DE1098137B - Schachtfeuerung - Google Patents

Schachtfeuerung

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DE1098137B
DE1098137B DEV15364A DEV0015364A DE1098137B DE 1098137 B DE1098137 B DE 1098137B DE V15364 A DEV15364 A DE V15364A DE V0015364 A DEV0015364 A DE V0015364A DE 1098137 B DE1098137 B DE 1098137B
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Germany
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slag
combustion
shaft
air
discharged
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DEV15364A
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Dr-Ing Heinrich Vorkauf
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
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    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Schachtfeuerung Die Erfindung betrifft eine von der Verbrenmzngsluft in waagerechter Richtung durchströmte Schachtfeuerung mit von ganz oder teilweise gekühlten Wänden begrenztem Brennschacht, in welchem der Brennstoff unter der Schwerkraft von oben nach unten wandert, und bei welcher die Schlacke in eine unterhalb des hinter dem Gasaustrittsgitter gelegenen Feuerraumes und getrennt von diesem angeordnete Luftkammer in Richtung vom Lufteintrittsgitter zum Gasaustrittsgitter ausgetragen wird.
  • Bei derartigen Schachtfeuerungen stützt sich die zwischen den senkrechten oder annähernd senkrechten Wänden nach unten wandernde Brennstoffsäule auf einem Rost am unteren Schachtende ab, auf dem auch die Schlacke anfällt. Durch die Führung der Luft entsteht am Lufteintrittsgitter eine stärkereVerbrennung, wodurch ein stärkerer Schlackenanfall hervorgerufen wird. Die Schlacke fällt also nicht in gleichmäßiger Höhe über den ganzen Schachtquerschnitt verteilt an. Das Austragen der Schlacke erfolgt so, daß möglichst wenig noch Brennbares mit der Schlacke zusammen entfernt wird.
  • Es sind bereits Schlackenaustragvorrichtungen bekannt, bei denen die auf dem Rost sich ansammelnde Schlacke in Richtung zum Lufteintrittsgitter ausgeschoben wird. Hierbei greift ein Schlackenschieber im hinteren Schachtteil unterhalb des Austrittsgitters in die Brennstoff- und Schlackenschicht ein und schiebt die Schlacke nach vorn. Da der größteTeil der Schlacke am Lufteintrittsgitter entsteht, hat die Schlacke zum Austragen wohl einen kurzen Weg, jedoch muß in diesem Fall vor dein Eintrittsgitter noch ein Ausbrerlnrost vorgesehen werden, um einen Ausbrand der in der Schlacke befindlichen Brennstoffteile zu erreichen. Eine gleichzeitige Schürwirkung, um das Zusammenschmelzen oder -sintern der besonders heißen Schlacke am Lufteintrittsgitter zu verhindern, wird mit einer Schlackenaustragvorrichtung, die in Richtung auf das Lufteintrittsgitter hin wirkt, nicht erzielt.
  • Weiterhin sind Schachtfeuerungsanlagen bekannt, bei denen die Schlacke in Richtung zum Gasaustlittsgitter hin ausgeschoben wird. Bei einer Art dieser Anlagen sammelt sich jedoch die Schlacke in dem hinter dem Austrittsgitter liegenden Feuerraum. Dies hat den Nachteil, daß bei Entfernen der Schlacke oder auch beim Schüren Falschluft in den Feuerraum eintritt und die Schlacke in dem heißen Feuerraum nicht abkühlen kann.
  • Bei einer anderen Art von Schachtfeuerungen mit Schlackenaustrag in Richtung zum Gasaustrittsgitter wird die Schlacke zwar in eine vom Feuerraum getrennte Luftkammer ausgetragen, jedoch besteht hierbei die Gefahr, daß in der Schlacke, die auf Grund der hohen Temperaturen teigig anfallen kann, Unverbranntes eingeschlossen und mit ausgetragen wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die auf dem Ausbrennrost liegende Schlacke ihre Wärme ungenutzt abstrahlt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Schachtfeuerungen der eingangs beschriebenen Gattung die Schlakkenaustragung so vorzunehmen, daß die Nachteile der bekannten Schlackenaustragvorrichtungen in Verbindung mit Schachtfeuerungen vermieden werden und daß ferner eine weitestgehende Verbrennung aller in der Schlacke sich noch befindlichen Brennstoffteile, eine Abkühlung der Schlacke und eine Einsparung an Raum für die gesamte Feuerungsanlageerreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wirdvorgeschlagen,daßdieTrennwand zwischen Feuerraum und Luftkammer aus einer waagerechten oder vom Austrittsgitter abfallenden wassergekühlten Wand besteht, die oberhalb eines den Brennschacht auf seiner Gasaustrittsseite überragenden Ausbrennrostes liegt und von der auszutragenden oder ausgetragenen, auf dem Ausbrennrost liegenden Schlacke unmittelbar bestrahlt wird.
  • Die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind darin zu sehen, daß die von der Schlacke ausgestrahlte Wärme durch die Einstrahlung auf die Trennwand nicht nur noch ausgenutzt wird, während diese Wärme bei bisher bekannten Anlagen verloren war, sondern daß die Schlacke hierdurch auch stärker abkühlt. In der Schlacke enthaltene, noch brennbare Brennstoffteile brennen aus und sind nicht von teigiger Schlacke eingeschlossen, sondern sind von granulierter oder granulierender Schlacke umgeben. Das bedeutet weiterhin, daß sich am Rostende keine Schlackenkuchen bilden, die Schwierigkeiten sowohl bei selbsttätigem Schlackenaustrag wie bei solchem von Hand bereiten.
  • Die weitere Zuführung von Verbrennungsluft durch die Schlacke in den Brennschacht begünstigt weiterhin das Ausbrennen und Granulieren der Schlacke. Eine solche Luftzuführung ist bekannt. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch bei Feuerungen mit zwei getrennten Brennschächten, denen ein- Feuerraum und eine Luftkammer gemeinsam ist, mit Vorteil anwende ear. Für diese beiden Gegenstände (Anspruch 2 und 3) wird nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 Schutz begehrt, da sie an sich bei Schachtfeuerungen bekannt sind.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Schachtfeuerung, Fig.2 eine Abwandlung der Schlackenaustragung nach Fig.1. Fig. 3 ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch eine Schachtfeuerung und Fig.4 eine Schachtfeuerung mit zwei Brennschächten, senkrecht geschnitten.
  • Die Schachtfeuerungsanlage besteht aus einem Brennstoffbunker 1; einem Brennschacht 2, der von einem Lufteintrittsgitter 3, einem Gasaustrittsgitter 4 und einem Rost 5, auf dem sich die Brennstoffsäule abstützt, begrenzt wird. Alle diese Teile können von Wasser gekühlt sein. Hinter dem Gasaustrittsgitter 4 befindet sich der Feuerraum 6. Dieser Feuerraum 6 ist erfindungsgemäß durch eine gekühlte Wand? von einer Luftkammer 8, die die Schlackenaustragung umfaßt, getrennt. An den Feuerraum 6 schließen sich Heizflächen 9, nach Bedarf unter Zwischenschaltung weiterer Züge, an. Die Schlacke sammelt sich auf dem Rost 5 und wird hier mittels einer Austragvorrichtung 10 in Richtung vom Lufteintrittsgitter weg nach dem Rostende 11 hin und über dieses hinaus ausgetragen. Die Verbrennungsluft wird durch eine Luftzuführung 12 der Anlage zugeführt und gelangt in einen vor dem L ufteintrittsgitter 3 gelegenen Raum, von wo aus sie in waagerechter Richtung die Brennstoffsäule durchströmt. Bedingt durch die Luftzuführung entsteht am Lufteintrittsgitter eine stärkere Verbrennung, die einen stärkeren Schlackenanfall zur Folge hat. Außerdem ist die hier- anfallende Schlacke meist flüssig oder teigig, wodurch sie oftmals zu großen Stücken zusammenbackt, deren Austragung Schwierigkeiten bereitet. Die Austragvorrichtung zerschneidet nun diese teigige Schlackenmasse und fördert diese in ein Gebiet geringerer Luftzuführung, in die sogenannte Reduktionszone, wo- die Schlacke ausbrennt. Durch Abstrahlung an die Barüberliegende gekühlte Trennwand 7 wird eine zusätzliche Ausnutzung der Schlackenwärme und eine stärkere Abkühlung und damit Granulierung der Schlacke erreicht.
  • Das Ausbrennen wird begünstigt durch eine an sich bekannte Zuführung eines Teiles der Verbrennungsluft durch die auszutragende Schlacke hindurch in den Brennschacht.
  • Die Führung der Luft durch die auszutragende Schlacke kann entweder um das Rostende herum oder durch den Rost hindurch oder in Kombination beider Maßnahmen vorgesehen sein.
  • Die Entfernung der ausgetragenen Schlacke kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie die Beispiele zeigen. So ist es möglich, die Schlacke sofort in einen Schlackenwagen zu füllen oder diese über eine schiefe Ebene mittels Fördereinrichtungen, die mit dem Drehschieber für den Schlackenaustrag verbunden sein können, wie Fig.2 zeigt, von der rückwärtigen Seite der Feuerungsanlage nach vorn zu fördern, wo ihre Entfernung durch eine Schlackentür 13 möglich ist.
  • In der Fig.4 ist ein weiteres Beispiel für die vorteilhafte Anwendung der Erfindung, ein »Doppelschachtkessel« - beschrieben, bei dem zwei Brennschächten 2 a, 2 b ein gemeinsamer Feuerraum 6 und eine gemeinsame Luftkammer 8 zugeordnet ist. Die Gasaustrittsgitter 4 sind hierbei in ihrem unteren Teil als dicht an dicht liegendeRohre ausgebildet oder mitFlossen überbrückt und trennen den Feuerraum 6 von der Barunterliegenden Luftkammer B. Im Anschluß an den Feuerraum 6 sind auch hier die Heizflächen 9 angeordnet. Im Feuerraum 6 können weiterhin Lenkwände 14 und Zweitluftzuführungen 15 zur Verbesserung des Ausbrandes vorgesehen sein. Bei der geschilderten Anordnung sind die Roste 5 etwas kürzer gehalten als in den vorher geschilderten Beispielen, um eine Austragung der Schlacke beispielsweise in einen gemeinsamen Schlackenwagen zu ermöglichen. Damit dennoch ein gutes Ausbrennen der Brennstoffreste gewährleistet ist, sind zwei Ausbrennroste 16, mit im Abstand voneinander angeordneten Roststäben für ein Durchfallen der Asche, vorgesehen.
  • Die Schlackenaustragvorrichtungen 10 sind im Beispiel mit besonderen Ascheschiebern 17 ausgestattet, die Rostdurchfall, der auf einem Aschenfang 19 gesammelt wird, nach der Luftkammer hin ausschieben. Dieses Ausschieben des Rostdurchfalles wird noch durch besondere Schieber 18, die mit dem Schlackenschieber 10 verbunden sein können, unterstützt. Die Verbrennungsluft wird vor das Lufteintrittsgitter in bekannter Weise geführt, ebenso wie ein Teil derselben den Ausbrennrosten 16 und der in den Schächten 2 a, 2 b bestehenden Brennstoffsäule von unten her durch die auszutragende Schlacke hindurch zugeleitet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von der Verbrennungsluft in waagerechter Richtung durchströmte Schachtfeuerung mit von ganz oder teilweise gekühlten Wänden begrenztem Brennschacht, in welchem der Brennstoff von oben nach unten wandert, und bei welcher die Schlacke in eine unterhalb des hinter dem Gasaustrittsgitter gelegenen Feuerraumes und getrennt von diesem angeordnete Luftkammer in Richtung vom Lufteintrittsgitter zum Gasaustrittsgitter ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) zwischen Feuerraum (6) und Luftkammer (8) aus einer waagerechten oder vom Austrittsgitter abfallenden, wassergekühlten Wand besteht, die oberhalb eines den Brennschacht (2) auf seiner Gasaustrittsseite überragenden Ausbrennrostes (5) liegt und von der auszutragenden oder ausgetragenen, auf dem Ausbrennrost liegenden Schlacke unmittelbar bestrahlt wird.
  2. 2. Schachtfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbrennungsluft durch die Schlacke in den Brennschacht (2) geführt wird.
  3. 3. Schachtfeuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei getrennten Brennschächten (2a, 2b), denen ein Feuerraum (6) und eine Luftkammer (8) gemeinsam ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 988, 808 772; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750 948, 1749 124, 1749 123; deutsche Patentanmeldung V 2284 Ia/24a (bekanntgemacht am 16. 9. 1954) ; französische Patentschrift Nr. 1102 245.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808772C (de) * 1950-01-03 1951-07-19 Buderus Eisenwerk Vorfeuerung fuer einen Zentralheizungskessel
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