DE1097967B - Verfahren zur Hydrierung des Kohlenoxyds in fluessiger Phase unter Verwendung suspendierter Eisen-, Kobalt- und Nickelkatalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Hydrierung des Kohlenoxyds in fluessiger Phase unter Verwendung suspendierter Eisen-, Kobalt- und Nickelkatalysatoren

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DE1097967B
DE1097967B DER19144A DER0019144A DE1097967B DE 1097967 B DE1097967 B DE 1097967B DE R19144 A DER19144 A DE R19144A DE R0019144 A DER0019144 A DE R0019144A DE 1097967 B DE1097967 B DE 1097967B
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hydrogenation
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liquid phase
cobalt
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Dr Walter Rottig
Walter Wischermann
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/06Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen in the presence of organic compounds, e.g. hydrocarbons
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Description

  • Verfahren zur Hydrierung des Kohlenoxyds in flüssiger Phase unter Verwendung suspendierter Eisen-, Kobalt-und Nickelkatalys atoren Wird die Kohlenoxydhydrierung unter Verwendung von Eisen-, Kobalt- oder Nickelkatalysatoren durchgeführt, die sich fest angeordnet in einem Reaktionsofen befinden, so müssen die verwendeten Katalysatoren in bestimmten Zeitabständen extrahiert werden, wenn bei Normaldruck gearbeitet wird. Diese Maßnahme ist erforderlich, weil durch die Ablagerung von hochmolekularen Kohlenwasserstoffen auf der Katalysatoroberfläche die Aktivität des Katalysators schnell nachläßt (vgl. USA.-Patent 2 238 726). Es werden vielfach syntheseeigene Produkte zur Extraktion verwendet. Bei erhöhtem Druck erfolgt bekanntlich die Austragung der auf dem Katalysator abgeschiedenen hochmolekularen Verbindungen während der Synthese ohne zusätzliche Extraktion.
  • Die Kohlenoxydhydrierung kann auch mit Katalysatoren durchgeführt werden, die in Flüssigkeiten suspendiert sind. Die verschiedenen Anwendungen dieser Synthese sind unter den Namen »Naß-Synthesea, sumpf phasen - Synthese«, »Schlamm-Synthese«, »Jiggling-bed-Synthese« usw. bekannt.
  • Für diese Verfahren ist eine besondere Arbeitsweise bereits beschrieben worden (vgl. französisches Patent 873 645 bzw. italienisches Patent 389201). Danach wird der Suspension jeweils ein Teil der Suspensionsflüssigkeit in kurzen Zwischenräumen entnommen, mit Alkali gewaschen und wieder zugesetzt. Durch die Alkaliwäsche werden aus dem entnommenen Anteil die während der Reaktion entstandenen Fettsäuren entfernt. Diese Maßnahme bewirkt bei der Kohlenoxydhydrierung mit suspendierten Kobaltkatalysatoren eine Verschiebung der Siedelage innerhalb der gebildeten Kohlenwasserstoffe, die sich durch eine starke Erhöhung des Dieselölanteiles und praktisch restloses Verschwinden der >3200 C siedenden Anteile bemerkbar macht. Eine Erhöhung der Gesamtausbeute selbst tritt nicht ein.
  • Es sind weiterhin Verfahren beschrieben, in denen niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe, z B. mit einer Kohlenstoffzahl von 5 bis 7, in die Reaktionslösung eingebracht werden. Jedoch verdampfen diese Kohlenwasserstoffe rasch und dienen lediglich zur schnellen Abführung der Reaktionswärme bei der stark exotherm verlaufenden Kohlenoxydhydrierung.
  • Es wurde festgestellt, daß bei der Kohlenoxydhydrierung unterVerwendung von in Flüssigkeiten suspendierten Eisenkatalysatoren, insbesondere Fällungskatalysatoren, das ursprünglich angewendete Suspensionsöl, welches im allgemeinen eine Siedelage zwischen etwa 200 und 300° C besitzt, schon innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit mit den sich bildenden Reaktionsprodukten ausgetragen wird und danach in der flüssigen Phase sich ein Gleichgewicht zwischen vorwiegend hochmolekularen Reaktionsprodukten und verhältnismäßig geringen Mengen an niedrigmolekularen Syntheseprodukten einstellt.
  • Durch das Überwiegen an hochmolekularen Anteilen in dem Suspensionsöl ist dessen lösender Effekt auf die am und im Katalysator vorhandenen hochmolekularen Verbindungen verhältnismäßig klein.
  • Diese am und im Katalysator vorhandenen hochmolekularen Verbindungen vermindern dessen Aktivität und damit auch die Gesamtausbeute an Kohlenwasserstoffen.
  • Es wurde gefunden, daß man eine Aktivitätsminderung der Katalysatoren vermeiden kann, wenn man bei der Kohlenoxydhydrierung in flüssiger Phase unter Venvendung suspendierter Kobalt-, Nickel- oder vorzugsweise Eisenkatalysatoren in Form von Fällungskatalysatoren, vorzugsweise Sinter- oder Schmelzkatalysatoren, so arbeitet, daß der flüssigen Phase des Reaktionsgemisches bei Synthesedrücken oberhalb 9 ata, vorzugsweise bei 11 bis 60 ata, anteilweise in bestimmten Zeitabständen größere Mengen von Kohlenwasserstoffgemischen und! oder nicht weiter nachbehandelten Produkten der Kohlenoxydhydrierung, die zu über 50 °/0, vorzugsweise zu über 75 01,, bei 180 bis 320° C, insbesondere bei 200 bis 260° G, sieden, ohne Unterbrechung des Synthesebetriebes zugesetzt werden, und zwar im Gleichstrom mit dem Synthesegas und vorzugsweise vom Boden des Reaktionsgefäßes aus. Beim anteilweisen Zusatz von größeren Mengen Extraktionsflüssigkeit werden Zeitabstände von 4 bis 48 Stunden, vorzugsweise 4 bis 24 Stunden, zwischen den Extraktionen eingehalten.
  • Für eine besondere Ausführungsform des Verfahrens werden die zur Extraktion bestimmten und aus Kohlenwasserstoffen im Gemisch mit sauerstofilialtigen Verbindungen bestehenden syntheseeigenen Produkte an einer bestimmten Stelle der Kondensation unter Druck, gegebenenfalls über eine Kolonne, abgezogen und zur Extraktion verwendet.
  • Durch die Zufuhr des Extraktionsöles kann die Konzentration an hochmolekularen Verbindungen in der flüssigen Phase erheblich gesenkt werden unter gleichzeitiger Erhöhung der Konzentration niedrigsiedender Verbindungen, beispielsweise mit einem Siedebereich von etwa 320 bis 3800 C, vor allem aber mit einem Siedebereich von etwa 180 bis 320° C. Dadurch löst die flüssige Phase die am und im Katalysator vorhandenen hochmolekularen Verbindungen und bewirkt somit eine dauernde Aktivitätsregenerierung des Katalysators. Infolge dieser Regenerierung wird trotz hoher Gasbelastung ein hoher CO + H2-Umsatz bei niedriger Methanbildung und eine bedeutend längere Lebensdauer des Katalysators erreicht.
  • Die Synthese läßt sich unter Anwendung derartiger Extraktionen bei Temperaturen durchführen, die etwa 30 bis 500 C unter denen liegen, welche für identische Synthesebedingungen ohne Extraktion erforderlich sind.
  • Die neue Arbeitsweise ist anwendbar sowohl für die Kohlenoxydhydrierung unter vorzugsweiser Gewinnung von Kohlenwasserstoffen als auch für Syntheseverfahren unter Gewinnung von überwiegend sauerstoffhaltigen Verbindungen oder primären aliphatischen Aminen bzw. von Mischung dieser drei Komponenten.
  • Alle kohlenoxyd- und wasserstoffhaltigen Gase, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden, können als Synthesegase verwendet werden, wobei das CO: H2-Verhältnis zwischen etwa 2: 1 und 1: 10 variieren kann. Der CO + H-Gehalt des Synthesegases kann zwischen etwa 30 und 100 Volumprozent liegen.
  • Bei Verwendung von syntheseeigenen Produkten, die aus Kohlenwasserstoffen im Gemisch mit sauerstoffhaltigen Verbindungen bestehen, zur Extraktion können diese einem sogenannten Zwischenabscheider entnommen und in den Reaktor eingespeist werden. Dieser luftgekühlte Zwischenabscheider befindet sich z. B. zwischen dem Reaktor und den Wärmeaustauschern des Synthesebetriebes. Das daraus entnommene Produkt umfaßt nicht ausschließlich den üblichen Siedebereich einer Dieselölfraktion, sondern es enthält noch Anteile an oberhalb 3200 C siedenden Verbindungen. Trotz der Anwendung von Flüssigkeiten mit einem derartig breiten, bisher nicht üblichen Siedebereich zur Extraktion konnte festgestellt werden, daß die durch die Extraktion erzielten Effekte in vielen Fällen mindestens ebenso günstig waren wie bei der Anwendung von Dieselöl mit einem Siedebereich zwischen etwa 180 und 320° C. Extraktionsöle, die einen zu hohen Anteil an niedrigmolekularen Kohlenwasserstoffen, z. B. solchen der Benzinfraktion haben, sind zur Extraktion wenig geeignet. Ungünstig ist es auch, wenn im Extraktionsöl zuviel oberhalb von 3200 C siedende Kohlenwasserstoffe vorliegen, da durch Ausflocken von Weich- und Hartparaffin, besonders bei schwankenden Temperaturen, Verstopfungen der Leitungen und Armaturen eintreten können. Außerdem wird durch diese hochsiedenden Anteile der Extraktionseffekt stark herabgesetzt.
  • Der günstigste Extraktionseffekt wird mit einem Produkt erreicht, das unmittelbar hinter dem Zwischenabscheider entnommen wird.
  • Sollte sich im Zwischenabscheider so viel Reaktionswasser kondensieren, daß eine Phasentrennung eintritt, so muß die untere, im wesentlichen aus Wasser bestehende Phase abgetrennt werden, da sonst die Aktivität des Katalysators gemindert wird. Erfolgt keine Phasentrennung, dann ist die Menge des kondensierten Reaktionswassers so gering, daß eine Schädigung des Katalysators durch das im Extraktionsöl trotzdem enthaltene Wasser nicht eintritt. Dieser Wassergehalt des Extraktionsöles soll 3 Gewichtsprozent nicht übersteigen und liegt besonders günstig unter 101,.
  • Die Anwesenheit von sauerstoffhaltigen und/oder stickstoffhaltigen Verbindungen auch in Ausmaßen von über 100/o stört das Verfahren nicht.
  • Die Temperatur des aufgegebenen Extraktionsöles ist hinsichtlich des Extraktionseffektes unerheblich. Man kann mit kaltem oder vorzugsweise auf 30 bis 800 C erwärmtem Extraktionsöl arbeiten, jedoch auch Öle von beispielsweise der jeweiligen Synthesetemperatur verwenden.
  • Zur Extraktion der Suspension des Katalysators dienen erfindungsgemäß kurzzeitige, sich in bestimmten Zeitabständen wiederholende Zusätze einer größeren Menge Extraktionsöl. Eine Unterbrechung des Synthesebetriebes während der Extraktion ist nicht vorgesehen. Mit den Extraktionen kann während der Anfahrperiode oder im Verlauf des Synthesebetriebes begonnen werden. Sie werden in Abständen von 4 bis 48 Stunden, vorzugsweise 4 bis 24 Stunden, so durchgeführt, daß die Extraktionszeit weniger als 60 Minuten, vorzugsweise weniger als 15 Minuten, beträgt.
  • Im Verlaufe längerer Betriebsperioden kann unter Umständen ein Rückgang des Umsatzes eintreten.
  • Sobald dieser Umsatzrückgang erkannt wird, ist es zweckmäßig, diskontinuierlich eine oder mehrere Extraktionen hintereinander mit einer größeren Menge Extraktionsöl auf einmal innerhalb kurzer Zeit durchzuführen. Durch diese Maßnahme wird die Katalysatoroberfläche restlos regeneriert und von kleinen Mengen an höhermolekularen Produkten, die sich trotz der erfindungsgemäßen Arbeitsweise auf der Katalysatoroberfläche angesammelt haben, befreit.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Kohlenoxydhydrierung in flüssiger Phase unter Verwendung suspendierter Kobalt-, Nickel- oder vorzugsweise Eisenkatalysatoren in Form von Fällungskatalysatoren, vorzugsweise Sinter- oder Schmelzkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigen Phase des Reaktionsgemisches bei Synthesedrücken oberhalb 9 ata, vorzugsweise bei 11 bis 6ta, anteilweise in bestimmten Zeitabständen; größere Mengen von Kohlenwasserstoffgemischen und/\ oder nicht weiter nachbehandelten Produkten der Kohlenoxydhydrierung, die zu über 5001,, vorzugsweise zu über 7501ob bei 180 bis 320° C, insbesondere bei 200 bis 260° C, sieden, ohne Unterbrechung des Synthesebetriebes zugesetzt werden, und zwar im Gleichstrom mit dem Synthesegas und vorzugsweise vom Boden des Reaktionsgefäßes aus.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei anteilweisem Zusatz von größeren Mengen Extraktionsflüssigkeit Zeitabstände von 4 bis 48 Stunden, vorzugsweise 4 bis 24 Stunden, zwischen den Extraktionen eingehalten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß syntheseeigene Produkte venvendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Französische Patentschrift Nr. 873 645; italienische Patentschrift Nr. 389201.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 017 151.
DER19144A 1955-01-26 1955-01-26 Verfahren zur Hydrierung des Kohlenoxyds in fluessiger Phase unter Verwendung suspendierter Eisen-, Kobalt- und Nickelkatalysatoren Pending DE1097967B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT389201A (de) *
FR873645A (fr) * 1940-07-05 1942-07-15 Int Koolwaterstoffen Synthese Procédé pour augmenter dans la synthèse à partir du monoxyde de carbone et de l'hydrogène, le rendement en hydrocarbures bouillant dans la zone des huiles diesel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT389201A (de) *
FR873645A (fr) * 1940-07-05 1942-07-15 Int Koolwaterstoffen Synthese Procédé pour augmenter dans la synthèse à partir du monoxyde de carbone et de l'hydrogène, le rendement en hydrocarbures bouillant dans la zone des huiles diesel

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