DE1098474B - Rollgangsanordnung bei einer Walzenstrasse mit nebeneinanderliegenden Walzgeruesten - Google Patents

Rollgangsanordnung bei einer Walzenstrasse mit nebeneinanderliegenden Walzgeruesten

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DE1098474B
DE1098474B DE1959D0030310 DED0030310A DE1098474B DE 1098474 B DE1098474 B DE 1098474B DE 1959D0030310 DE1959D0030310 DE 1959D0030310 DE D0030310 A DED0030310 A DE D0030310A DE 1098474 B DE1098474 B DE 1098474B
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roller table
rollers
roller
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DE1959D0030310
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Inventor
Werner Kurney
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/12Arrangement or installation of roller tables in relation to a roll stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Rollgangsanordnung bei einer Walzenstraße mit nebeneinanderliegenden Walzgerüsten Die Zuleitung des Walzgutes von Gerüst zu Gerüst innerhalb einer Walzenstraße mit nebeneinanderliegenden Gerüsten, bei der das das eine Gerüst verlassende Walzgut über einen Auslaufrollgang und einen zu diesem spitzwinklig verlaufenden weiteren Rollgang dem nächsten Gerüst zugeleitet wird, erfordert, sofern dies bei kleinem Walzgutquerschnitt nicht manuell geschieht, besondere Maßnahmen und technische Einrichtungen. Bekanntlich können nicht alle Walzquerschnitte durch selbsttätige Umführungen geschickt werden. Profileisen und starke Walzquerschnitte erfordern freien Auslauf des Walzgutes aus den Gerüsten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für den letztgenannten Fall den Arbeitsvorgang auf einfache und schnelle Art durchzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Vorschlag bekanntgeworden, nach dem der Quertransport des Walzgutes von einem Rollgang auf den anderen mittels eines Verschiebelineals durchgeführt wird. Dieser Quertransport kann jedoch erst dann erfolgen, wenn das Stabende des aus dem Walzgerüst ausgetretenen Stabes auf dem Rollgang so weit vorgeschoben ist, daß es bereits vor dem Verschiebelineal liegt; andernfalls besteht die Gefahr des Knickens und Peitschens, besonders bei Walzgut mit kleinem Querschnitt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung bilden die Rollen des Auslaufrollganges mit der Anlaufführung und die ]tollen des Rücklaufrollganges mit einer festliegenden seitlichen Führungsleiste einen spitzen Winkel.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden statt des Führungslineals sogenannte Daumenschlepper verwendet, bei denen, wie ohne weiteres ersichtlich, die besagten Gefahren in noch stärkerem Maße vorhanden sind.
  • Die Leistungsfaktoren derartig betriebener Walzenstraßen liegen sehr niedrig, da die Führungslineale bzw. die Schleppdaumen erst wieder in ihre Ausgangslage zurückzuführen sind, bevor das nächste Walzgut folgen kann. Zum anderen läßt sich sein Quertransport von Rollgang zu Rollgang mit diesen bekannten Mitteln nur bei geringer Geschwindigkeit durchführen.
  • Im weiteren ist eine Rollgangsanordnung bei einer Walzenstraße mit nebeneinanderliegenden Walzgerüsten bekanntgeworden, bei der die Rollen senkrecht zur Laufrichtung des Walzgutes liegen. Lange Auslaufwege des Walzgutes, das Reversieren mindestens eines Drittels aller Rollen sowie große Leerlaufzeiten für die Walzgerüste, da das ausgelaufene Walzgut erst von den Walzen des am Ende des Rücklaufrollganges angeordneten Gerüstes gefaßt sein muß, bevor das nächste Walzgut auf die rev ersierbaren Rollen auflaufen kann, bedeuten nicht zu vernachlässigende Nachteile. Zur Behebung der besagten Mängel, insbesondere zur Erreichung . des wesentlichen technischen Fortschrittes dahin gehend, daß der Auslaufrollgang kurz nach ausgerichteter Übergabe des ausgelaufenen Walzgutes an den Rücklaufrollgang neu beschickt werden kann, wird für die eingangs erwähnte Roilgangsanordnung, bei der im Bereich des Auslaufrollganges Führungsmittel vorgesehen sind und die Rollen des Auslaufrollganges mit diesen Führungsmitteln, die Rollen des Rücklaufrollganges mit einer festliegenden seitlichen Führungsleiste einen spitzen Winkel bilden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich Auslauf- und Rücklaufrollgang in an sich bekannter Weise überschneiden und daß die Führungsmittel des Auslaufrollganges auf der Seite des Rücklaufrollganges knapp außerhalb des Überschneidungsbereiches angeordnet und in den bzw. aus dem Förderbereich des Walzgutes bewegbar sind.
  • Die Rollen des Auslaufroliganges sind gegen die horizontale Normale so geneigt, daß dem Walzgut ein bestimmter Druck gegen die beweglichen Führungsmittel mitgeteilt wird. Die Rollen des Rücklaufrollganges übernehmen auf Grund ihrer Neigung sofort nach dem Absenken der Führungsmittel das Walzgut. Dieses bremst auf den der Laufrichtung entgegendrehenden Rollen ab und wird dem am Ende des Rücklaufrollganges stehenden Gerüst zugeführt. Während die Neigung der Rollen des Auslaufrollganges bewirkt, daß dem Walzgut außer einer Triebkomponente in Laufrichtung auch eine zu den besagten Führungsmitteln hin gerichtete Druckkomponente mitgeteilt wird, vermittelt die Neigung der Rollen des Rücklaufrollganges des Walzgutes neben einer Triebkomponente in Laufrichtung eine von den Führungsmitteln abgewandte Druckkomponente. -In weiterer Ausbildung -des Erfindungsgegenstandes bestehen die Führungsmittel -wie an sich Bekanntaus einzelnen, zwischen je zwei Rollen des Auslaufrollganges angeordneten Blechen, die über durch eine gemeinsame Zugstange betätigte Hebelanordnungen mittels eines Verstellgerätes vertikal bewegbar sind.
  • Auch können als Führungsmittel zwischen je zwei Rollen des Auslaufrollganges angeordnete Klappen Verwendung finden, die über auf einer Welle drehfest angeordnete Hebel mittels eines Verstellgerätes ausschwenkbar sind.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Gestaltung dient als Führungsmittel - wie an sich bekannt - ein Lineal, das über auf einer--Welle drehfest angeordnete Hebel mittels eines Verstellgerätes von oben auf den Rollgang aufbringbar ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Walzenstraße mit zwei nebeneinander angeordneten Walzgerüsten und einem Auslaufrollgang sowie einem spitzwinklig zu diesem verlaufenden Rücklaufrollgang, Fig.2 eine Teilseitenansicht von im Rollgangssystem angeordneten bewegbaren Führungsblechen mit vertikaler Verstelleinrichtung, Fig.3 eine Draufsicht -auf die Darstellung nach Fig. 2, Fig.4 das Rollgangssystem von den Gerüsten aus mit Anordnung eines Führungslineals, das von oben her auf den Auslaufrollgang aufgebracht wird, Fig. 5 das Rollgangssystem, ebenfalls von den Gerüsten aus, mit Anordnung von umklappbaren Führungsleisten, Fig._ 6 eine Draufsicht auf den Rollgang nach Fig. 5. Beim Austritt eines Walzstabes 1 aus dem Gerüst 2 betätigt dieser (in der Zeichnung nicht dargestellte) elektrische, magnetische oder bei höheren Walzgeschwindigkeiten photoelektrische Schaltgeräte. Diese geben einen Impuls an ein Verstellgerät 3 in einer Weise, daß Führungsbleche 4 mittels einer gemeinsamen Zugstange 5 über Hebel 6 hochgezogen werden. Diese Stellung ist aus den Fig.2 und 3 ersichtlich. Der Auslaufrollgang 7_ drückt den Stab 1 mittels der ständig sich drehenden schrägliegenden Elektrorollen 8 gegen die im Bereich der durch die Schnittpunkte der Mittellinien von je zwei. gegenüberliegenden Rollen beider Rollgänge verlaufenden Scheitellinie 15 auf der Seite des Auslaufrollganges angeordneten Führungsbleche 4.
  • Vor dem Auslauf des Stabendes 10 aus dem Gerüst 2 gibt dieses Ende über die Schaltgeräte einen Impuls an den Antrieb 3 der Führungsbleche 4, so daß diese unter den in der Fig.2 strichpunktiert angedeuteten Plattenbelag 16 abgesenkt werden. Nunmehr wird der Walzstab 1 von dem Auslaufrollgang 7 auf die der Laufrichtung des Stabes schräg entgegenwirkenden Elektrorollen 11 des Rücklaufrollganges 9 getrieben. Auf diesen bremst der Stab bis zu seinem Stillstand ab, um sogleich an einer feststehenden Führungsleiste 12 entlang in das am Ende des Rücklaufrollganges 9 stehende Gerüst 14 reversiert zu werden. Zur Führung des Walzstabes kurz vor dem Gerüst 14 ist die Führungsleiste 12 mit einem schwenkbaren Teil 12a versehen. Diesem Teil gegenüber befindet sich eine weitere Führungsleiste 13. Der übergang des Walzgutes vom Auslaufrollgang 7 auf den Rücklaufrollgang 9 vollzieht sieh nach Absenken der Führungsbleche 4 jeweils in kürzester Zeit, so daß dem Stabende 10 praktisch ohne Verzug der nächste Stab folgen kann. Die zylindrischen Rollen des Auslaufrollganges 7 sind unter einem spitzen Winkel a zur Scheitellinie 15 geneigt, während die Neigung der gleichfalls zylindrischen Rollen des Rücklaufrollganges mit der feststehenden seitlichen Führungsleiste 12 einen spitzen Winkel ,ß aufweist. Grundsätzlich besteht jedoch die Möglichkeit, statt der schräggestellten zylindrischen Rollen Kegelrollen zu verwenden, deren Oberfläche die erforderliche Neigung zu der Laufrichtung des Walzgutes besitzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 legt sich das Walzgut 1 a gegen ein von oben auf den Auslaufrollgang 7 aufgebrachtes Führungslineal 4a an. Letzteres wird von einem Verstellgerät 3 a über Hebel 18, die in Lagerböcken 19 drehbar angeordnet sind, bewegt. Die Hebel 18 sind drehfest mit einer Welle 20 verbunden. Die Arbeitsweise des Rollgangssystems ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, daß das Führungslineal 4a von oben aufgebracht wird.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind die beweglichen Führungsmittel als Klappen 4 b ausgebildet, die mittels eines Verstellgerätes 3 b über drehfest mit einer Welle 21 verbundene, unter die Rollenoberkante 25 abklappbare Hebel 24 angeordnet sind. An Stelle der Klappen lassen sich auch entsprechend ausgebildete, mit in Längsrichtung bzw. in Bewegungsrichtung des Walzgutes verlaufenden Führungsrippen versehene Drehkörper verwenden. Die Arbeitsweise dieses Rollgangssystems entspricht gleichfalls der oben beschriebenen.
  • Der Erfindungsgegenstand zeigt gegenüber den bekannten Konstruktionen folgende Vorteile: Der aus dem Gerüst auslaufende Walzstab läuft nicht auf die rechte äußere Seite des Auslaufrollganges aus, wie dies bei allen bekannten Konstruktionen der Fall ist, sondern legt sich auf Grund der den Rollen gegebenen Neigung zur Laufrichtung des Walzgutes gegen die beweglichen Führungsmittel an.
  • Da der ausgelaufene Stab bei Kontaktgabe des Stabendes an das Verstellgerät sofort vom Auslaufrollgang auf den Rücklaufrollgang zügig übergeht, erfordert der Quertransport des Walzgutes von einem Rollgang auf den anderen äußerst wenig Zeit.
  • Beide Rollgänge laufen dauernd in einer Richtung, sie sind hierbei durch die Anordnung der beweglichen Führungsmittel und der den Rollen gegebenen Neigung vollkommen unabhängig voneinander. Die Laufrollen können kürzer gehalten werden als bei den bekannten Anordnungen, bei denen der Quertransport des Walzgutes an der äußersten rechten Seite des Auslaufrollganges unter gleichzeitiger Absenkung des letzteren erfolgt. Das vorgeschlagene Rollgangssystem gewährleistet trotz einfacher Konstruktion eine höchstmögliche Produktion, da, wie oben näher ausgeführt, dem Ende des aus dem vorgeschalteten Walzgerüst austretenden Stabes praktisch ohne Verzug der nächste Stab folgen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rollgangsanordnung mit zylindrischen Rollen für eine Walzenstraße mit nebeneinanderliegenden Walzgerüsten, bei der das das eine Gerüst verlassende Walzgut über einen Auslaufrollgang und einen zu diesem spitzwinklig verlaufenden Rücklaufrollgang dem nächsten Gerüst zugeleitet wird, wobei im Bereich des Auslaufrollganges Führungsmittel vorgesehen sind und die Rollen des Auslaufrollganges mit diesen Führungsmitteln, die Rollen des Rücklauf rollganges mit einer festliegenden seitlichen Führungsleiste einen spitzen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich Auslauf-und Rücklaufrollgang in an sich bekannter Weise überschneiden und daß die Führungsmittel des Auslaufrollganges auf der Seite des Rücklaufrollganges knapp außerhalb des Überschneidungsbereiches angeordnet und in den bzw. aus dem Förderbereich des Walzgutes bewegbar sind.
  2. 2. Rollgangsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus einzelnen, zwischen je zwei Rollen des Auslaufrollganges angeordneten Blechen (4) bestehen, die über durch eine gemeinsame Zugstange (5) betätigte Hebelanordnungen (6) mittels eines Verstellgerätes (3) vertikal bewegbar sind.
  3. 3. Rollgangsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungslineal (4a), das über auf einer Welle (20) drehfest angeordnete Hebel (18) mittels eines Verstellgerätes (3a) von oben auf den Rollgang aufbringbar ist.
  4. 4. Rollgangsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen je zwei Rollen des Auslaufrollganges als Führungsmittel angeordnete Klappen (4b), die über auf eine Welle (21) drehfest angeordnete Hebel (24) mittels eines Verstellgerätes (3 b) ausschwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1034 121, 1026 267, 690 242, 459 807, 315 868; »Demag-Nachrichten«, Heft 138, S. 7 und B. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1080 503.
DE1959D0030310 1959-03-28 1959-03-28 Rollgangsanordnung bei einer Walzenstrasse mit nebeneinanderliegenden Walzgeruesten Pending DE1098474B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315868C (de) *
DE459807C (de) * 1926-01-24 1928-05-12 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Auslaufrinne fuer Kuehlbetten bei Walzwerken
DE690242C (de) * 1937-09-07 1940-04-19 Hans Cramer Dr Ing Zickzack-Duowalzenstrasse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE315868C (de) *
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