DE1096963B - Mehrstufiges Vermittlungssystem mit Markierern, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Mehrstufiges Vermittlungssystem mit Markierern, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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DE1096963B
DE1096963B DES62994A DES0062994A DE1096963B DE 1096963 B DE1096963 B DE 1096963B DE S62994 A DES62994 A DE S62994A DE S0062994 A DES0062994 A DE S0062994A DE 1096963 B DE1096963 B DE 1096963B
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Dipl-Ing Peter Gerke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Vermittlungssystem mit Markierern, insbesondere für Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Vermittlungssystern, insbesondere für Fernsprechanlugen, bei dem mehrere Wahlstufen vorhanden sind, in. denen mit Hilfe von Markierern Markier- und Durchschaltvorgänge vorzunehmen sind. jede Wahlstufe hat Ein, <yänge und Ausgänge. Es ist durch einen derartigen Markier- und Durchschaltvorgang eine Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang auf Grund einer Verbindungsanforderung und unter Berücksichtigung von jeweils bestimmten zugeleiteten Wahlinformatio-nen herzustellen. Der Herstellung dieser Verbindung hat im allgemeinen das Suchen eines geeigneten Weges für diese Verbindung, kurz Wegesuche genannt, vorherzugehen. Zur Übermittlung von Verbindungsanforderungen an die vorgesehenen Markierer werden dabei besondere Zuteiler verwendet, welche die Eingangsleitungen mit anstehenden Verbindungsanforderungen mit den Markierern in Verbindung bringen-. Derartige Schaltungsanordnungen sind bereits bekannt (z. B. deutsches Patent 955 430, 959469). Dort sind Zuteiler, die als Prüfeinrichtung gen bezeichnet werden, vorhanden, welche bei Verhindungsanforderungen von sich aus jeweils eine in Frage kommende Eingangsleitung anwählenunddiese mit dem betreffenden Markierer in Verbindung bringen, damit dieser Markierer die Abfertigung der zugehörigen Verbindungsanforderung durchführen kann. Gegebenenfalls werden gleichzeitig anstehende Verbindungsanforderungen in derselben Wahlstufe durch mehrere Markierer gleichzeitig abgefertigt. Für die Durchführung der Wegesuche bei der Abfertigung sind verschiedene Verfahren (vgl. deutsche Auslegeschrift 1052470 und deutsche Auslegeschrift 1056667) vorgeschlagen worden.
  • Es sind auch Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen einer bestimmten Teilnehmergruppe für den abgehenden Verkehr mehrere Register zugeordnet sind, von denen jeweils eines die Zuteilung eines Markierers vornimmt, wobei es sich um Markierer handelt, welche der anzusteuernden Teilnehmergruppe zugeordnet sind. In diesen Registern muß hier daher bereits eine Auswertung der Wahlinformation vorgenommen werden (s. deutsche Au#slegeschrif t 1036 326).
  • Ferner sind auch ähnlich aufgeb#aute Gruppenwahlstufen bekannt, welche mehrere Markierer aufweisen, die jeweils Teilen dieser Gruppenwahlstufen fest zugeordnet sind. In diesen Teilen der Gruppenwahlstufen sind jeweils Verbindungsmöglichkeiten zwischen Eingängen und Ausgängen der Gruppenwahlstufen vorhanden. Zwischen diesen Teilen sind jedoch keine Verbindungsmöglichkeiten, vorhanden und verlaufen auch keine Verbindungen. Im folgenden werden derartige Teile von Wahlstufen als gruppierungstechnische Einheiten bezeichnet. Die Markier- und Durchschaltevorgänge, die in den bekannten Gruppenwahlstufen durch einen bekannten Markierer ausgeführt werden, erstrecken sich jeweils lediglich auf eine derartige gruppierungstechnische Einheit (s. deutsche .Ausleggeschrift 1003 281).
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man ein ganzes Vermittliungssystern gestalten kann, bei dem in anderer und vorteilhafterer Weise als bisher eine Verteilung der durchzuführenden Vermittlungsaufh gaben auf die zur Zuteilung dienenden Prüfeinric -tungen und auf die Markierer vorhanden ist und bei dem in besonders zweckmäßiger Weise die Wahlstufen., Zuteiler bzw. Prüfeinrichtungen und Markierer einander zugeordnet sind. Dabei ergibt sich auch die Möglichkeit, durch einfache zusätzliche Maßnahmen zu verhindern, daß beim Ausfall einer oder sogar mehrerer Prüfeinrichtungen oder Markierer die Leistungsfähigkeit der Vermittlungsanlage merklich beeinträchtigt wird. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß dabei ein Minimum an Aufwand benötigt wird. Die vorstehend an- ebenen Vorteile e,eg werden nach einer eingehenden Beschreibung der erk# fin#dungs,gemäßen Schaltungsanordnung im einzelnen aufgezeigt.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein mehrstufiges Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit Markierern zur Abfertigung von Verbindungsanforderungen. Es ist gekennzeichnet durch die Kombinaticm folgender Merkmale: a) Die Wahlstufen des Vermittlungssysterns bestehen aus einer oder mehreren unter sich gleichartigen, zwischen Eingängen und Ausgängen der betreffenden Wahlstufe liegenden gruppierungstechnischen Einheiten, zwischen denen in der betreffenden Wahlstufe, keine Verbindungen verlaufen.
  • b) Die Markierer sind zentral angeordnet und können sich in den verschiedenen Wahlstufen gegenseitig bei den Markier-,und Durchschaltevorgängen vertreten, die sich jeweils lediglich auf eine einzige gruppierungstechnische Einheit erstrecken.
  • c) Die Zuteilung von Verhindungsanforderungen zur Abfertigung geht in zwei Abschnitten -dergestalt vor sich, daß im ersten Abschnitt mit Hilfe von den Wahlstufen zugeordneten Prüfeinrichtungen einem Markierer jeweils eine gruppierungstechnische Einheit mit vorliegenden Verbindungsanforderungen zugeteilt wird und im zweiten Ab- schnitt durch den Markierer unter den in der zugeteilten gruppierungsteahnischen Einheit vorliegenden Verhindungsanforderungen eine zur Ab- fertigung ausgewählt wird.
  • Das erfindungsgemäße Vern-iittlungssystem unterscheidet sich gegenüber bekannten Vermittlungssystemen durch die ihm eigentümliche Kombination von Merkmal#en. Hierdurch wird auch ermöglicht, daß die Markierer einander in zweckmäßiger Weise vertreten können, wobei keine Reservemarkierer benötigt werden. Da in den vorgesehenen Prüfeinrichtungen keine Auswertung von Wahlinformationen stattzufinden braucht, können diese daher relativ einfach aufgebaut werden.
  • In der Figur ist ein Beispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dargestellt. Es sindhier die vier WahlstufenK1 ... K4 vorgesehen-. jede Wahlstufe besteht hier z.B. aus drei gruppierungstechnischen Einheiten. Die WahlstufeK1 hat die gruppierungstechnischen Einheiten Ell ... E 13, die Wahl#stufe K2 die gruppierungstechnischen Einheiten E 21 . . . E 23 usw. Es könnt-en auch in -den einzelnen -Wahlstufen. gruppierungstechnische Einheiten in verschiedener Anzahl vorgesehen werden. Eine derartige gruppierungstechnische Einheit bestel-it aus einem Netzwerk von Verhindungsleitungen und Koppelpunkten, in dem durch Durchschaltung von Koppelpunkten Verbindungen zwischen Eingängen ein-er be- stimmten Gruppe von Eingängen und Ausgängen einer bestimmten Gruppe von Ausgängen der betreffenden Wahlstufe hergestellt werden können. Verbindungen, die über mehrere gruppierungstechnische Einheiten derselben Wahlstufe verlaufen müßten, können jedoch nicht hergestellt werden. Eine derartige gruppierungstechnische Einheit kam z. B. wie eine so.,-,enannte Koppelgruppe (s. deutsche Auslegeschrift 1048 956) aufgebaut sein. Die Ausgänge einer Wahlstufe sind über Verbindungsleitungen mit den Eingängen der folgenden Wahlstufe verbunden. Bei den Verbindungsleitungen können auch Staffelungen vorgesehen sein. Dabei können auch Ausgänge verschiedener gruppierungstechnischer Einheiten an dieselbe Verbindungsleitung angeschlossen sein. Die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Wal-ilstufen- sind in der Figur jeweils durch Pfeile schematisch angedeutet. Es können -auch Verbindüngsleitungen zu an-.deren als den dargestellten Wahlstufen hinführen oder von anderen Wahlstufen herführen. Dies ist ebenfalls durch einen von der Wahlstufe K 1 wegführenden und durch einen zu der WahlstufeK4 hinführenden Pfeil angedeutet.
  • jeder Walilstufe, ist hier ein, Markierer zugeordnet. Es sind dies dieMarkiererM1 ... M 4. jeder Markierer steht über Informationsleitungen mit den verschiedenen gruppierungstechni.schen Einheiten der zugeordneten Wahlstufe in Verbindung. Über diese Informationsleitung,-ii werden Informationen von den -betreffenden gruppierungstechnischen Einheiten zum Marki-ercr übertragen und in umgekehrter Richtung vom Markierer aus zu den betreffenden gruppierungstechnischen Einheiten Markier- und Durchschaltbefehle gegeben. Diese Informationsleitungen sind jeweils schematisch durch eine Leitung angedeutet. So führt von der gruppierutigstechnischen Einheit E 11 eine Leitung über den eingefügten Kontaktz11 zum MarkiererM1, von der gruppierungstechnischen Einheit E12 eine Leitung über den Kontakt z12 zum Markierer M 1 usw. jeder Wahlstufe ist außerdem eine der Prüfeinrichtungen P 1 ... P4 zugeordnet. Die zur WahlstufeK1 gehörende PrüfeinrichtungPl ist über Informationsleitungen mit dieser Wahlstufe verbunden. Diese sind schematisch durch die von der Wahlstufe über den Kontaktlvl zur PrüfeinrichtungPl führende Leitung dargestellt. Von der PrüfeinrichtungPl führen Befehlsleitungen weg, über die eine Beeinflussung des MarkierersMI und der Kontakte z11 ... z13 vorgenommen werden kann. Diese Befehlsleitungen sind schematisch durch die über den Kontakt 2 v 1 führenden Leitungen dargestellt. Die von der WahlstufeK1 an die PrüfeinrichtungP1 übermittelten Informationen können belliebige Eingänge der Wahl-stufe betreffen. Es ist hier daher keine Beschränkung auf eine gruppierungstechnische Einheit vorhanden.
  • Mit denbisher beschriebenen Einrichtungen ist eine Wahlstufe für sich bereits arbeitsfähig, sofern von diesen Einrichtungen keine infolge eines Defektes ausfällt.
  • Es wird nun kurz die Abfertigung von Verbindungsanforderungen in einer Wahlstufe beschrieben. Es wird dazu die Wahlstufe K 1 betrachtet. Es mögen an mehreren Eingängen in mehreren gruppierungstechnischen Einheiten, dieser Wahlstufe Verbindungsanforderungen vorliegen. Diese Verbindungsanforderungen wirken sich ü-ber die über den KontaktIvl verlaufende Leitung bei idier PrüfeinrichtungPl aus. Dabei ist lediglich erforderlich, daß sich diejenigen gruppierungstechnischen Einheiten, bei denen Verbindungsa,nforderungen vorliegen, als den Markierer anfordernd melden. Die betreffenden Eingänge selber brauchen der PrüfeinrichtungP1 nicht gemeldet zu werden-. Durch die Funktion der PrüfeinrichtungPl wird dann eine gruppierungstechnische Einheit ausgewählt, bei der eine Verbindungsanforderung abzufertigen ist. Es sei dies die gruppierungstechnische EinheitE12. Über die zur Beeinflussung der Kontakte z 11 ... z13 dienende Leitung wird bewirkt, daß der Kontakt z12 geschlossen wird, wodurch eine Verbindung zwischen der gruppierungstechnischen EinheitE12 und dem MarkiererM1 durchgeschaltet wird. Gleichzeitig wird über die vo-n der Prüfeinrichtung Pl zum Markierer Ml führende Leitung der MarkiererM1 in Tätigkeit gesetzt. Beim Markierer MI wirkensich jetzt Informationen aus, die lediglich aus der gruppierungstechnischen Einheit E12 der Wahlstufe Kl stammen. Der Markierer Ml erhält dabei Informationen Über die bei dieser Wahlstafe vorliegenden Verbindungsanforderungen sowie über den Betiliebszustand der Ausgänge und über den Zustand,der dazwischenliegenden Verbindungswege. Der Markierer wählt unter den Verbindungsanfürderungen eine aus und führt deren Abfertigung durch. Es kann sich hierbei z. B. um die Auswertung der durch Wahl einer Ziffer der Teilnehmernummer gegebenen Wahlinformation handeln, also um das Aufsuchen eines freien Ausganges, der zu der dadurch bestimmten Dokade gehört, und um das Aufsuchen eines dazu geeigneten Verbindun#gsweges in-der gruppierungstechnischen Einheit und schließlich um die Herstellung dieses Verbindungsweges durch Durchschaltung von Koppelpunktkontakten. Es ist aber auch möglich, daß bei der Abfertigung von Verbindungsanforder-ungen jeweils mehr als eine Ziffer der Teilnehmernummer ausgewertet wird. Um die Auswahl einer Verbindungsanforderung durchführen zu können, muß der Markierer eine Wahleinrichtung für diesen Zweck besitzen. Diese Wahleinrichtung muß einen Auswahlvorgang in möglichst kurzer Zeit durchführen. Nach der Abfertigung einer Verbindungsanforderung hat der Markierer zunächst seine Aufgabe erfüllt. Er wird dann zur Abfertigung weiterer Verbindungsanforderungen wieder bereitgestellt. Damit in der Wahlstufe keine stören-den Verbindunigsverluste auftreten, muß ein Markierer vorgesehen sein, welcher die anfallenden Verbindungsanforderungen hinreichend schnell abzufertigen imstande ist.
  • Es sei nun noch auf einen Vorteil hingewiesen, der sich dadurch ergibt, daß eine Wahlstufe jeweils in mehrere gruppierungstechniische Einheiten eingeteilt ist. Es brauchen dann, jeweils nur soviel Informationsleitungen zu einem Markiere-r hinzuführen, wie dem Ausmaß einer gruppierungstechnischen Einheit entspricht, nicht aber so-viel, wie es einer ganzen Wahlstufe entspricht. Durch die Aufteilung in gruppierungstechnische Einheiten werden daher Inforrnationsleitungen und insbesondere auch umzuschaltende Trennstellen, wenn die Markierer einander vertreten sollen, eingespart. Auch der im Markierer zu treffende Aufwand ist wegen des kleineren Arbeitsfeldes, das er jeweils zu bedienen hat, geringer. Sollte das Ausmaß einer Gruppenwählsbufe relativ klein sein, so kann auch vorgesehen werden, daß sie nur aus einer einzigen gruppierungstechnischen Einheit besteht. Sind mehrere Wahlstufen vorhanden, die nur aus einer oder verhältnismäßig wenigen gruppierungstechnischen Einheiten bestehen, so kann für diese auch eine gemeinsame Prüfeinrichtung zur Zuteilung einer dieser gruppierungstechnischen Einheiten an einen Markierer vorgesehen werden. Es kann sich dabei um einen, Markierer handeln, der normalerweise den in diesen Wahistufen anfallenden Verkehr abwickelt.
  • Bei der in der Figur dargestellten Schaltung sind, wie bereits erwähnt, noch Vorkehrungen getroffen worden, um zu ermöglichen, daß die Marklerer einan,der vertreten könnend, wenn einer oder mehrere Markierer ausfallen. In diesem Fall hat dann ein Markierer mehr als eine Wahlstufe zu bedienen. Um die gegenseitige Vertretung der Markierer zu ermög-1,ichen, sind, die von einer Wahlstufe und der zugehörigen Prüfeinrichtung zu dem zugeordneten Markierer führenden Informationsleitungen jeweils mit den entsprechenden Informationsleitungen zwischen benachbarten Wahlstilfen, Prüfeinrichtungen und Markierern über Schaltstellen miteinander verbunden, wobei die erste Wahlstufe auch als mit der letzten benachbart gilt. Außerdem ist vorgesehen, daß die Zutellung einer gruppierungstechnischen Einheit zu einem Markierer durch die Prüfeinri#chtung einer Wahlstufe sich gegen die Zuteilung einer gruppierungstechnfschen Einheit durch die Prüfeinrichtung einer 4n der Reihenfolge der Wahlstufen vorhergehenden Wahlstufe durchsetzt, so daß in jedem Fall nur eine einzige Zuteitung wirksam ist. Hinsichtlich der Zuteilung sind demnach nachfolgende Wahlstufen gegenüber den vorhergehenden Wahlstufen bevorzugt. Dic-, hat den Vorteil, daß nach Abfertigung der vorliegen#dcn Verbindungsanforderungen in der nachfolgend--ii Wahlstufe die vorhergehende Wahlstufe zum Zuge kommen muß.
  • Entsprechend den vorstehenden Angaben gehören zur Wahlstufe K 1 als benachbarte Wahlstufen die Wahlstufen K2 und K4. Die von den Kontakten -11 ... z13 zum MarkiererAll führende Informationsleitung ist über die durch den Kontakt 1w12 dargestellte Schaltstelle mit der entsprechenden von der WahlstufeK2 zum MarkiererM2 führenden Informationsleitung verbunden. In entsprechender Weise ist die Informationisleitung zwischen den Kontakten z 11 ... z13 und dem MarkiererM1 mit der Informationsleitung, die von der Wahlstufe K4 zum Markierer 314 führt, über den eine Schaltstelle darstellenden Kontakt 1w41 verbunden. Außerdem sind auch jeweils in derselben Weise die von den PrüfeinrichtungenPl, P2 und P4 zu den Markierern Hl, M2 und M4 führenden Leitungen über Schaltstellen miteinander verbunden:. Diese werdendurch die Kontakte2w12 und 2w41 dargestellt. Die Kontakte 1w23, 2w23 und 1w34, 2w34 dienen zur Verbindung der zwischen den Prüfeinrichtungen und Markieiern der anderen Wahlrstufe liegenden Informationsleitungen mit den entsprechenden Informationsleitungen in benachbarten Wahlstufen. Da die letzte WahlstufeK4 als benachbart zu ersten Wahl-stufen Kl gilt, entstehen über diese Kontakte zwei Ringleitungen. So führt z. B. eine Ringleitung vom Kontakt 1 w 12 über die Kontakte 1 w23, 1 w34, 1 w41 und danach wieder zurück zum Kontakt 1 w 12.
  • Wie die folgende Beschreibung zeigen wird, ermöglichen diese Ringleitungen mit ihren Schaltstellen, daß die einzelnen Markierer einander in. besonders zweckmäßtiger Weise vertreten können. Es sei darauf hingewiesen, daß derartige Ringleitungen auch verwendet werden können, wenn in ähnlich aufgebauten Systemen, die z. B. zur Verarbeitung von Informationen dienen, bestimmte Organe einander gegebenenfalls vertreten müssen.
  • Es werden nun die Vorgänge beschrieben, die im Zusammenhang mit dem Ausfall eines Markferers und der Übernahme von dessen Funktiondurch einen an-deren Markierer stehen. Es möge hier z. B. der MarkiererM1 wegen einer Störung ausfallen. Dies macht sich dadurch bemerkbar, daß nach einer Verbindungsanfo,rd-erung, die ihm zugeteilt wurde, keine Durchschaltung in der betreffen-den gruppierungstechnischen Einheit erfolgt, obwohl dort noch in Frage kommende Ausgänge frei und damit verfügbar sin(d. In diesem Fall werden die zu einer benachbarten Wahlstufe führenden Schaltstellen geschlossen. Dies kann z. B. mit Hilfe einer Überwachungseinrichtung geschehen, welcher der Ausfall von Markierern gemeldet wird und welche darauf die die betreffenden Schaltstellen darstellenden Kontakte schließt. Die in der Figur dargestellte Einrichtung W ist an, die Markierer M 1 ... M4 angeschlossen und möge eine derartige Überwachungseinrichtung sein. In dem vorstehend angegebenen Störtingsfall soll sie die Schließung der Kontaktelw12 und 2w12 bewirken. Über den Kontakt 2 w 12 gelangt nunmehr der von der P rüfeinrichtungPl herrührende Befehl zum Markierer M2. Beim Markierer Hl ist er wegen dessen Störung unwirksam. Man wird auch besondere Maßnahmen vorsehen, um einen gestörten Markierer von den bei ihm ankommenden Infc>rmatio#n#.sleitungen abzutrennen. Wenn in,,der WahlstufeK1 Verbindungsanforderungen vorliegen und daraufhin die Prüfeinrichtung Pl z. B. die gruppierungstechnische Einheit E12 zu- geteilt hat, womit die Schließung des Kontaktes z 12 verknüpft ist, so besteht nun eine Verbindung zwischen der gruppierungstechnischen EinheitE12 und dem M&rkierer IU 2 über die Kontakte z 12 und, 1 w 12. Der MarkiererM2 kann nun dieselbe Tätigkeit ausüben, wie sie sonst der Markierer MI ausführen würde. Damit wurde gezeigt, wie der MarkiererM1 durch den MarkiererM2 vertreten wird.
  • Es kann nun aber auch der Fall eintreten, daß gleichzeitig,mit der Prüfeinrichtung P 1 auch die Prüfeinricht,ung P2 im Begriff ist, die Zuteilung einer gruppierungstechnischen Einheit vorzunehmen. Eine gleichzeitige Zuteilung würde offensichtlich zu Störungen führen. Urn dies zu vermeiden, ist, wie bereits erwähnt, vorgesehen, daß nur jeweils eine Zuteilung erfolgen kann. Dies geschieht hier in folgender Weise. Über den Kontakt 2 w 12 besteht auch eine Verhindung zwischen den PrüfeinrichtungenP1 und P2. Über ,diese Verbindung kann die PrüfeinrichtungP2 die Zuteilung von gruppierungstechnischen Einheiten durch die PrüfeinrichtungPl während der Zeit, in der für ihre eigene Wahlstufe Verbindungsanforderungen abgefertigt werden, bei der Prüfeinrichtung der vorhergehenden Wahlstufe, a.Isc> bei der Wahlstufe mit der PrüfeinrichtungPl, sperren.
  • Die Kontakte, welche für die Zuteilung der gruppierungstechnischen Einheiten dienen, also die Kontaktez11 ... z13 bei der WahlstufeK1, die Kontakte z21 ... z23 bei der Wahlstufe K2 usw., liegen im Zuge der Informationsleitungen, die von den gruppierungstechnischen Einheiten zu den Markierern. führen, vor den Verbindungsstellen zwischen den jeweils entsprechenden Informationsleitungen. Dadurch ist sichergestellt, daß ein in Tätigkeit tretender Markierer, auch wenn er mehrere Wahlstufen bedient, jeweils nur zu einer einzigen gruppierungstechn)ischen Einheit durchgeschaltet wird. Die Funktion eines Markierers kann daher in eindeutiger Weise ablaufen. Diese Eindeutige keit bleibt auch erhalten, wenn ein und derselbe Markierer mehr als zwei Wahlstufen bedienen muß, was bei der vorIiegenden, Schaltungsanordnung nach Durchscha.11bung der entsprechenden Schaltstellen ohne weiteres möglich ist. Da diese Schaltstellen im Zuge von Ringleitungen liegen, kann auch bei -Ausfall von zweii Markierern durch geeignete Durchschaltung von Schaltste-Ilen stets erreicht werden!, daß ein Markierer nur zwei Wahlstufen zu bedienen hat. Dabei steigen die Verbindungsverluste verhältnismäßig wenig an. 19fotfalls kann auch ein Markierer allein Verbind--in-,gen in allen Wahistufen herstellen.
  • Die PrüfeinrdchtungenP1 ... P4 können dadurch realisiert wer-den, daß jeweils eine Wahleinrichtung verwendet ist, die unter den gruppierungstechnischen Einheiteneiner - Wahlstufe, bei welchem gleichzeitigVerbindungsanforderungen vorliegen, eine auswählt und danach bewirkt, daß nur die von dieser gruppierungstechnischen Einheit zu dem betreffenden Markierer führenden Informationsleitungen durchgeschaltetsind. Es kann nun auch der Fall eintreten, daß eine derartige Prüfeinrichtung wegen einer Störung ausfällt. Wenn kein Ersatz dafür vorhanden wäre, so würde die Herstellung von Verbindungen in der zugehörigen Wahlstufe nicht mehr möglich sein. Es könnten dann auch keine Verbindungen zwischen den Eingängen der ersten und den Ausgängen der letzten Wahlstufe hergestellt werden. Die Vermittlungsanlage wäre dann praktisch nicht mehr arbeitsfähig. Es ist daher für einen derartigen Ausfalleine Abhilfe vor-gesehen. Für diesen Zweck sind hier die Reserveprüfeinrichtungen PS und P6 vorgesehen, von denen jeweils eine bei Ausfall einer Prüfeinrichtung an deren Stelle tritt. Um dies bei der PrüfeinrichtungPl zu ermöglichen, sind dort die Ko.ntaktsätzelvl, 1v51, 1v61 und 2v1, 2v51 und 2v61 vorgesehen, Bei den anderen Prüfeinliiehtungen sind entsprechende Küntaktsätze vorhanden. Bei ungestörtem Betrieb ist die PrüfeinrichtungPl über die Kontaktelvl und 2v1 in die Informationsleitung vonder WahlstufeK1 zum MarkiererMleingef#igt.WenndieKontaktelvlund2vl geöffnet und die Kontaktelv51 und 2v51 geschlossen werden, so wird an, Stelle der PrüfeiinrichtungPl dort die PrüfeinrichtungP5 eingefügt. In ähnlicher Weise könnte über die Kontaktelv61 und 2v61 die Prüfeinnichtun,gP6 dort eingefügt werden. Es sind also jeweils nur diejenigen Kontakte zu schließen, die zu der zu verwendenden Prüfeinrichtung führen. In entsprechender Weise können die Prüfeinrichtungen PS und P6 an Stelle der anderen Prüfeinrichtungen P2, P3 und P4 bei Bedarf eingefügt werden. Die Steuerung dieser Kontakte kann. z. B. durch eine Überwachungseinrichtu#n,g vorgenommen werden. In der dargestellten Schaltungsanordnung ist für diesen Zweck die ÜberwachungseinrichtungV vorgesehen. Über Informationsleitungen steht sie mit den Prüfeinrichtungen, P 1 ... P6 in Verbindung. Das Versagen einer Prüfeinrichtung macht sich u. a. dadurch bemerkbar"daß an ihrem Ausgang kein oder ein mehrdeutiges Wahlergebnis auftritt, wenn an ihrem Eingang von Verbindungsanforderungen herrührende Signale auftreten. Dieses Versagen wird über die zur überwaähungseinrichtung T7 führende Informationsleitung gemeldet, worauf durch Betätigung der betreffenden Kontakte für Ersatz gesorgt wird.
  • Wenn die Prüfeinrichtungendurch Wahleinrichtungen realisiert werden, so sind Reservewahleinrichtungen zur Aufrechterhaltung des Betriebes bei Störungen notwendig. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind die notwendigen Funktionen auf die verschiedenen Einrichtungen nun so verteilt, daß den Prüfeinrichtungen ein Minimum an Funktionen zugeteilt ist, so daß daher nur ein sehr geringer Aufwand mit den vorzusehenden Reservewahleinrichtungen verknüpft ist. Im Gegensatz zu bekannt-en, vergleichbaren Schaltungsanordnungen wird hier nämlich durch die Prüfeinrichtungen lediglich eine Zuteilung von gruppierungstechnischen Einheiten, jedoch nicht von einzelnen Eingangsleitungen vorgenommen. Die Auswahl eines Einganges in einer zugeteilten gruppierungstechnischen Einheit wird hier in einem Markierer vorgenommen, und für die Markierer wird keine Reserve benötigt.
  • Die Prüfeinrichtun-genPl...P4 können auch auf andere Weise als durch Wahleinrichtungen realisiert werden. Es sind nämlich auch sogenannte selbstsperrende Prüfvielfache (s. deutsche Patentschrift 919479 und deutsche Ausleges#chrift 1055567) bekannt, welche hier angewendet wer-den können. In diesem Fall sind den igruppierungstechnischen Einheiten Relais zugeordnet, welche durch ge- meinsame Anwendung einer Spannungsteilung und einer Stromverzweigung beim gleichzeitigen Aufprüfen Fehlstrom erhaIten,..Wenn ein Relais allein aufprüft, so erhält es dagegen Ansprechstrom. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeweils nur eine gruppierun#gstechni,gche Einheit mit einem Markierer in Verbindung kommt. Es ist dabei vorgesehen,daß das Aufprüfen, wenn der Markilerer bereits belegt ist, mehrfach wiederholt wird, bis der betreffenden gruppierungstechnischen Einheit der Markferer zugeteilt wird. Wenn die Prüfeinrichtungen als selbstsperrende Prüfvielfache ausgebildet sind, so bestehen sie größtenteils aus den gruppierungstechnischen Einheiten individuell zugeordneten Schaltelementen. Tritt bei diesen Schaltelementen ein Versagen ein, so wird dann lediglich die zugehörige gruppierungstechnische Einheit betroffen. Im übrigen bleibtdie Arbeitsfähigkeit der Wahlstufe, in der diese gruppierungstechnische Einheit liegt, erhalten. Es ist daher hier nicht unbedingt notwendig, Reservepräfeinrichtungen vorzusehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrstufiges Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit Markierern zur Abfertigung von Verbindungsanforderungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Wahlstufen (K1, K2, K3, K4) des Vermittlungssystems bestehen aus einer oder mehreren unter sich gleichartigen, zwischen Eingängen und Ausgängen der betreffenden Wahlstufe liegenden gruppierungstechnischen Einheiten (Ell, E12, E13; E21, E22, E23; ... ), zwischen denen in der betreffenden Wahlstufe keine Verbindungen verlaufen; b) die Markierer (M 1, M 2, M 3, M 4) sind zentral angeordnet und können sich in den verschiedenen Wahlstufen gegenseitig bei den Markier-und Durchschaltevorgängen vertreten, die sich jeweils lediglich auf eine einzige gruppierungstechnische Einheit erstrecken; c) die Zuteilung von Verbindungsanforderungen zur Abfertigung geht in zwei Abschnitten dergestalt vor sich, daß im ersten Abschnitt mit Hilfe von den Wahlstufen zugeordneten Prüfeinrichtungen (P1, P2, P3, P4) einem Markierer jeweils eine gruppierungstechnische Einheit mit vorliegenden Verbindungsanforderungen zugeteilt wird und im zweiten Abschnitt durch den Markierer unter den in der zugeteilten gruppierungstechnischen Einheit vorliegenden Verbindungsanforderungen eine zur Abfertigung ausgewählt wird.
  2. 2. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfallenden Verbindungsanforderungen über normalerweise mit bestimmten Wahlstufen (K 1 ... K4) zusammenarbeitende und hinreichend schnell arbeitende Markierer (311 ... M4) abgewickelt werden und daß diese Markierer jeweils über Informationsleitungen mit der ihnen zugeordneten Wahlstufe verbunden sind. 3. Vermittlungssystern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Wahlstufe (K 1 ... K4) und der zugehörigen Prüfeinrichtung (P1 ... P4) zu dem zugeordneten Markierer führenden Informationsleitungen jeweils mit den entsprechenden Informationsleitungen zwischen benachbarten Wahlstufen (K 1.. . K 4), Prüfeinrichtungen (P 1 ... stellen (1w12, 2w12; 1w23, 2w23; ... miteinstellen (1w12, 2w12; 1w23, 2w23 ... miteinander verbunden sind, wobei die erste Wahlstufe (K1) auch als mit der letzten (K4) benachbart gilt, so daß Ringleitungen vorliegen, und daß bei Ausfall eines Markierers (311 ... M 4) die zu einem benachbarten Markierer führenden Schaltstellen durchgeschaltet werden, wodurch dieser benachbarte Markierer die für den ausgefallenen Markierer auftretenden Verbindungsanforderungen mitabfertigen kann. 4. Vermittlungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsleitungen zwischen den Wahlstufen (K1 ... K4) und den Markierern (M 1 ... M4) bei denjenigen Leitungsabschnitten miteinander verbunden sind, die zwischen in sie eingefügten Schaltstellen (z11, z12, z13; --21, z22, z23; ... ) zur Steuerung der Zuteilung der gruppierungstechnischen Einheiten (Ell, E12, E13; E21, E22, E23; ... ) und dem zugehörigen Markierer (M1, M2 ... ) liegen. 5. Vermittlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung einer gruppierungstechnischen Einheit (Ell, E12, E13; E21, E22, E23; ... ) zu einem Markierer (M1, M2 ... ) durch die Prüfeinrichtung (P 1, P 2 ... ) einerWahlstufe (K 1, K 2 ... ) sich gegen die Zuteilung einer gruppierungstechnischen Einheit durch die Prüfeinrichtung einer in der Reihenfolge der Wahlstufen vorhergehenden Wahlstufe durchsetzt, so daß jeweils nur eine einzige Zuteilung wirksam ist. 6. Vermittlungssystern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfeinrichtung (P 1, P 2) eine Wahleinrichtung verwendet ist, die unter den gruppierungstechnischen Einheiten (E 11, E 12, E 13; E21, E22, E23 ... ) einer Wahl stufe (K 1, K 2 ... ), bei welchen gleichzeiti-Verbindungsanforderungen vorliegen, eine auswählt, und danach bewirkt, daß nur die von dieser gruppierungstechnischen Einheit zu dem betreffenden Markierer (H 1, M 2 ... ) füh- renden Informationsleitungen durchgeschaltet sind. 7. Vermittlungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Reservewahleinrichtungen (P 5, P6) vorgesehen sind, von denen eine bei Ausfall einer Prüfeinrichtung (P 1 ... P4) an deren Stelle verwendet wird. 8. Vermittlungssystern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (P 1 ... P4) als selbstsperrendes Prüfvielfach ausgebildet ist, bei dem gleichzeitig aufprüfende, den gruppierungstechnischen Einheiten (Ell, E12, E13; E21, E22, E 23; ... ) zugeordnete Relais durch gemeinsame Anwendung einer Spannungsteilung und einer Stromverzweigung Fehlstrom erhalten, und daß das Aufprüfen wiederholt wird, bis der betreffenden gruppierungstechnischen Einheit (Ell, E12, E 13; E 21, E 22, E 23; ... ) der Markierer zugeteilt wird. 9. Vermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wahlstufe (KI ... K4) die durch Wahl einer Ziffer der Teilnehmernummer gegebeneWahlinformation ausgewertet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 574; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 281;
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927574C (de) * 1952-01-16 1955-05-12 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit gemeinsamen Steuereinrichtungen
DE1003281B (de) * 1955-02-04 1957-02-28 Int Standard Electric Corp Gruppenauswahleinrichtung mit Eingangs- und Ausgangsstufe und dazwischenliegenden Mischbuendeln in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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