DE1098412B - Panzerfahrzeug mit doppelter Panzerung - Google Patents

Panzerfahrzeug mit doppelter Panzerung

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DE1098412B
DE1098412B DEM33773A DEM0033773A DE1098412B DE 1098412 B DE1098412 B DE 1098412B DE M33773 A DEM33773 A DE M33773A DE M0033773 A DEM0033773 A DE M0033773A DE 1098412 B DE1098412 B DE 1098412B
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DE
Germany
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armor
strips
armored vehicle
elastic
rails
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Pending
Application number
DEM33773A
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English (en)
Inventor
Ernst Hutzenlaub
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WIRA GmbH
Original Assignee
WIRA GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerfahrzeug mit doppelter Panzerung Die Erfindung bezieht sich auf ein Panzerfahrzeug mit doppelter Panzerung, bei welcher der vorzugsweise in einzelne Streifen aufgeteilte Vorpanzer mit Hilfe von Federungsgliedern,am Innenpanzer' im Abst,and von diesem elastisch nachgiebig angebracht ist.
  • Mit der Anordnung eines Vorpanzers wird bezweckt, das Geschoß und insbesondere bei Hohlladungsgeschossen die sich entwickelnde große Hitze vom Innenpanzer fernzuhalten. Das ist, zumal die Hitzeentwicklung sich nur in einem örtlich begrenzten Bezirk auswirkt, mit einem Vorplanzer bis zu einem gewissen Grade zu erreichen. In fast allen Fällen aber tritt beim Auftreffen eines Geschosses eine Beschädigung des Vorpanzers und meistens auch des Innenpanzers ein, die es erforderlich macht, die beschädigten '].'eile nach der Kampfhandlung auszutauschen bzw. zu reparieren. Durch Aufgliederung des äußeren Panzers in einzelne Streifen wird diese Arbeit erleichtert.
  • Um bei Geschoßtreffern das Ausmaß der Beschädigung des Vorpanzers, das bei starrer oder nur geringfügig nachgiebiger Verbindung -der den Vorpanzer bildenden Streifen mit dem Innenpanzer besonders groß ist, zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, den Vorpanzer am Innenpanzer elastisch aufzuhängen. Bei bekannten Ausführungen von federnden Vorpanzern sind die Vorpanzerplatten durch mehrere Bolzen geführt und gegen Federungselemente abgestützt so angeordnet, daß die einzelnen Panzerplatten in einer etwa senkrecht zur Plattenebene stehenden Richtung nachgeben.
  • Es ist ferner bekannt, den eigentlichen Panzer mit einem nachgiebigen Schutzmantel paus Netzen oder mit einem Gitterwerk aus federndem Material zu umgeben. Ein solcher Schutzmantel wirkt als, Geschoßwender; er trägt aber kaum dazu bei, die Durchschlagskraft eines auftreffenden Geschosses herabzusetzen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die einzelnen Streifen der Vorpanzers durch ringsum laufende Schienen aus Gummi oder elastischem Kunststoff lediglich an oder in der Nähe der einen Streifenkante mit dem Innenpanzer derart verbunden sind, daß vorwiegend unter Schubbeanspruchung der elastischen Schienen die einzelnen, Streifen des Vorpanzers gegen den Innenpanzer verschwenkbar sind und die Schwenkbewegung durch elastische Pufferglieder begrenzt ist. Hiermit wird erreicht, Üaß die einzelnen Panzerstreifen beim Auftreffen eines Geschosses nicht nur elastisch nachgeben, sondern sich zugleich auch in eine geschoßablenkende Lage einstellen. Dabei kann, da die einzelnen; Vorpanzerstreifen Schwenkbewegungen um eine im wesentlichen geradlinige Schwenkachse ausführen können, durch entsprechende Auswahl des Materials- für die elastische Schienen eine große Federweichheit erzielt werden, die für das Ausschwenken der Vorpanzerelemente und für deren geschoßabweisende Wirkung günstig ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der geschoßabweisenden Wirkung der einzelnen Streifen des Vorpanzers ist es zweckmäßig, die Streifen in der Längsrichtung konkav gekrümmt auszuführen und in bekannter Weise sich teilweise überdeckend so anzuordnen, daß sie sich in der Schwenkbewegung gegenseitig nicht behindern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung ini einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.1 die Vorderansicht eines Panzerfahrzeuges mit einem erfindungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Vorp(anzer, Fig. 1 a einen Teilausscbnitt der Fig. 1 im größeren Maßstab, Fig. 2 die Seitenansicht des Panzerfahrzeuges, Fig. 3 eine andere Ausführung der Seitenpanzerung in größerem Maßstab und Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den seitlichen Vorpanzer nach der Linie 4-4,der Fig. 3.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 ein in üblicher Bauart ausgeführtes Panzerfahrzeug, das mit einer verhältnismäßig dünnen Panzerung ausgerüstet sein kann. Ringsumlaufend sind an der Panzerung Gummi- bzw. Kunststoffschienen 2 angeordnet, andenen mittels bekannter Befestigungsmethoden streifenförmige Panzerleisten 3 und 3' angebracht sind. Diese streifenförmigen Panzerleisten legen sich beim Durchfedern mit dem Puffer 4 gegen den Innenpanzer 1 an.
  • Wie insbesondere Fig. 1 a erkennen läßt, sind die Panzerstreifen 3, 3' schwach muldenförmig nach außen gewölbt. Sie können bündig nebeneinander oder, wie gezeichnet, sich gegenseitig überlappend angeordnet sein. Die überlappte Anordnung der einzelnen Panzerstreifen 3, 3', insbesondere bei der seitlichen über dem Laufwerk angeordneten Schürzenpanzerung, kann so ausgebildet werden, daß die Ränder übereinander gebördelt sind, so daß eine geschlossene Fläche entsteht, ohne daß Strauchwerk oder sonstige sperrige Hindernisse sich in den abstehenden Enden verfangen können.
  • Neben der besseren Schutzmöglichkeit gegen direkt aufprallende Geschosse hat diese unterteilte, elastische Anordnung noch den Vorteil, daß ein An-springen es Panzerfahrzeuges erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht wird. Ebenfalls ist es möglich, die lamellenförmliger Außenpyanzerung gegenüber dem inneren Panzerraum durch die isolierte Aufhängung der Außenpanzerung auf den Gummi- oder Kunststoffschienen zu isolieren und die Außenpanzerung, wie an sich bekannt, durch. Hochspannungsstöße zu sichern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Panzerfahrzeug mit doppelter Panzerung, bei welcher der vorzugsweise in einzelne Streifen aufgeteilte Vorpanzer mit Hilfe von Federungsgliedern am Innenpanzer im Abstand von diesem elastisch nachgiebig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streifen (3,3') des Vorpanzers durch ringsum laufende Schienen (2) aus Gummi oder elastischem Kunststoff lediglich an oder in der Nähe der einen Streifenkante mit dem Innenpanzer (1) derart verbunden sind, daß vorwiegend unter Schubbeanspruchung der elastischen Schienen die einzelnen Streifen des Vorpanzers gegen den Innenpanzer verschwenkbar sind und die Schwenkbewegung durch elastische Pufferglieder (4) begrenzt ist.
  2. 2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3, 3') des Vorpanzers eine in der Längsrichtung konkav gekrümmte Form aufweisen und in bekannter Weise sich teilweise überdecken, ohne sich in der Schwenkbewegung gegenseitig zu behindern.
  3. 3. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schienen (2) an oder in der Nähe der unteren Randkanten der Streifen (3, 3') des Vorpanzers angeordnet sind.
  4. 4. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3, 3') des Vorpanzers unter Ausnutzung der dielektrischen Eigenschaft der sie tragenden elastischen Schienen (2) für ein elektrisches Aufladen eingerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 706 318, 119 883; französische Patentschriften Nr. 1103 549, 888358; USA.-Patentschriften Nr. 2 625 859, 2 392 215, 2 380 393, 1273 515, 679 326.
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