DE1097532B - Drehwiderstand - Google Patents

Drehwiderstand

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DE1097532B
DE1097532B DEP17951A DEP0017951A DE1097532B DE 1097532 B DE1097532 B DE 1097532B DE P17951 A DEP17951 A DE P17951A DE P0017951 A DEP0017951 A DE P0017951A DE 1097532 B DE1097532 B DE 1097532B
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DE
Germany
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base plate
hub
spindle
contact
drive spindle
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Pending
Application number
DEP17951A
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English (en)
Inventor
Victor Arthur William Page
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Publication date
Application filed by Plessey Co Ltd filed Critical Plessey Co Ltd
Publication of DE1097532B publication Critical patent/DE1097532B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/16Adjustable resistors including plural resistive elements
    • H01C10/20Contact structure or movable resistive elements being ganged
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Drehwiderstand Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehwiderstand, bei dem ein Kontaktglied, das mit einer auf einer Grundplatte angebrachten flachen, ring- bzw. teilringförmigen Kontaktbahn unter Federdruck zusammenarbeitet, mit einer Antriebsspindel längsverschieblich gekuppelt und unabhängig von der Spindel mit der die Kontaktbahn tragenden Grundplatte drehbar verbunden ist. Solche Drehwiderstände haben gegenüber anderen bekannten Drehwiderständen, bei denen das Kontaktglied an der Antriebsspindel axial unverschieblich befestigt ist, den Vorteil, daß der Kontaktdruck, mit dem das Kontaktglied an der Kontaktbahn anliegt, von der Spindel unabhängig ist und somit durch geringe Längsbewegungen der Spindel, die infolge der Herstellungstoleranzen praktisch nicht völlig vermieden werden können, nicht beeinflußt wird. Der Kontaktdruck kann bei diesen Drehwiderständen bei der Herstellung genau eingestellt werden und bleibt dann während des Betriebes im wesentlichen unverändert.
  • Bei den bekannten Widerständen dieser Art ist das Kontaktglied mittels eines Niets mit der Grundplatte drehbar verbunden, die die Widerstandsbahn trägt, während das Betätigungsglied, welches die Drehbewegung der Spindel auf das Kontaktglied überträgt, fest an der Spindel angebracht ist. Dies hat einen verhältnismäßig komplizierten und starrenAufbau zur Folge, der zwei feste Baueinheiten aufweist, von denen jede im Falle eines Schadens weggeworfen oder zwecks Reparatur eingeschickt werden muß. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Anordnung ein Austauschen der Spindel allein nicht möglich, obzwar dies in vielen Fällen von großem Vorteil sein könnte. Für verschiedene Spindeln muß jeweils das zugehörige Betätigungselement mitgeliefert werden, wodurch die Lagerhaltung wesentlich verteuert wird.
  • Die obengenannten Nachteile der bekannten Konstruktion werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß das Kontaktglied bei dem Drehwiderstand der eingangs genannten Art sich in Achsrichtung gegen ein längsverschieblich mit der Antriebsspindel gekuppeltes Antriebs- und Halteglied stützt, das mittels einer durch eine Bohrung der die Kontaktbahn tragenden Grundplatte hindurchtretenden, axial gegen die Rückseite der Grundplatte abgestützten Nabe in der Grundplatte gelagert ist und die Drehung der Antriebsspindel auf das Kontaktglied überträgt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Drehwiderstand sind somit die elektrisch wirksamen Teile zu einer selbständigen Einheit zusammengefaßt, in welche eine Betätigungsspindel eingesetzt werden kann, die den einmal eingestellten Kontaktdruck in keiner Weise beeinflußt. Die Spindeln können bei dem erfindungsgemäßen Drehwiderstand jederzeit ausgewechselt und beispielsweise durch längere oder kürzere ersetzt werden.
  • Wenn die Nabe gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mit einer durchgehenden Bohrung für die Antriebsspindel versehen ist, eignet sich der erfindungsgemäße Drehwiderstand somit ausgezeichnet für den Aufbau von Mehrfachpotentiometern, die durch eine gemeinsame Spindel angetrieben werden. Die Einheiten, welche die elektrisch wirksamen Teile des Drehwiderstandes umfassen, sind in diesem Falle stets die gleichen, so daß nur verschieden lange Spindeln erforderlich sind, um den Zusammenbau eines Tandemwiderstandes mit beliebig vielen Ebenen zu ermöglichen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der die elektrisch wirksamen Elemente enthaltenden selbständigenEinheit eines erfindungsgemäßen Drehwiderstandes, Fig. 2 eine Unteransicht der Einheit nach Fig. 1, Fig.3 ein Schnitt durch den vollständigen Drehwiderstand, Fig.4 ein ähnlicher Schnitt durch zwei erfindungsgemäße Drehwiderstände, die mittels einer einzigen Spindel gemeinsam eingestellt werden können, Fig. 5 ein ähnlicher Schnitt durch zwei erfindungsgemäße Drehwiderstände, die durch koaxiale Spindeln getrennt eingestellt werden können, und Fig. 6 eine vereinfachte Ausführung eines vollständigen erfindungsgemäßenDrehwiderstandes inSchnittdarstellung, der sich besonders für eine Verwendung in fest eingestellten Stromkreisen eignet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.1 bis 3 trägt eine aus Isolierstoff, beispielsweise aus Phenolformaldehyd-Preßstoff, gefertigte Grundplatte 1- auf einer Seite eine teilringförmige Widerstandsbahn 2 und konzentrisch damit eine Kontaktbahn 3. Die Widerstandsbahn 2 und die Kontaktbahn sind in nutenartigen Ausnehmungen untergebracht. Ein mit der Widerstandsbahn 2 und der Kontaktbahn 3 zusammenarbeitendes bewegliches Kontaktglied besteht aus einem federnden Kontaktträger 4, der Kontaktbürsten 5 bzw. 6 für die Widerstandsbahn 2 bzw. die Kontaktbahn 3 aufweist. In einer zylindrischen Mittelbohrung der Grundplatte 1 ist die N abe 7 eines Antriebs- und Haltegliedes 9 gelagert, die durch die Bohrung 8 hindurchgeht. Das Antriebs- und Halteglied 9 hat die Form eines an die Nabe 7 angebildeten Flansches, welcher der Widerstandsbahn 2 bzw. der Kontaktbahn 3 mit Abstand gegenüberliegt. Der Kontaktträger 4 ist mittels eines exzentrischen Teiles 19 der Nabe 7 gegenüber dieser so angeordnet, daß er die Bürsten 5 und 6 mit der Widerstandsbahn 2 bzw. der Kontaktbahn 3 in Berührung hält. Im übrigen hat der Kontaktträger 4 an diametral gegenüberliegenden Stellen in Fig.l nach oben gebogene Kupplungsansätze 10, die in entsprechende Ausnehmungen 11 des Antriebs- und Haltegliedes 9 eingreifen. Auf diese Weise wird eine gegen Verdrehung gesicherte Verbindung zwischen dem Kontaktträger und dem Antriebs-und Halteglied hergestellt. Mit seiner gebogenen Rückseite liegt der Kontaktträger an dem Antriebs-und Halteglied 9 an, so daß sein Federvermögen in Verbindung mit dem Abstand zwischen dem Glied 9 und der Grundplatte 1 den Kontaktdruck bestimmt, mit welchem die Bürsten 5 und 6 auf der Widerstandsbahn 2 bzw. der Kontaktbahn 3 aufliegen. Der Abstand zwischen dem Glied 9 und der Grundplatte 1 wird durch einen Anschlag in Form einer federnden Metallscheibe 12 bestimmt, die innen mit vorstehenden Zungen 13 versehen ist, welche abgebogen oder, falls zweckmäßigerweise eine Scheibe mit vorher schräg gestellten Zähnen Verwendung findet, in verstärktem Maße abgebogen werden, wenn man die Scheibe auf die Nabe 7 aufzwängt. Die Bewegung der Grundplatte 1 beim Aufstecken auf die Nabe 7 wird durch Anschlag der Endfläche 20 des exzentrischen Nabenteiles 19 an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 1 bzw. an der Kontaktbahn 3 begrenzt. Zweckmäßig ist zwischen der Scheibe 12 und der Rückseite der Grundplatte 1 eine glatte Metallscheibe 14 angeordnet. Auf der Rückseite des Antriebs- und Haltegliedes können, wie gezeigt, ein axial vorspringender Ansatz 15 zur Betätigung eines Ein- und Ausschalters und ein radial vorspringender, die Bewegung begrenzender Anschlag 16 vorgesehen sein.
  • Die Grundplatte 1 ist mit Anschlußfahnen 21 und 22, die zu den beiden Enden der Widerstandsbahn 2 führen, und mit einer weiteren Anschlußfahne 23 versehen, die mit der Kontaktbahn 3 in Verbindung steht.
  • Die Bohrung 17 der Nabe 7 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zweckmäßig als durchgehende Bohrung ausgeführt und mit nach innen vorspringenden, axial gerichteten Rippen ausgestattet, die beispielsweise einen zahnförmigen Querschnitt haben, wie dies bei 18 gezeigt ist. Die Rippen erstrecken sich von der Rückseite des Antriebs- und Haltegliedes 9 über etwa die halbe Länge der Nabe 7.
  • Die bisher beschriebene selbständige in sich geschlossene Einheit enthält alle Elemente, welche auf die elektrischen Eigenschaften eines vollständigen Drehwiderstandes oder -potentiometers Einfluß haben. Diese Einheit weist gegenüber bekannten Konstruktionen den Vorteil auf, daß sie mit einer Betätigungsspindel zusammengebaut werden kann, ohne daß der Auflagedruck der Kontaktbürsten 5 und 6 durch eine Bewegung der Spindel gegenüber der Grundplatte 1 beeinflußt wird. Infolgedessen sind bei der Länge der Spindel beträchtliche Toleranzen zugelassen.
  • Fig. 3 zeigt einen vollständigen Widerstand mit der beschriebenen selbständigen Einheit für eine Einlochbefestigung in einem Radiochassis. Eine Spindel 24 mit einem gerieften Ende 25 paßt verschiebbar in den mit zahnartigen Rippen versehenen Teil 18 der Bohrung 17 und ist in einer Hülse 26 einer Gehäusegrundplatte 27 drehbar gelagert. Für ihre axiale Einstellung sind zwei Federringe 28 vorgesehen.
  • Der ringförmige Rückenteil 29 der Grundplatte 1 paßt in einen ausgedrehten Anschlag 30 der Gehäusegrundplatte 27. Eine Gehäusekappe 31 hat zwei Klemmenarme 32, die sich in Längsrichtung erstrecken und in Ausnehmungen 33 (Fig. 2) am Umfang der Grundplatte 1 und der Gehäusegrundplatte 27 eingreifen.
  • Fig.4 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei welcher jedoch zwei der beschriebenen und in den Fig. 1 und 2 gezeigten selbständigen Einheiten mit einer gemeinsamen Spindel 24a zusammengebaut sind. Wie ersichtlich, kann jede Einheit von einem gesonderten Gehäuse umschlossen sein. Die Kappe 31 a des Gehäuses der inneren Einheit hat eine Öffnung, durch welche die Spindel hindurchgeht, und sie trägt eine leichte Gehäusegrundplatte 27a für die äußere Einheit. Die Spindel 24a hat einen gerieften Teil 25a, der sich von dem innen gerippten Nabenteil der inneren Einheit über die ganze Länge der Nabe 7 der äußeren Einheit erstreckt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die beiden Einheiten in ähnlicher Weise angeordnet und untergebracht. Hier ist jedoch die Spindel 24b der inneren Einheit mit einer Längsbohrung versehen, in welcher ein im Durchmesser verringerter Spindelteil 124d einer zweiten Spindel 124 drehbar gelagert ist. Die zweite Spindel 124 dient zur Betätigung der äußeren Einheit. Fig. 6 zeigt schließlich eine sehr vereinfachte Ausführungsform, welche insbesondere als Widerstand bzw. Potentiometer mit vorheriger Einstellung gedacht ist. Die Spindel besteht hier aus einem Zapfen 34, welcher mit einem angeformten Kunststoffeinstellknopf 35 aus einem Stück besteht. Mit diesem Einstellknopf ragt die Spindel durch eine Öffnung in der Gehäusekappe 31 c hindurch. Besteht der Knopfteil aus verhältnismäßig weichem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, und die Nabe aus hartem Kunststoff, beispielsweise einem Phenolharz, so ist es nicht erforderlich, den Zapfen 34 bei seiner Herstellung zu riefen, da die Rippen 18 sich in die Zapfenoberfläche eingraben, wenn der Zapfen in die Bohrung der Nabe hineingezwängt wird. Der Knopf 35 kann mit einem Flansch oder Ansatz 36 versehen sein, der von der Gehäusekappe 31'c und dem Antriebs- und Halteglied 9 an der Nabe 7 eingeschlossen ist. Die Gehäusekappe 31 c hat Ansätze 37 mit Gewindebohrungen, so daß sie an der Rückseite einer Schalttafel oder einer sonstigen Wand befestigt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehwiderstand, bei dem ein Kontaktglied, das mit einer auf einer Grundplatte angebrachten flachen, ring- bzw. teilringförmigen Kontaktbahn unter Federdruck zusammenarbeitet, mit einer Antriebsspindel längsverschieblich gekuppelt und unabhängig von der Spindel mit der die Kontaktbahn tragenden Grundplatte drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (4, 5, 6) sich in Achsrichtung gegen ein längsverschieblich mit der Antriebsspindel (24) gekuppeltes Antriebs- und Halteglied (9) stützt, das mittels einer durch eine Bohrung (8) der die Kontaktbahn (2, 3) tragenden Grundplatte (1) hindurchtretenden, axial gegen die Rückseite der Grundplatte abgestützte Nabe (7) in der Grundplatte gelagert ist und die Drehung der Antriebsspindel (24) auf das Kontaktglied (4, 5, 6) überträgt.
  2. 2. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) mit einer durchgehenden Bohrung für die Antriebsspindel (24) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) sich gegen die Rückseite der Grundplatte (1) mittels eines aufgeschobenen Druckringes (12) mit nach dem äußeren Ende der Nabe (7) hin abgebogenen, federnd gegen die Nabe anliegenden speichenartigen Zungen (13) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (24) durch Sprengringe (28) od. dgl. in Achsrichtung gegenüber einem mit der Grundplatte (1) verbundenen Lagerglied (26, 27) festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 571458, 556 464; USA.-Patentschrift Nr. 2 572 651.
DEP17951A 1956-02-16 1957-02-13 Drehwiderstand Pending DE1097532B (de)

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