DE1097789B - Haemmermaschine mit Zwischengesenk - Google Patents

Haemmermaschine mit Zwischengesenk

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Publication number
DE1097789B
DE1097789B DEA31130A DEA0031130A DE1097789B DE 1097789 B DE1097789 B DE 1097789B DE A31130 A DEA31130 A DE A31130A DE A0031130 A DEA0031130 A DE A0031130A DE 1097789 B DE1097789 B DE 1097789B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
ring
workpiece
hammer
hammering machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31130A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Heinrich Appel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Appel Process Ltd
Original Assignee
Appel Process Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Appel Process Ltd filed Critical Appel Process Ltd
Publication of DE1097789B publication Critical patent/DE1097789B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators
    • B21J13/12Turning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Bei den bekannten Hämmermaschinen wird das Werkstück der Länge nach in einem von den gegeneinander wirkenden Hämmern gebildeten Zwischenraum verschoben und gedreht. Die Hammer bewegen sich radial in Richtung auf das zu verformende Werkstück, wobei der Vorschub und die Drehung bei abgehobenen Hämmern stattfindet, so daß zwischen den Verformungsintervallen die Vorschub- und Drehungsintervalle liegen und umgekehrt. Es findet also der Drehvorschub in der Zeit statt, in welcher die Hämmer nicht auf das Werkstück einwirken und eine Verformung herbeiführen. In dem Verformungsintervall wird das Werkstück festgehalten und gegen eine Rückwärtsbewegung blockiert, wobei aber eine Streckung nach vorn stattfinden kann.
Weiterhin ist bei Hämmermaschinen bekannt, zwischen Hämmern und Werkstück Zwischengesenke in Form von Segmenten vorzusehen. Die Hammer dieser Maschine umkreisen jedoch zusammen mit den Segmenten, die eine Art Zange zum Halten des Werkstückes bilden, einen sich ebenfalls, jedoch verzögert drehenden Formkern zur Erzeugung eines Innengewindes. Hier führen also die Hämmer noch zusätzlich Kreiswegungen neben den eigentlichen Schlagbewegungen aus, was den Nachteil mit sich bringt, daß die Maschine in ihrem Aufbau sehr kompliziert und daher teuer in der Herstellung wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Maßnahmen zu treffen, um in die Oberfläche eines Werkstückes gerade Längsnuten oder spiralförmige Nuten auch dann einarbeiten zu können, wenn das Werkstück bei seinem Vorschub einer Drehbewegung um seine Achse unterworfen ist, während die Hammer weder Längs- noch Drehbewegungen ausführen, sondern nur in radialer Richtung auf die Werkstückachse hin arbeiten. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß ein sich mit dem Werkstück im Hammerzwischenraum drehender, aus einer Vielzahl von aneinanderliegenden Segmenten zusammengesetzter Gesenkring Verwendung findet, dessen Oberfläche an die Stirnflächen der Hämmer anschließt und dessen Innenfläche eine Verzahnung aufweist. Bei einer derartigen Anordnung bilden die nach innen gerundeten Stirnflächen der Hammer sozusagen das Lager für den sich mit dem Werkstück drehenden, aus Segmenten bestehenden Gesenkring, was den Vorteil ergibt, daß nicht für jedes einzelne Segment des Gesenkringes ein besonderer Halter vorgesehen zu werden braucht.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Teilfugen der Segmente und die Zahnrichtung verschiedene Winkel mit der Achse des Gesenkringes bilden sollen. Ein ebenfalls aus einzelnen Segmenten zusammengesetzter Nachbearbeitungsring kann inVor-
Hämmermaschine mit Zwischengesenk
Anmelder:
Appel Process Limited,
Windsor, Ontario (Kanada)
Vertreter: Dr. A. Eitel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. März 1958
Dr. Gerhard Heinrich Appel, Detroit, Mich. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
schubrichtung unmittelbar hinter dem Gesenkring im Hammerzwischenraum angeordnet sein. Die Teilfugen der Segmente des Nachbearbeitungsringes können gegenüber den Teilfugen der Segmente des Gesenkringes versetzt sein. Halteringe dienen zweckmäßig zum Zusammenhalten der Segmente von Gesenkring und Nachbearbeitungsring, wobei die Halteringe beiderseitige Stirnzapfen der Segmente umschließen können.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen in Segmente unterteilten Zahnring in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2, 3, 4 und 5 Darstellungen verschiedener Ausführungsformen für die Segmente des Formringes,
Fig. 6 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 1, in welcher die Bauteile dargestellt sind, welche eine relative Verdrehung des Nachbearbeitungsringes gegen den Verformungsring verhindern, Fig. 7 einen Längsschnitt nach 3-3 in Fig. 1, wobei außerdem noch ein aus Segmenten bestehender Nachbearbeitungsring dargestellt ist.
Das Hauptmerkmal der Erfindung ist ein Gesenkring 100 (Fig. 1 und 2), welcher drehbar innerhalb des durch die Hammer gebildeten Zwischenraumes angeordnet ist. Dieser weist an seiner Innenseite Zähne oder Nuten 101 zur Erzeugung von Zähnen oder Nuten auf der Außenseite des Werkstückes auf. Der Formring besitzt eine Außenfläche 102, welche genau den zylindrischen Oberflächen 48 der Hämmer 44 entspricht, so daß sich der Formring 100, wenn er sich in dem durch die Hämmer gebildeten Zwischenraum befindet, zusammen mit dem Werkstück 46 im Vorschubintervall
009 699/281
dreht, wobei das Werkstück auch noch einem Vorschub unterliegt. Damit erzeugt der Formring, der zusammen mit dem Werkstück gedreht wird, auf der Werkstückaußenseite Nuten oder Zähne, die gerade verlaufen, wenn er nicht relativ zum Werkstück verdreht wird.
Der Formring 100 besteht aus einer Vielzahl von Segmenten 106, die, wenn sie in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, einen ganzen Ring ergeben. Um die ringförmige Anordnung der Segmente während des Einlegens in den Zwischenraum und bei der Entnahme aufrechtzuerhalten, sind an den beiden Enden des Formringes Halteringe 108 (Fig. 6 und 7) vorgesehen. Es bilden also die verschiedenen Segmente 106 und die beiden Ringe 108 zusammen den Formring 100.
Der Formring ist nach der Vereinigung der einzelnen Segmente drehbar, so daß er als Ganzes zusammen mit dem Werkstück die Drehbewegungen innerhalb des Zwischenraumes ausführt, während das Werkstück verschoben wird. Dadurch werden die einzelnen Segmente während des VerformungsVorganges von Hammer zu Hammer geleitet.
In Fig. 2 ist ein Formring dargestellt, dessen Segmente und damit auch die Zähne parallel zur Achse verlaufen, z. B. zur Herstellung von Zahnrädern oder Nutenwellen. Wenn aber spiralförmig verlaufende Zähne oder Nuten hergestellt werden sollen, dann ist die innere Fläche des Formringes ebenfalls spiralförmig ausgebildet wie bei dem Formring 110 in Fig. 3. Durch diese Ausbildung wird dann von selbst eine spiralförmig verlaufende, zahnförmig ausgebildete Oberfläche auf dem Werkstück erzielt.
Da die einzelnen Segmente des Formringes getrennt herstellbar sind, kann die Oberfläche dieser Segmente so genau bearbeitet werden, daß praktisch keine Abstände zwischen den einzelnen Segmenten vorhanden sind. Da sich scharfe Kanten oder Grate allerdings, nicht gänzlich vermeiden lassen, wird noch ein Nachbearbeitungsring 112 (Fig. 6 und 7) angeschlossen. Dieser Ring weist eine ähnliche Ausbildung wie der Formring auf und ist unmittelbar hinter diesem angeordnet, wobei die einzelnen Trennungslinien der Segmente versetzt gegenüber denen des Formrings, wie dies bei 114 in Fig. 1 gezeigt ist, angeordnet sind, so daß ein eventuell durch den Formring entstandener Grat beseitigt wird.
Im Ausführungsbeispiel treffen bei drei Hämmern acht Segmente auf einen Hammer, bei vier Hämmern dagegen nur sechs Segmente. Es ist aber möglich, die Anzahl der Segmente beliebig zu verändern und sie der auf der Außenseite des Werkstückes anzubringenden Zähnezahl entsprechend zu unterteilen.
In Fig. 6 ist ein Formring 100 dargestellt, an welchem ein Nachbearbeitungsring 112 anliegt. Dabei sind Teile angeordnet, die eine relative Verdrehung der beiden Ringe gegeneinander verhindern. Diese Teile bestehen aus einem doppelkegelförmigen Stift 130, der in dem Nachbearbeitungsring 112 festgelegt ist und mit dem überstehenden Ende 131 in einem kegelförmigen Sitz 132 des Formringes 100 einragt. Dies stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar und kann durch technisch gleichwertige, andere Ausführungsarten, welche eine relative Verdrehung verhindern, ersetzt werden.
Anstatt eines Nachbearbeitungsringes 112 zur Beseitigung der durch den Formring 100 entstandenen Gratlinien können auch Gesenkformringe, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, Verwendung finden. Hier sind dann die Segmente nicht in der gleichen Ebene geteilt wie ihre Innenzähne (im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3), wodurch von selbst die Entstehung von Graten ohne Benutzung eines Nachbearbeitungsringes verhindert wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Segmente 140 spiralförmig geteilt, während die Innenzähne geradlinig verlaufen. Dies kann auch im umgekehrten Sinne angewendet werden. In Fig. 5 sind sowohl die Segmente 142 als auch die Innenzähne spiralförmig ausgebildet, aber in verschiedenem Drehsinn oder mit verschiedenen Steigungswinkeln.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hämmermaschine mit: mindestens drei Hämmern, die sich zum Verformen der Oberfläche eines. Werkstückes innerhalb des von den Hämmern gebildeten Zwischenraumes in· radialer Richtung bewegen, einer Einrichtung zum schrittweisen Vorschub des Werkstückes in axialer Richtung und zum gleichzeitigen Drehen um seine Längsachse und einer Einrichtung zum Koordinieren der Verformungsschläge der Hammer mit den Vorschub-
-- Drehschritten des Werkstückes in geöffneter Stel-' lung der Hammer, gekenazeidinet durch einen sich mit dem Werkstück im Hammerzwischenraum
" drehenden, aus einer Vielzahl von äneinanderliegenden Segmenten (106) zusammengesetzten Gesenkring, dessen Oberfläche an die Stirnflächen der Hammer anschließt und dessen Innenfläche eine Verzahnung aufweist.
2. Hämmermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen der Segmente (106) und die Zahnrichtung verschiedene Winkel mit der Achse des Gesenkringes bilden.
3. Hämmermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenfalls aus einzelnen Segmenten zusammengesetzter Nachbearbeitungsring (112) in Vorschubrichtung unmittelbar hinter dem Gesenkring im Hammerzwischenraum angeordnet ist..
4. Hämmermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen zwischen den Segmenten des Nachbearbeitungsringes (112) auf dem Kreisumfang versetzt zu den Teilfugen zwischen den Segmenten (106) des Gesenkringes an-
' geordnet sind.
5. Hämmermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente von Gesenkring und Nachbearbeitungsring durch Halteringe (108) zusammengehalten sind.
6. Hämmermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (108) beiderseitige Stirnzapfen der Segmente umschließen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift B14436 Ib/49i (bekanntgemacht am 30. 5.1956);
USA.-Patentschrift Nf. 1 428 219. :
Hierzu 2 Blatt'Zeichnungen
® 009 699/281 1.61
DEA31130A 1958-03-14 1959-01-15 Haemmermaschine mit Zwischengesenk Pending DE1097789B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1097789XA 1958-03-14 1958-03-14
US845974XA 1958-03-14 1958-03-14

Publications (1)

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DE1097789B true DE1097789B (de) 1961-01-19

Family

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DEA31130A Pending DE1097789B (de) 1958-03-14 1959-01-15 Haemmermaschine mit Zwischengesenk

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DE (1) DE1097789B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228126B (de) * 1961-04-01 1966-11-03 Heinz Loechel Radialpresswerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1428219A (en) * 1921-03-14 1922-09-05 Ji Case Threshing Machine Co Gear-making machine

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