkung hervorzurufen. Diese Klappe kann nach dem Start der kombinierten Vorrichtung zurückgezogen werden, um .die axiale Richtung des Strahles des Turbostrahltriebwerkes wieder herzustellen, wenn die Geschwindigkeit so groß geworden ist, daß die aerodynamischen Steuerflächen wirksam werden. Die Ablenkvorrichtung kann auch eine andere Bauart aufweisen und beispielsweise mit einem Hilfsmittelstrahl arbeiten. Damit auch der Schub beim Start lotrecht gerichtet ist, ist es zweckmäßig, daß die Füße 5 und 7 verschiedene Länge haben, so daß die kombinierte Vorrichtung in der auf Fig.1 dargestellten Weise eine leichte Neigung zur Lotrechten einnimmt.
  • Im Augenblick des Startes liegt zweckmäßig der Mittelfuß 6 auf der durch den Schwerpunkt G des kombinierten Apparates hindurchgehenden Lotrechten. Da außerdem dieser Fuß auf der durch den Schwerpunkt des vom Flugkörper getrenntenTrägers gehenden Lotrechten liegen muß, wenn der Träger nach der Freigabe des Flugkörpers senkrecht landet (s.Fig. 5), wird zweckmäßig dieser mittlere Fuß 6 am Träger mittels eines Gelenkes 13 befestigt. Dieses Gelenk kann am Rumpf des Trägers zwischen denGehäusen derTurbostrahltriebwerke 8 vorgesehen werden, so daß der mittlere Fuß in der Symmetrieebene der Anordnung liegt bzw. in der durch die Füße 5 und 7 durchgehenden, zu der Ebene der Fig. 3 senkrechten Ebene. Durch einen hydraulischen Druckzylinder 6a od. dgl. wird dieser mittlere Fuß so betätigt, daß seine jeweilige Stellung dein Start der kombinierten Vorrichtung bzw. der Landung des Trägers allein entspricht.
  • Ein Hilfsfuß 14, der im kombinierten Einsatz im Rumpf des Trägers eingezogen lagert, nimmt eine in Fig.- 5 dargestellte Arbeitsstellung ein, wenn der Träger nach der Ausklinkung des Flugkörpers allein landet. Dieser Fuß 14 kann z. B. von einem in einer Gleitbahn 16 verschieblichen Gelenk 15 getragen werden und mit einem bei 18 schwenkbaren Lenker 17 zusammenwirken. Ein das Gelenk 15 betätigenderDruckzylinder 19 zieht den Fuß ein oder bringt ihn in die Arbeitsstellung.
  • Um eine gute Verbindung zwischen Trägerflugzeug und Flugkörper zu gewährleisten, sind beide Rümpfe miteinander durch-'äüf lange Abstände--verteilte Vet-Bindungsglieder vereinigt. Fig.3 zeigt eine Ausführungsform mit zwei am Flugkörper vorspringenden Längsträgern 20, die mit dem Träger durch Riegel mit Hilfe von nicht dargestellten Verbindungsgliedern verbunden sind und auf die Länge von zwei Längsträgern 21 am Rumpf des Trägers verteilt sind. Die Verbindungsglieder können durch eine einzige Steuerbewegung geöffnet werden, wenn der Flugkörper freigegeben werden soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Kombinierte Start- und Flugvorrichtung, bestehend aus einem lotrecht startenden und landenden Trägerflugzeug, das mit einem oder mehreren Strahltriebwerken ausgerüstet ist, die die in der Lotrechten erforderliche Schubkraft liefern, und einem während des Aufstieges mit ihm verbundenen, aber nicht angetriebenen Flugkörper, dadurch .,ekennzeichnet, daß die Resultierende des von dem oder den Strahltriebwerken des Trägerflugzeuges erzeugten Schubes während des Aufstieges durch den aus beiden Luftfahrzeugen gebildeten Schwerpunkt und während der Landung durch den Schwerpunkt des Trägerflugzeuges verläuft und daß die Ausrichtung der resultierenden Schubwirkung durch Mittel (10) erreicht wird, die eine ablenkende Wirkung auf die Schubstrahlen ausüben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Boden auf mehreren Füßen (5, 7) ruht, die sowohl am Träger (1) als auch am getragenen Flugzeug (3) nach hinten hervortretend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5, 7) mit unterschiedlicher Länge so angeordnet sind, daß sie die Vorrichtung in einer leicht gegen die Lotrechte geneigten Stellung halten, so daß die durch den Schwerpunkt (G) der Vorrichtung hindurchgehende Schubachse des oder der Turbinenstrahltriebwerke (8) des Trägerflugzeuges (1) genau lotrecht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß amTrägerflugzeug(1) schwenkbar um einen Drehpunkt (13) ein mittlerer Fuß (6) angeordnet ist, der entweder in die durch den gemeinsamen Schwerpunkt der Flugvorrichtung gehende Lotrechte oder nur in die durch den Schwerpunkt des Trägerfluges gehende Lotrechte geschwenkt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891658, 901262; britische Patentschrift Nr. 525 015.
DES56766A 1957-02-06 1958-01-30 Kombinierte Start- und Flugvorrichtung Pending DE1099364B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525015A (en) * 1939-02-11 1940-08-20 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in means for assisting the take-off of aeroplanes
DE891658C (de) * 1944-03-04 1953-10-01 Daimler Benz Ag Startverfahren fuer Schnellstflugzeuge
DE901262C (de) * 1944-05-21 1954-01-07 Daimler Benz Ag Anordnung zur Durchfuehrung eines Startverfahrens fuer Schnellstflugzeuge, bei welchem das Schnellstflugzeug von einem als Startflugzeug dienenden Lasten- oder Motorsegler aus startet

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525015A (en) * 1939-02-11 1940-08-20 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in means for assisting the take-off of aeroplanes
DE891658C (de) * 1944-03-04 1953-10-01 Daimler Benz Ag Startverfahren fuer Schnellstflugzeuge
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