DE1097566B - Wickelkondensator mit zwei aktiven Belegungen - Google Patents

Wickelkondensator mit zwei aktiven Belegungen

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DE1097566B
DE1097566B DEN14362A DEN0014362A DE1097566B DE 1097566 B DE1097566 B DE 1097566B DE N14362 A DEN14362 A DE N14362A DE N0014362 A DEN0014362 A DE N0014362A DE 1097566 B DE1097566 B DE 1097566B
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DE
Germany
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power supply
supply lines
capacitor
winding
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DEN14362A
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English (en)
Inventor
Georg Lutz
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NUERNBERGER SCHWACHSTROM BAUEL
Original Assignee
NUERNBERGER SCHWACHSTROM BAUEL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • H01G4/242Terminals the capacitive element surrounding the terminal
    • H01G4/245Tabs between the layers of a rolled electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Wickelkondensator mit zwei aktiven Belegungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wickelkondensator mit zwei aktiven Belegungen, von denen, jede mit mindestens zwei in den Wickel gelegten Stromzuführungen verbunden ist.
  • Es ist bereits ein Wickelkondensator mit drei Elektroden bekannt, wobei zwei Elektroden je zwei auf derselben Seite herausragende Stromzuführungen aufweisen. Die beiden Stromzuführungen der einen Elektrode stehen nach dem Wickeln auf der einen Stirnseite hervor, die beiden anderen Stromzuführungen auf der anderen Stirnseite. Die Stromzuführungen einer Elektrode sind dabei voneinander getrennt.
  • Weiterhin ist es bei einem röhrchenförmigen Durchführungskondensator bekannt, den Durchführungsleiter an den Stirnseiten schlaufenförmig herauszuführen und die Schlaufen nach dem stirnseitigen Verlöten des Drahtes zu verdrillen.
  • Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen jeweils auf der Belegungsfolie so versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß sie im gewickelten Kondensator bezüglich des Mittelpunktes der Stirnflächen des Kondensators symmetrisch oder zumindest annähernd symmetrisch zueinander liegen, im Falle von zwei Stromzuführungen pro Belegung also einander diametral gegenüberliegen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stromzuführungen ist es nicht nur möglich, diese aus dünnem Leitermaterial herzustellen, so daß sich bei einer Kunststoffolie als Dielektrikum beim Entrecken ein feuchtigkeitsdichter Abschluß um die Stromzuführung bilden kann, sondern durch die symmetrische Anordnung erhält man nach dem Verdrillen der beiden Stromzuführungen einen einzigen Leiter. Dieser verläuft etwa zentrisch zur Achse des Wickels, was für das Bedrucken des Wickels und für die mechanische Rufreihung, z. B. auf ein Klebeband, von besonderem Vorteil ist. Außerdem erhält man einen Leiter von größerem Durchmesser, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Wickel bequem in gedruckten Schaltungen zu verwenden, da bei gedruckten Schaltungen aus fertigungstechnischen Gründen die zum Ein@löten von Bauelementen vorgesehenen Bohrungen einen bestimmten Durchmesser nicht unterschreiten können. Aus diesem Grunde sollen die Stromzuführungen nicht kleiner sein als etwa 0,8 bis 0,9 mm im Durchmesser. Hierdurch wird auch die Lötsicherheit vergrößert. Außerdem wird die Stomzuführung genügend starr, um den Wickel in seiner vorgegebenen Lage halten zu können.
  • Des weiteren wird ein beachtlicher Vorteil gegenüber der Bauvorschrift von Kondensatoren erreicht, in der, durch die exzentrische Anordnung der Stromzuführungen an den Wickelstirnseiten bedingt, gefordert wird, daß bei Projektion der beiden. Stirnseitenflächen aufeinander die Durchstoßpunkte der Stromanschlußelemente nicht mehr als maximal 2 mm voneinander entfernt sei dürfen, d. h., die beiden Durchstoßpunkte müssen innerhalb eines Kreises von 2 mm Durchmesser liegen. Diese Vorschrift kann nur mit besonderen Vorrichtungen und mit außergewöhnlichem Aufwand erfüllt werden.
  • Sie erscheint aber für den Einbau solcher Wickelkondensatoren beispielsweise in gedruckte Schaltungen notwendig, um sicherzustellen, daß das Abbiegen der beiden Stromzuführungsdrähte und der Einbau in eine Schaltung sowie die Lage des Aufdruckes am Umfang des Kondensatorwickels in definierter Weise erfolgen können, ohne daß diese Maßnahmen bei jedem einzelnen Kondensator neu festgelegt werden müssen, vor allem auch deshalb, daß das Bauteil nach dem Abbiegen der Stromanschlußelemente und nach dem Einbau, insbesondere in eine gedruckte Schaltung, eine definierte Lage bekommt, insbesondere einen gleichbleibenden Abstand von der Unterlage erhält, so daß auch definierte Verhältnisse bezüglich der Abstützung vorliegen.
  • Obengenannte Bauvorschrift wird nicht nur aus Gründen einer definierten Abbiegerichtung der Stromzuführungen und einer definierten Lage des Aufdruckes in bezug auf die Abbiegerichtung erhoben, sondern auch im Hinblick auf die Rufreihung solcher Kondensatoren auf Bänder im Zuge der Serienfertigung. Würden die Durchstoßpunkte an beiden, Stirnseiten nicht der obengenannten Vorschrift entsprechen, also von einem Kondensator zum anderen in ihrer relativen Lage willkürlich schwanken, dann wären die entsprechenden Kondensatoren bei der Rufreihung auf ein Band, beispielsweise Papierband, nicht gleichmäßig parallel zueinander, sondern in unvorteilhafter Weise mehr oder weniger innerhalb bestimmter Grenzen beliebig zueinander orientiert.
  • Ein weiterer Fortschritt durch die Erfindung ist noch darin zu sehen, daß durch die Verwendung zweier Stromzuführungen an eine Belegungsfolie in einem bestimmten Abstand die Wickelinduktivität gegenüber den bekannten Ausführungen herabgesetzt wird. Zur Erhöhung dieses vorteilhaften Effektes kann in Ausgestaltung der Erfindung so verfahren werden, daß sich die beiden Stromzuführungen der gleichen Belegung im Zustand des gewickelten Kondensators zwar auch diametral in bezug auf den Mittelpunkt der Stirnseitenfläche gegenüberliegen, jedoch auf der entsprechenden Belegung nach dem Aufwickeln derselben um mehr als eine halbe Windung voneinander entfernt liegen., d. h. nicht um eine halbe Windung, sondern um eine halbe Windung plus eine oder mehrere ganze Windungen.
  • Die Erfindung ist an Hand von Beispielen in den Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen einen Kondensator der bekannten Art und seine Herstellungsweise.
  • In Fig. 1 bedeuten 1 und 2 die beiden gegenpoligen Belegungen, mit denen .die an den Befestigungsenden 3 und 4 breitgedrückten Stromzuführungen 5 und 6, beispielsweise durch Punktschweißen, verbunden sind. Die Befestigungspunkte dieser Stromzuführungen 5, 6 liegen aus Gründen einer geringen Wickelinduktivität vorteilhaft etwa in der Mitte der Belegungsfolien. Mit 74,7b ist die dielektrischeFolie,beispielsweise gereckte Polystyrolfolie, bezeichnet, die bekanntermaßen. breiter und länger sein muß als die Belegungsfolien 1 und 2.
  • Fig.2 zeigt einen Wickelkondensator, wie er durch geeignetes Wickeln der Einzelteile in der in Fig. 1 bezeichneten Zuordnung entsteht. Aus dem Wickelkörper 8 ragen an beiden Stirnseiten die Stromzuführungen 5, 6 außermittig, aber in axialer Richtung aus dem Wickelkörper hervor. Nach der oben bezeichneten Bauvorschrift sollen die beiden Durchstflßpunkte 9 und 10 in der Projektion der beiden Stirnflächen. aufeinander innerhalb eines Kreises 11 von maximal 2 mm Durchmesser liegen, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Die Fig.4 bis 8 zeigen beispielsweise Kondensatoren, die nach der Erfindung hergestellt sind.
  • Fig. 4 entspricht dabei den Ausführungen der Fig. 1 (weshalb auch die Positionsnummern gleichbleibender Elemente beibehalten werden) mit dem Unterschied, daß an Stelle einer einzigen Stromzuführung pro Belegung deren zwei, 5 ca und 5 b bzw. 6 d und 6 b, etwa symmetrisch zur Mitte der Länge der Belegungen 1 bzw. 2 erfindungsgemäß verwendet werden. Die Verbindung der Stromzuführungen mit den Folien bzw. Belegungen kann: in gleicher Weise erfolgen wie bei der Ausführung nach Fig. 1.
  • In der Fig. 5 ist ein erfindungsgemäß gewickelter Kondensator wiedergegeben. Wie ersichtlich, stoßen an beiden Stirnseiten des Wickelkörpers 11 je zwei Stromzuführungen 5 a und 5 b bzw. 6 a und 6 b, die jeweils zur gleichen Belegung gehören, durch die Stirnfläche, derart, daß sie sich in bezug auf dem Durchstoßpunkt 12 der Wickelachse etwa diametral gegenüberliegen.
  • In der Fig. 6 ist der Wickelkondensator 11 der Fig. 5 nach dem weiteren an sich bekannten Verfahrensschritt des Verdrillens der beiden Stromzuführungen wiedergegeben, wobei die verdrillten Stromzuführungen 13, 14 konzentrisch zum Wickelkörper angeordnet sind.
  • In den Fig. 7 und 8 sind zwei Alternativlösungen der Erfindung dargestellt.
  • In der Fig. 7 sind die beiden zur glichen Belegung 1 gehörigen Stromzuführungen 5a, 5b so zueinander auf der Belegung angeordnet, daß sie beim Wickeln des Kondensators diametral zueinander in bezug auf den Durchstoßpunkt 12 der Wickelachse zu liegen kommen und im Wickelzug um eine halbe Windung auseinanderliegen.
  • Nach der Fig.8 liegen sich die Durchstoßpunkte5a und 5 b der Stromzuführungen ebenfalls diametral bezüglich des Durchstoßpunktes 12 der Kondensatorachse gegenüber, jedoch sind sie im Wickelzug um eine ganze und eine halbe Windung voneinander entfernt. An Stelle einer und einer halben Windung gilt erfindungsgemäß 1/2 -I- n Windungen, wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Schließlich zeigt die Fig.9, wie die fertiggestellten Kondensatoren zueinander auf einem Streifen 17 angeordnet sind. Ersichtlich liegen :die einzelnen Elemente 14, 15, 16 zueinander parallel, was dadurch ermöglicht wird, daß die verdrillten Stromzuführungen axial und konzentrisch vom Wickelkörper wegführen.
  • Die Erfindung kann ebenso vorteilhaft wie bei Kunstfolienkondensatoren auch bei Papierkondensatoren angewendet werden. Das erfindungsgemäße Prinzip gilt für Wickelkondensatoren. ganz allgemein, da es unabhängig ist vom speziellen Dielektrikum und der Art des Luft- und feuchtigkeitsdichten Abschlusses.
  • Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf die Verwendung von nur zwei Stromzuführungen. pro Belegung. Sollte es vorteilhaft oder notwendig sein., das entsprechende Bauelement durch die Stromzuführungen besser abzustützen und einen größeren Querschnitt der äußeren Stromzuführungen zu erzeugen, dann. könneu gegebenenfalls auch mehr als zwei Stromzuführungen geringerer Stärke derart mit den Belegungsfolien elektrisch und mechanisch verbunden werden, daß nach dem Wickeln des Kondensators die einzelnen Stromzuführungen bezüglich des Mittelpunktes der zugehörigen Stirnfläche etwa symmetrisch zueinander liegen, beispielsweise gleiche Winkel miteinander bilden, oder auch so, daß je zwei Stromzuführungen etwa auf dem gleichen Radius der Stirnfläche liegen:, zu den: anderen Stromzuführungen aber diametral orientiert sind. Die zusammengehörigen Stromzuführungen werden dann miteinander verdrillt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wickelkondensator mit zwei aktiven Belegungen, von denen jede mit mindestens zwei in den Wickel eingelegten Stromzuführungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen jeweils auf der Belegungsfolie so versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß sie im gewickelten Kondensator bezüglich des Mittelpunktes der Stirnflächen des Kondensators symmetrisch oder zumindest annähernd symmetrisch zueinander liegen, im Falle von zwei Stromzuführungen pro Belegung also einander diametral gegenüberliegen.
  2. 2. Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen nach dem Wickelndes Kondensators in an sich bekannter Weise miteinander verdrillt werden.
  3. 3. Wickelkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrillten Stromzuführungen in an sich bekannter Weise etwa konzentrisch zum fertigen Kondensator an den Stirnseiten desselben angeordnet sind.
  4. 4. Wickelkondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Drähten als Stromzuführungen diese in an sich bekannter Weise am einen Ende breitgedrückt und an diesem Ende mit den Belegungsfolien verbunden. beispielsweise verschweißt sind. 5. Wickelkondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß die mit der gleichen Belegungsfolie verbundenen Stromzuführungen in an sich be- kannter Weise etwa symmetrisch zur Mitte der Längserstreckung der Folie auf derselben angeord- net sind. 6. Wickelkondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß im Fall von mehr als zwei Stromzuführungen pro Belegung diese auf der Belegungsfolie so ange-
    ordnet sind, daß sie im gewickelten Kondensator bezüglich des Mittelpunktes der zugehörigen Stirn- fläche etwa symmetrisch zueinander liegen, bei- spielsweise gleiche Winkel miteinander bilden, oder gegebenenfalls ie zwei Stromzuführungen etwa auf dem gleichen Radius der Stirnfläche liegen, zu den anderen Stromzuführungen aber diametral orien- tiert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift N r. 1063 862; britische Patentschriften Nr. 398 624, 759 026; USA.-Patentschrift Nr. 2 266 523.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827469A1 (de) * 1978-06-22 1980-01-03 Roederstein Kondensatoren Verfahren zum kontaktieren der belaege von folienkondensatoren

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GB398624A (en) * 1932-07-06 1933-09-21 Harry Charles Daly Improvements in or relating to condensers and grid leaks for use in connection with radio apparatus
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