DE1099143B - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachtfluegeltueren und Kabinentueren von Aufzuegen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachtfluegeltueren und Kabinentueren von Aufzuegen

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DE1099143B
DE1099143B DED25247A DED0025247A DE1099143B DE 1099143 B DE1099143 B DE 1099143B DE D25247 A DED25247 A DE D25247A DE D0025247 A DED0025247 A DE D0025247A DE 1099143 B DE1099143 B DE 1099143B
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Germany
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crank
door
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doors
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DED25247A
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Giulio Dickmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/04Door or gate operation of swinging doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachtflügeltüren und Kabinentüren von Aufzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachtflügeltüren und Kabinentüren von Aufzügen mit unterhalb oder oberhalb an der Kabine angeordneten Kurbel- und Winkeltrieben.
  • Vorrichtungen zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Aufzugtüren sind grundsätzlich bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich jedoch nur zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachtschiebetüren, da bei ihnen die Betätigungsorgane nur zur Türebene parallele Bewegungen ausführen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Aufzugtüren zu schaffen, welche bei Aufzügen mit Schachtflügeltüren verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabei einfach in ihrer Konstruktion sein und leicht in bereits installierteAufzüge eingebaut werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kabine mittels der Kurbel- und Winkeltriebe in horizontaler Ebene schwenkbare Schwenkarme trägt, die in solcher Höhe an der Kabine angeordnet und so lang sind, daß sie, wenn die Kabine im Stockwerk steht, beim Schwenken die jeweiligen Schachttürflügel gegen eine auf sie einwirkende Rückstellkraft öffnen und auch beim Schließen der Tür durch die Rückstellkraft den Bewegungsablauf bestimmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich sämtliche Teile an der Fahrstuhlkabine, wodurch sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut für einen Einbau in bereits vorhandene Aufzüge eignet. Beim nachträglichen Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung brauchen weder Veränderungen an der Kabine vorgenommen noch Kupplungsglieder an den Schachttüren angebracht oder die Schachttüren umgebaut zu werden.
  • Zwei Beispiele von Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Aufzugkabine, Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.1. Fig.3 eine Ansicht der Schwenkarme bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig.5 eine schematische Draufsicht auf die Ausführung nach Fig.4.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist oberhalb der Kabine 1 ein Elektromotor 2 vorgesehen, der über eine Schnecke 3 und ein Zahnrad 4 einen auf die Achse des Schneckenrades 4 aufgekeilten Kurbelarm 5 betätigt. An den freien Enden des Kurbelarmes 5 sind zwei Stangen 6 und 7 befestigt, die am anderen Ende mit Kurbelarmen 8 und 9 verbunden sind, welche je ein . Kegelzahnrad 10 betätigen. Jedes Kegelzahnrad 10 kämmt seinerseits mit zwei gleichachsigen Kegelzahnrädern 11 und 12. Das Kegelzahnrad 11 ist mit der im Lager 14 gelagerten Hohlwelle 13 verbunden und steuert über diese und einen an der Hohlwelle 13 angebrachten Schwenkarm 15 die Kabinentür 16, während das Kegelzahnrad 12 über eine in der Hohlwelle 13 angeordnete Welle 17 und einen Schwenkarm 18 die Schachttür 19 steuert. Infolge der in der Zeichnung gezeigten Anordnung der Kegelzahnräder drehen sich die Zahnräder 11 und 12 bei einer Drehung des Zahnrades 10 gegenläufig. Der Schwenkarm 18 ist an einer durch das Lager 21 abgestützten Hülse 20 schwenkbar befestigt und kann durch Schwenken um den Drehpunkt aus seiner Wirkstellung gebracht werden. Er wird z. B. durch eine federbelastete Kugel 22 (Fig. 3) in der eingestellten Lage festgehalten. Die letztgenannte Anordnung gestattet bei Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten eine Bewegung des Fahrstuhles auch dann, wenn die Schachttüren geöffnet sind.
  • Sobald die Kabine am Stockwerk ankommt und die normalen Türverriegelungen geöffnet worden sind, tritt der Motor 2 in Tätigkeit und öffnet sowohl die Schachtals auch die Kabinentüren. Bevor die Kabine mittels einer beliebigen Steuervorrichtung von innen oder außen wieder in Bewegung gesetzt wird, tritt der Motor erheut in Tätigkeit und bewegt die Türbewegungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung. Dabei werden die Schacht- und Kabinentüren vorzugsweise durch auf die Achsen ihrer Scharniere aufgesetzte Rückführfedern geschlossen, wobei sie die Türverriegelungen einrücken, so daß sich die Kabine 1-wieder in Bewegung setzen kann. Die Türschwenkarme tragen an ihren Enden vorzugsweise aus nachgiebigem Werkstoff hergestellte Rollen zum Dämpfen des Stoßes gegen die Tür und zum Vermeiden störender Geräusche.
  • Bei einer Abwandlung der oben beschriebenen Vorrichtung kann das durch die Kegelzahnräder 10, 11, 12 gebildete Getriebe durch Kurbeltriebe ersetzt werden, die an ihren freien Enden Arme tragen, mit welchen sie die Schachttüren steuern, während die Kabinentüren durch die Achsen ihrer Scharniere betätigt werden.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt.
  • Bei dieser Ausführung werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Schacht- und Kabinentüren auch die Türverriegeltingen betätigt. Die Kabinentür ist hier eine zweiteilige Schiebetür, während die Schachttür eine einteilige Flügeltür ist.
  • Ein Elektromotor 101 setzt über ein in einem Gehäuse 104 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe, das aus einem Zahnrad 103 und einer damit kämmenden Schnecke 102 besteht, die Hohlwelle 105 in Bewegung. Diese ist mit einer Reibungskupplung verbunden, die eine einen Reibbelag tragende Antriebsscheibe 106, eine Abtriebsscheibe 107 und eine Gegenscheibe 108 aufweist, welche durch einstellbare Haltefedern 109 zusammengedrückt werden. Auf die Abtriebsscheibe 107 ist unter rechtem Winkel eine Welle 110 aufgesetzt, welche dieKabinentüren und dieEinrückvorrichtungen betätigt. Die Abtriebsscheibe 107 kann sich nur etwa 180° drehen. Sie treibt über einen Kurbelzapfen 111 die Schachttür an. Der Kurbelzapfen 111 wirkt über eine Stange 112 auf den Kurbelarm 113, der mit einem Kurbelzapfen 114 versehen und an der Welle 115 befestigt ist. Die Welle 115 ist bei 116 und 117 an der Außenseite der Kabine schwenkbar gelagert.
  • Wenn sich die Welle 115 dreht, führt der Schwenkarm 118 eine Schwenkbewegung in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene aus. Der Schwenkarm 118 trägt an seinem Ende eine Rolle 120 aus elastischem Werkstoff, welche gegen die Schachttür drückt.
  • Damit sich der Fahrstuhl in Bewegung setzen kann, muß sich der Schwenkarm 118 nach dem Schließen der Türen vollständig in seiner zurückgezogenen Stellung befinden. Dieser Zustand wird durch einen von der Scheibe 107 betätigten Kontakt festgestellt, welcher den Sicherungsstromkreis der Anlage unterbricht, wenn sich der Schwenkarm 118 nicht in der richtigen, zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Auf die Welle 110 sind zwei Kurbelarme 130 aufgesetzt, welche Stangen 131 betätigen. Diese sind mit auf Führungen 134 verschiebbaren Gleitstücken 133 verbunden und betätigen über diese die Kabinentüren 135. Die Kabinentüren sind mit Rollen und Gegenrollen 136 versehen, die auf einer Führung 137 laufen, und werden durch Federn 138 dauernd in ihre Schließstellung belastet. Die Gleitstücke 133 greifen an senkrechten Ansätzen 140 der Kabinentüren 135 an.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Bewegung der Welle 110 und damit der Kurbelarme 130 etwa über 180° von einem Totpunkt zum anderen. Demzufolge werden die Kabinentüren und die Schachttür während der ersten und letzten Grade der Wellendrehung mittels der Stangen 131 und der Stange 112 nur ganz wenig verschoben, und zwar mit vom Wert Null aus wachsender bzw. auf den Wert Null abnehmender Geschwindigkeit.
  • Gerade diese ersten Grade der Drehung der Welle 110 werden für das Entriegeln der Schachttür ausgenützt. -Mit dem Beginn der Öffnungsbewegung des Endes 141 einer der Stangen 130 wird der bei 143 schwenkbar gelagerte Winkelhebel 142 nicht mehr in der eingerückten Stellung festgehalten, so daß die Feder 144 die mit dem Winkelhebel 142 bei 146 verbundene Stange 145 verschieben kann.
  • Durch die Verschiebung der Stange 145 unter dem Einfluß der Feder 144 wird der Kurbelarm 147 über den Kurbelzapfen 148 gedreht und mit ihm die mit dem Kurbelarm 147 verbundene, bei 150 drehbar gelagerte Welle 149, wodurch sich der auf der Welle 149 befestigte Ausrücknocken 151 der Rolle 152 nähert, die zum Schloß 153 der Schachttür gehört.
  • Eine umgekehrte Bewegung findet während der letzten Grade der Drehung der Welle 110 am Ende des Schließvorganges statt, wobei sich der Nocken 151 von der Rolle 152 des Schlosses 153 entfernt und die Schachttür verriegelt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROGHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachtflügeltüren und Kabinentüren von Aufzügen mit unterhalb oder oberhalb an der Kabine angeordneten Kurbel- und Winkeltrieben, dadurch gekennzeichnet, deß die Kabine (i) mittels der Kurbel- und Winkeltriebe (5 bis 10) in horizontaler Ebene schwenkbare Schwenkarme (18, 118) trägt, die in solcher Höhe an der Kabine angeordnet und so lang sind, daß sie, wenn die Kabine im Stockwerk steht, beim Schwenken die jeweiligen Schachttürflügel (19) gegen eine auf sie einwirkende Rückstellkraft öffnen und auch beim Schließen der Tür durch die Rückstellkraft den Bewegungsablauf bestimmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) weitere von den Kurbel- und Winkeltrieben (5 bis 10) betätigte Schwenkarme (15) trägt, die die Kabinentür (16) gleichzeitig mit der Schachttür (19) öffnen und beim Schließen führen, wobei die Kabinentür als Flügeltür ausgebildet ist und eine Rückstellkraft ständig in Schließrichtung auf sie einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeltriebe. jeweils aus zwei am einen Ende durch eine Stange (6 bzw. 7) miteinander verbundenen Kurbelarmen (5, 8 bzw. 5, 9) bestehen, wobei das andere Ende des einen Kurbelarmes (5) mit der Motorwelle und das andere Ende des anderen Kurbelarmes (8 bzw. 9) mit einem Kegelrad (10) eines Winkeltriebes verbunden ist, und daß in dieses Kegelrad zwei gleichachsig übereinander angeordnete Kegelräder (11, 12) so eingreifen, daß sie in gegenläufigem Sinn gedreht werden, wobei das eine dieser Kegelräder (11) mit einer (13) von zwei an der Kabine drehbar angebrachte koaxialen Wellen verbunden ist, an welcher der Schwenkarm (15) für die Kabinentür (16) befestigt ist und das andere Kegelrad (12) mit der anderen Welle (17) verbunden ist, welche den Schwenkarm (18) für die Schachttür trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (118) an einer Welle (11-5) befestigt ist, welche an ihrem oberen Ende einen sich seitlich erstreckenden Antriebsarm (113) aufweist, welcher mittels einer Stange (112) mit dem Kurbeltrieb verbunden ist (Fig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des durch die Stange (112) mit dem Antriebsarm (113) verbundenen Kurbelarmes (107) des Kurbeltriebes und die Länge des Antriebsarmes (113) so bemessen und die Arme so angeordnet sind. daß bei einer Winkelbewegung des Kurbelarmes (107) um 180° die Winkelbewegung des Antriebsarmes (113) im wesentlichen 90° beträgt und mit einer von Null ausgehenden, allmählich wachsenden Geschwindigkeit beginnt und mit einer zu Null hinstrebenden, allmählich abnehmenden Geschwindigkeit endet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinentüren als Schiebetüren (135) ausgebildet sind und von dem Kurbeltrieb über ein Gestänge (131, 133, 140) gegen die Rückstellkraft einer Rückstelleinrichtung (138) geöffnet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugtüren mit einer Sicherheitseinrichtung (153) versehen sind, die zu Beginn und am Ende der Öffnungs- bzw. Schließbewegung aus- bzw. eingeklinkt wird. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm für die Schachttür mit einem elektrischen Kontakt verbunden ist, der eine bestimmte Stellung einnimmt, wenn die Schachttür richtig geschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 229 471; schweizerische Patentschrift Nr. 208 604; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 713.
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