DE1228126B - Radialpresswerkzeug - Google Patents
RadialpresswerkzeugInfo
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- DE1228126B DE1228126B DEL38634A DEL0038634A DE1228126B DE 1228126 B DE1228126 B DE 1228126B DE L38634 A DEL38634 A DE L38634A DE L0038634 A DEL0038634 A DE L0038634A DE 1228126 B DE1228126 B DE 1228126B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/28—Making machine elements wheels; discs
- B21K1/30—Making machine elements wheels; discs with gear-teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MTWS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 21k
Deutsche Kl.: 49 i - 8
1 228 126
L38634Ib/49i
1. April 1961
3. November 1966
L38634Ib/49i
1. April 1961
3. November 1966
Die Erfindung befaßt sich mit der spanlosen Fertigung
von Verzahnungen mittels Warmformgebung. Durch sie sollen insbesondere Stirn- und Kettenräder
gepreßt werden, welche größere Wälzkreisdurchmesser und weite Teilungen aufweisen. Während
Verzahnungen mit geringen Genauigkeitsansprüchen ohne zerspanende Nacharbeit der Profile Verwendung
finden, können Verzahnungen für hohe Ansprüche bei hohen Stückzahlen oft nur durch eine spanlose
Vorformung wirtschaftlich hergestellt werden.
Kleinere Zahnräder lassen sich mit zulässigen Toleranzen in einem starren Gesenkring pressen,
wobei der radiale Stofffluß durch zwei senkrecht dazu angreifende Verdrängungskörper entsteht. Nachteilig
ist jedoch, daß für die Überwindung der Reibung zwischen Werkstoff und den Preßflächen sowie zur
Ausfüllung der Matrize sehr große Kräfte erforderlich sind. Da der Materialfluß begrenzt ist und am Umfang
längs der Breite unterschiedliche Werte erreicht, lassen sich nur Werkstücke mit relativ geringer Umformung
pressen. Für die Beseitigung der Schmiedestücke sind dabei Auswerfer erforderlich, wobei die
Oberfläche sehr stark beansprucht werden kann. Deshalb ist das Verfahren nur für geradverzahnte Profile
an Zahnrädern kleineren Durchmessers anwendbar.
Auf dem Gebiet der spanlosen Herstellung von Zahnrädern hat man auch das Formen der Zähne
mit einem Materialfluß gegen die Preßrichtung, d. h. gegen die eindringenden Werkzeuge gekannt. Nach
dem einen Vorschlag des Standes der Technik wurden Einzelstempel eingetrieben, und nach einem anderen
Vorschlag des Standes der Technik waren dies Ringsegmente. In beiden Fällen bildete das entgegen der
Preßrichtung herausgequetschte Material die Zähne. In beiden Fällen des Standes der Technik wurden
hierfür sogenannte Hämmermaschinen verwendet, die naturgemäß keinen großen Abstand zwischen den
Werkzeugen besitzen. Dadurch war nur die Formung von Zahnrädern mit kleinen Durchmessern und geringer
Zahnhöhe möglich. Allerdings erlaubte die Ringsegmentlösung ebenfalls schon das Pressen von
Schrägverzahnungen.
Für die spanlose Formung von Zahnrädern mit großem Durchmesser und entsprechend großer Zahnhöhe
war dieser Vorsehlag nicht geeignet, weil sich der Bau einer entsprechend großen Hämmermaschine
auch aus wirtschaftlichen Gründen verbot.
Verzahnungen an derartigen Zahnrädern durch Warmverformung herstellen zu können, ohne daß ein
untragbar hoher Aufwand getrieben werden mußte, war Ziel der vorliegenden Erfindung.
Das Wesentliche ist die Idee, daß man den für Radialpreßwerkzeug
Anmelder:
Heinz Löchel, Putzbrunn, Jos.-Knappich-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Heinz Löchel, Putzbrunn
Heinz Löchel, Putzbrunn
günstig erachteten Materialfluß entgegen der Preßrichtung erreichen kann, wenn man sich der an sich
bekannten Preßwerkzeuge bedient, die mit Preßkraftumlenkung arbeiten. Der prinzipielle Aufbau derartiger
Preßwerkzeuge, die mit Druckstelzen oder Kniehebeln arbeiten, damit die Preßkraft senkrecht
zur druckerzeugenden Bewegung der Maschine umso gelenkt werden kann, wurde beibehalten. Die höheren
Ansprüche bei der Zahnformung gegenüber denen, die bisher an diejenigen Teile gestellt wurden, die auf
derartigen Preßwerkzeugen geformt worden sind, erforderten zusätzlich noch eine besondere Lösung der
Führung dieser Werkzeuge, die natürlich wegen der Verzahnung als Ringsegmentwerkzeuge ausgebildet
sein mußten.
Die auf das Werkzeug infolge Inhomogenität des Werkstoffes und ungleichmäßiger Erwärmung sowie
durch Formabweichung übertragenen Kräfte wirken sich auf die Führungen fast ausschließlich als Momente
aus. Besitzen die radial beweglichen Formgebungswerkzeuge seitliche oder unterhalb angeordnete
schwalbenschwanzförmige Lagerungen, so tritt bei diesen besonders die Belastung der Kanten mit
ungleichmäßiger Flächenpressung auf.
Die radial beweglichen Formgebungswerkzeuge werden deshalb nach dem Vorschlag zwischen unter-
und oberhalb angeordnete Platten geführt. Dafür besitzen sie entsprechend der Werkzeugaufteilung in
Segmente Nuten mit keilförmigem Querschnitt, welche die spielfreie Lagerung, vor allem gegen Ende
der Pressung gestatten. Um geringe Toleranzen zu erreichen, müssen die Platten und Führungen sehr
stabil und damit die Formgebungswerkzeuge möglichst groß ausgebildet sein. Sie können deshalb mehrere
Teilungen der Verzahnung aufweisen.
Durch den relativ großen Abstand der Platten und die lange Ausbildung der Nuten können erhebliche
Kräfte über eine gleichmäßige Flächenpressung aufgenommen werden. Während sich infolge der gemeinsamen
Lagerung entgegengesetzte Kräfte gleicher
609 709/97
Größe in der Horizontalebene ausgleichen, werden die Resultierende und ein Biege- bzw. Drehmoment
von der Grundplatte unmittelbar oder über den oberen Plattenträger, den Distanzring, aufgenommen.
Die gegenseitige Verlagerung der Platten ist durch die starre Einspannung des Distanzringes am unteren
Teil des Umfanges gering. Er ermöglicht, den Antrieb der Formgebungswerkzeuge über Druckstelzen
und die Führung derselben zwischen Platten unter einer Vorspannung durchzuführen.
Damit sich das Radialpreßwerkzeug auch für Pressen mit geringerer Ständerweite verwenden läßt,
kann die Verringerung des Außendurchmessers durch Verwendung von Wälzkörper gegenüber der ebenen
Gleitlagerung erfolgen.
Die Verwendung dieses Werkzeuges für das Pressen von Verzahnungen bringt unter anderem den Vorteil,
daß der Stofffluß über die gesamte Breite konstant bleibt, wodurch sich insbesondere Verzahnungen mit
größerer Breite pressen lassen. Da nach der Formung des Werkstückes die Formgebungswerkzeuge mit dem
Rückgang der Presse sich zwangläufig radial nach außen bewegen, kann das Werkzeug für die Herstellung
beliebiger Profile verwendet werden. Die kurze Umformungszeit ermöglicht das Pressen bei
gleicher Temperatur.
Mit dem Radialpreßwerkzeug sollen also insgesamt die gleichen Vorteile für Verzahnungen mit größerem
Wälzkreisdurchmesser und weiterer Teilung erreicht werden, die sich beim Schmieden kleiner Zahnräder
im geschlossenen Gesenk ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Werkzeuges längs A-B der Fig. 2 vom Zentrum bis zum Außendurchmesser
und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein Formgebungswerkzeug längs O-£>
der Fig. 1.
Für die Herstellung der zum Pressen eines Zahnrades erforderlichen Segment-Profilwerkzeuge 7 ist
das Anfertigen einer Matrize zweckmäßig, die im Innenraum das Profil der Verzahnung mit Berücksichtigung
der Materialzugabe besitzt. Ober- und unterhalb werden in bestimmten Winkeln Führungsschienen
für die Gleitlagerung so herausgearbeitet, daß bei der anschließenden Zerteilung in Segmente
sich diese in der Mitte befinden. Die Schlitten 10, welche durch die Paßfeder 6 mit den Segment-Profilwerkzeugen
7 ausgerichtet und mittels eines Keils 8 befestigt sind, stellen ebenfalls Segmente eines Drehteils
dar, die unterhalb eine Auflage für die Gleitbzw. Wälzlagerung aufweisen. Während von der
oberen Platte 9 die Segment-Profilwerkzeuge 7 und die Schlitten 10 geführt werden, erfolgt die untere
Lagerung auf der Platte 5 und einer Führung mittels des rückseitigen Eingriffes einer Schlittenverlängerung
in die Nuten des Distanzringes 11. Dieser ist über den Keilring 14 fest in der Grundplatte 19 eingespannt.
Um die Vorspannung und gleichmäßige Belastung der Segment-Profilwerkzeuge und Schlitten
zu gewährleisten, muß die untere Platte 5 gegenüber der Schlittenauflage 13 in vertikaler Richtung verstellbar
sein. In der Horizontalebene ist die Lage von einer Paßfeder festgelegt Die Schlittenauflage 13
besitzt am Umfang einen Zapfen, der in die Nut des Distanzringes 11 eingreift und damit auch die Ausrichtung
der oberen Platte 9 erleichtert. In der Nut ist auch der Käfig der Wälzkörper 12 geführt.
Der Antrieb der Segment-Profilwerkzeuge 7 erfolgt über Druckstelzen 15, welche im Schlitten 10 und im
ίο Lager 16 drehbar sind. Die Lager 16 können durch
Keilbefestigung 17 im Druckring 18 in verschiedenen Winkeln zueinander angebracht werden. Die Vertikalbewegung
des Druckringes 18 erfolgt durch eine Presse, die nach Möglichkeit einen konstanten Hub
aufweisen sollte. Für die Übertragung der Druckkraft ist ein Zwischenteil erforderlich, welches auf dem
Druckring 18 gleichmäßig aufliegen muß.
Der auf Schmiedetemperatur erhitzte Rohling 3 wird hi die Mitte des Werkzeuges gebracht. Besitzt
dieser einen schmalen Kranz, so sind zur Vermeidung des radialen Stoffflusses zum Zentrum Stützeinsätze 4
vorzusehen, die über das Rohr 1 und die Keilverbindung 2 zusammengehalten werden. Während bei geringer
Umformung des Werkstoffes mit gleichmäßiger induktiver Erwärmung das Werkstück eine schwimmende
Lage einnehmen kann, sind für größere Rohlinge, die unterschiedliche Erhitzung und abweichende
Außenkontur aufweisen, Befestigungen mit radialer Kraftaufnahme vorzusehen.
Nimmt das Werkstück die richtige Lage ein, dann erfolgt die Abwärtsbewegung des Druckringes 18 bis
zur horizontalen Stellung der Druckstelzen 15. Bei dem Rückgang der Presse werden die Segment-Profilwerkzeuge
7 vom geschmiedeten Zahnrad durch geeignete Mittel gelöst.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Warmpressen von Zahnrädern ohne Hinterschnitt des Profils mittels
Radialpressung durch nur radial wirkende Segment-Profilwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß bei an sich bekanntem Aufbau der Presse als Vertikalpresse mit Kraftumlenkung
in die Horizontalebene (Radialebene) mittels Druckstelzen (15) zum Schlitten als Träger der
Profilwerkzeuge die Segment-Profilwerkzeuge (7) mittels eines Keils (8) mit dem Schlitten (10) verbunden
sind und daß eine durch Distanzring (11) festgelegte, aus Platten (5 und 9) aufgebaute
Führung für die Segment-Profilwerkzeugträger vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (10) mittels
Wälzkörpern (12) gegenüber der unteren Führungsplatte (5) geführt und daß diese unter Vorspannung
gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 147 939, 132 060; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 789;
französische Patentschrift Nr. 906 055.
Deutsche Patentschriften Nr. 147 939, 132 060; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 789;
französische Patentschrift Nr. 906 055.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL38634A DE1228126B (de) | 1961-04-01 | 1961-04-01 | Radialpresswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL38634A DE1228126B (de) | 1961-04-01 | 1961-04-01 | Radialpresswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228126B true DE1228126B (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=7268354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL38634A Pending DE1228126B (de) | 1961-04-01 | 1961-04-01 | Radialpresswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228126B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043143A1 (de) * | 1980-11-15 | 1982-07-15 | DIAG-Deutsche Industrieanlagen GmbH Fritz Werner, Werkzeugmaschinen, 1000 Berlin | Werkzeug zum umformen, insbesondere metallischer koerper |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE132060C (de) * | ||||
DE147939C (de) * | ||||
FR906055A (fr) * | 1943-03-05 | 1945-12-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Procédé et dispositif de fabrication de pièces pourvues de profils par conformation sans production de copeaux |
DE1097789B (de) * | 1958-03-14 | 1961-01-19 | Appel Process Ltd | Haemmermaschine mit Zwischengesenk |
-
1961
- 1961-04-01 DE DEL38634A patent/DE1228126B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE132060C (de) * | ||||
DE147939C (de) * | ||||
FR906055A (fr) * | 1943-03-05 | 1945-12-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Procédé et dispositif de fabrication de pièces pourvues de profils par conformation sans production de copeaux |
DE1097789B (de) * | 1958-03-14 | 1961-01-19 | Appel Process Ltd | Haemmermaschine mit Zwischengesenk |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043143A1 (de) * | 1980-11-15 | 1982-07-15 | DIAG-Deutsche Industrieanlagen GmbH Fritz Werner, Werkzeugmaschinen, 1000 Berlin | Werkzeug zum umformen, insbesondere metallischer koerper |
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