DE1196718B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit markierter Einstellung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit markierter Einstellung

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DE1196718B
DE1196718B DES88422A DES0088422A DE1196718B DE 1196718 B DE1196718 B DE 1196718B DE S88422 A DES88422 A DE S88422A DE S0088422 A DES0088422 A DE S0088422A DE 1196718 B DE1196718 B DE 1196718B
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DE
Germany
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Application number
DES88422A
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Inventor
Dr Norbert Bininda
Erik Hoffmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit markierter Einstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen markiert einzustellende Vermittlungseinrichtungen, z. B. in Koordinatenform aufgebaute Koppelfelder, in mehrere Gruppen aufgeteilt sind, denen individuell Markierer zugeordnet sind und auf welche die Wirkungsweise der Markierer jeweils beschränkt ist.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen dieser Art bekannt, in welchen sich der Aufwand mehrerer Markierer durch die aus technischen und wirtschaftlichen Gründen erforderliche Mindestarbeitszeit der Markierer für jeden Markier- und Einstellvorgang und durch die hohe Anzahl der in einer bestimmten Zeit notwendigen Markier- und Einstellvorgänge zwangläufig ergibt. Der Einsatz mehrerer Markierer in einem einheitlichen Vermittlungsnetz erfordert nun, daß alle Markier- und Einstellvorgänge aller Markierer nacheinander ablaufen, d. h., zu jeder Zeit darf im Vermittlungsnetz nur ein Markierer wirksam sein. Hierzu sind alle parallel arbeitenden Markierer in bekannter Weise mit einer Einrichtung zur gegenseitigen Sperrung versehen.
  • Um den Nachteil dieser gegenseitigen Sperrung, der insbesondere in einer Verzögerung der Vermittlungsvorgänge besteht, zu vermeiden, wurden in weiteren bekannten Anordnungen Vermittlungseinrichtungen in Gruppen aufgeteilt und jeder dieser Gruppen je ein Markierer zugeordnet. Jede dieser Gruppen kann über ihnen individuelle Eingangsleitungen erreicht werden und weist ihnen indiviudelle abgehende Leitungen auf, und nur über diese können von den Eingangsleitungen dieser Gruppe Verbindungen hergestellt werden. Die Wirkungsbereiche der Markierer haben somit keine ; direkte Berührung, so daß also gegenseitige Störbeeinflussung gleichzeitig arbeitender Markierer unterbunden ist. Das erfordert eine Aufteilung der Leitungsbündel in Teilbündel, so daß durch die bekannte, hieraus folgernde Herabsetzung der Erreichbarkeit und/oder der Bündeltrennung der abgehenden Leitungen das Leitungsnetz nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Es ist durch weitere bekannte Schaltungsanordnungen auch möglich, alle abgehenden Leitungen an die Vermittlungseinrichtungen mehrerer der genannten Gruppen anzuschalten und von den ihnen zugeordneten Markierern zu markieren. Hierbei ergibt sich aber als wesentlicher Nachteil infolge der Vielfachschaltung aller Leitungen die hierfür not- 5 wendige Entkopplung aller Markierstromkreise und die Verhinderung von Kreuzmarkierungen. Außerdem ergibt sich als Nachteil gegenüber der Anordnung von Teilbündeln, daß an jede Gruppe von Vermittlungseinrichtungen alle abgehenden Leitungen der Leitungsbündel angeschaltet werden müssen, um eine möglichst vollkommene Erreichbarkeit der Leitungen zu gewährleisten. Hieraus ergibt sich z. B. bei Drehwählersystemen ein erhöhter Aufwand an Wählerschritten oder z. B. bei Koppelfeldanordnungen der erhöhte Aufwand von Koppelpunkten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Nachteile der genannten bekannten Anordnungen wesentlich herabzusetzen und die Nutzbarkeit des schaltungstechnischen Aufwandes zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß über die Vermittlungseinrichtungen belegbare Leitungen, welche in verschiedenen Verkehrsrichtungen entsprechende Leitungsbündel zusammengefaßt sind, innerhalb dieser in Leitungsgruppen einer ersten und zweiten Art unterteilt sind, von denen die Leitungen einiger Leitungsgruppen der ersten Art in individueller Zuordnung dieser Leitungsgruppen zu den Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen einzeln an deren einzelne Ausgänge angeschaltet sind und die Leitungen von Leitungsgruppen der zweiten Art in Zuordnung je einer dieser Leitungsgruppen zu mehreren Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen einzeln zugleich an einzelne Ausgänge mehrerer Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen angeschaltet sind, daß pro Gruppe von Leitungen diesen jeweils gemeinsam je ein Markierpunkt zur Durchschaltung von Verbindungen zugeordnet ist, daß bei Markierung von Markierpunkten von Leitungsgruppen der ersten Art alle Markierer unabhängig voneinander und auch gleichzeitig arbeiten und bei Markierung von Markierpunkten von Leitungsgruppen der zweiten Art alternativ immer nur ein einziger von allen Markierern arbeitet, und daß bei Durchschalteaufträgen zu bestimmten Leitungsbündeln die Leitungsgruppen der ersten Art gegenüber den Leitungsgruppen der zweiten Art vom Markierer bevorzugt werden.
  • Hieraus ergibt sich als Vorteil, daß die Hauptlast des in einer Vermittlungsanordnung anfallenden Verkehrs über Leitungen solcher Leitungsgruppen der genannten ersten Art abgewickelt werden kann, die je nur einer einzigen Gruppe von Vermittlungseinrichtungen zugeordnet sind, so daß also für die Hauptlast des zu vermittelnden Verkehrs die Markierer im unabhängigen Parallelbetrieb arbeiten. Dabei wird eine relativ große Ausnutzung des Leitungsnetzes durch die Leitungsgruppen der genannten zweiten Art ermöglicht, die jeweils innerhalb des einer Verkehrsrichtung entsprechenden Leitungsbündels mehreren Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen zugeordnet sind, an deren Ausgänge diese Leitungen vielfachgeschaltet sind. Der schaltungstechnische Aufwand für diese Vielfachschaltung, z. B. Mehraufwand von Koppelpunkten, fällt aber nicht ins Gewicht, da er sich nur auf die Leitungen der Leitungsgruppen der zweiten Art erstreckt, über die derjenige Verkehr abgewickelt wird, der den schwankenden Belastungsspitzen des anfallenden Verkehrs entspricht, der in den verschiedenen Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen in die bestimmten Verkehrsrichtungen zu vermitteln ist. Hierbei beschränkt sich die Einzelbetriebsweise der Markierer, die verlangt, daß jeweils immer nur einer von allen Markierern zu einer Zeit Durchschaltewege markieren und einstellen kann, auf diesen relativ geringen Anteil desjenigen Verkehrs, der den schwankenden Belastungsspitzen des anfallenden Verkehrs entspricht, zu dessen Abwicklung von den Leitungen der genannten Leitungsgruppen der zweiten Art Gebrauch gemacht werden muß.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in ihren wesentlich zum Verständnis derselben beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • Es sind drei Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen V l, V2, V 3 gezeigt, denen individuell Markierer M 1, M 2, M 3 zugeordnet sind. Ferner ist ein einer Verkehrsrichtung entsprechendes Leitungsbündel Lb 1 gezeigt, das sich aus den Leitungsgruppen Lg Il, Lg 12, Lg 13, Lg 1 x zusammensetzt. Die Anzahl der vorhandenen, den verschiedenen Verkehrsrichtungen entsprechenden Leitungsbündel ist keineswegs auf eines beschränkt, sondern es wurde lediglich zwecks einfacherer Darstellung auf einen größeren Umfang derselben verzichtet. Die genannten Leitungsgruppen Lg 11, Lg 12, Lg 13 sind einzeln den Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen V 1, V2, V 3 individuell zugeordnet. Diesen Leitungsgruppen sind ebenso individuelle Markierpunkte Mp 11, Mp 12, Mp 13 zugeordnet, die also ausschließlich von den jeweils entsprechenden Markierern her markiert werden können. Die Markierpunkte sind durch Wegesuchadern und Durchschaltestromkreise in bekannter Weise mit den Schaltgliedern der Gruppen V 1, V 2, V 3 von Vermittlungsschalteinrichtungen verbunden, z. B. mit Koppelpunktkontakten, die den Betriebszustand von Koppelpunkten und Zwischenleitungen anzeigen, ferner mit Koinzidenzgattern u. dgl. zur Wegeauswahl, und mit weiteren Schaltgliedern, deren vielfältige Wirkungsweise allgemein bekannt ist.
  • Die über die Verbindungsleitungen der eingangsseitigen Leitungsbündel L 1, L2, L 3 der Gruppen V l, V2, V 3 von Vermittlungsschalteinrichtungen anfallenden Belegungen, die eine Durchschaltung zu abgehenden Leitungen, z. B. des Leitungsbündels Lb 1, verlangen, verursachen zunächst eine Anschaltung jeweils desjenigen Markierers der Gruppe von Vermittlungsschalteinrichtungen, in dessen zugeordneter Gruppe von Vermittlungsschalteinrichtungen eine ankommende Belegung erfolgt ist. Hierbei schaltet sich der Markierer - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Speichers - an den jeweils belegten Eingang an. Der Markierer empfängt über den belegten Eingang den speziellen Vermittlungsauftrag, z. B. eine Durchschaltung zu einer Leitung des Leitungsbündels Lb 1. Ist die ankommende Belegung also z. B. über eine Leitung des ankommenden Leitungsbündels L 1 eingetroffen, so nimmt der Markierer M1 eine Durchschaltung vor. Hierbei versucht er zunächst eine Durchschaltung über eine Leitung der Leitungsgruppe Lg11 durchzuführen. Sofern eine Leitung in dieser Gruppe frei und hinsichtlich möglicher innerer Blockierung der Gruppe V 1 von Vermittlungsschalteinrichtungen erreichbar ist, nimmt der Markierer M1 die Durchschaltung vor. Es ist möglich, daß gleichzeitig weitere Durchschaltungen in den beiden anderen Gruppen V 2 und V 3 von Vermittlungsschalteinrichtungen durch die Markierer M2 und M3 zu Leitungen anderer nicht gezeigter Leitungsbündel, aber auch zu Leitungen desselben Leitungsbündels Lb 1 durchgeführt werden, und zwar zu solchen Leitungen, die den diesem Leitungsbündel Lb 1 zugeordneten Leitungsgruppen Lg 12 und Lg 13 angehören. Dieser zeitliche Parallelbetrieb der Markierer M1, M2 und M3 ist vorteilhafterweise ohne weiteres möglich, da die Markier-, Wegesuch-, Einstell- und Durchschaltevorgänge keine Berührung miteinander haben. Hierzu sind die getrennten Leitungsgruppen pro Leitungsbündel und die getrennten Markierpunkte Mp 11, Mp 12, Mp 13 und die getrennten Markierleitungen m 11, m 12, m 13 vorgesehen.
  • Für den Fall, daß ein Durchschalteauftrag von einem Markierer, z. B. M 1, über eine Gruppe von Vermittlungsschaltgliedern, z. B. V 1, zu einer Leitung der Leitungsgruppe Lg 11 vorliegt und daß in dieser Leitungsgruppe Lg11 keine Leitung frei oder erreichbar ist, wird von dem Markierer M 1 versucht, die Durchschaltung über eine Leitung der LeitungsgruppeLglx durchzuführen, die zu dem zu derselben Verkehrsrichtung führenden Leitungsbündel Lb 1 gehört. Hierzu, also in Fällen, in denen eine Leitung einer Leitungsgruppe der zweiten Art zu belegen ist, deren Leitungen von allen Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen erreichbar ist, stellt der Markierer über das Sperradernetz Sp in an sich bekannter Weise, z. B. über ein Prüfvielfach, zunächst fest, ob die anderen Markierer zu dem Zeitpunkt gerade Markier- und Durchschaltevorgänge in ihren Gruppen von Vermittlungsschaltgliedern durchführen; gegebenenfalls wartet der Markierer M1 so lange ab, bis diese Vorgänge abgeschlossen sind und leitet eine vorbereitende Sperrung über das Sperradernetz Sp ein, die während ihrer Sperrdauer die anderen Markierer M2 und M3 hindert, Markierungen, Wegesuchvorgänge, Einstellvorgänge und Durchschaltevorgänge in ihren zugeordneten Gruppen V 2 und V 3 von Vermittlungsschalteinrichtungen neu einzuleiten, sobald derartige, bereits laufende Vorgänge seitens der Markierer M2 und M3 abgeschlossen sind. Sobald nun vom MarkiererMl festgestellt wird, daß die beiden anderen Markierer M2 und M3 in Ruhe sind hinsichtlich ihrer aktiven Wirkungsweise, nimmt der Markierer in bereits beschriebener Weise die Markierung und Durchschaltung über eine Leitung der LeitungsgruppeLglx vor. Danach wird die Sperrung der anderen Markierer M2 und M3 wieder aufgehoben. Diese gegenseitige Sperrung ergibt sich daraus, daß für die Markierung ein allen Markierern M1, M2, M3 gemeinsamer Markierpunkt Mp 1x und ein gemeinsamer Markierstromkreis m 1 x vorgesehen ist.
  • Die beschriebene Wirkungsweise ist nicht auf die genannten Schaltglieder beschränkt; insbesondere sei betont, daß gleichartige Schaltglieder einander gegenüber keine Vorrangstellung haben. Auch hat die Anzahl der gezeigten und beschriebenen Schaltglieder keine wesentliche Bedeutung für die Erfindung.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun für den überwiegenden Teil der Vermittlungsvorgänge, die Markierer zeitlich parallel arbeiten zu lassen. Desungeachtet wird eine größtmögliche Ausnutzung des Leitungsnetzes dadurch gewährleistet, daß außer den nur von den einzelnen Gruppen, z. B. V l. von Vermittlungsschaltgliedern bevorzugt erreichbaren Leitungsgruppen, z. B. Lg11, eines Leitungsbündels Lb 1, außerdem eine allen Gruppen V l, V 2 V 3 von Vermittlungsschalteinrichtungen gemeinsame Leitungsgruppe vorgesehen ist, die nur in dem Ausnahmefall angesteuert wird, daß in der jeweils einer Gruppe, z. B. V l, von Vermittlungsschalteinrichtungen individuellen Leitungsgruppe, z. B. Lg11, desselben Leitungsbündels Lb 1 infolge einer Belastungsspitze keine Leitung frei oder belegbar ist. Der Einfluß der gegenseitigen Sperrung der Markierer wird dadurch auf ein Maß herabgesetzt, das für die Gesamtheit- der Vermittlungsvorgänge der gesamten Vermittlungsanlage nicht mehr wesentlich ins Gewicht fällt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für Ferumelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen markiert einzustellende Vermittlungseinrichtungen, z. B. in Koordinatenform aufgebaute mehrstufige Koppelfelder, in mehrere Gruppen aufgeteilt sind, denen individuell Markierer zugeordnet sind und auf welche die Wirkungsweise der Markierer jeweils beschränkt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß über die Vermittlungseinrichtungen belegbare Leitungen, welche in verschiedenen Verkehrsrichtungen entsprechende Leitungsbündel (z. B. Lb 1) zusammengefaßt sind, innerhalb dieser in Leitungsgruppen (z. B. Lg11, Lg 12, Lg 13, Lg 1 x) einer ersten und zweiten Art unterteilt sind, von denen die Leitungen einiger Leitungsgruppen (z. B. Lgll, Lg12, Lg13) der ersten Art in individueller Zuordnung dieser Leitungsgruppen zu den Gruppen. (z. B. V1, V2, V3) von Vermittlungsschalteinrichtungen einzeln an deren einzelne Ausgänge angeschaltet sind und die Leitungen von Leitungsgruppen (z. B. Lglx) der zweiten Art in Zuordnung je einer dieser Leitungsgruppe zu mehreren Gruppen (z. B. V l, V2, V3) von Vermittlungsschalteinrichtungen einzeln zugleich an einzelne Ausgänge mehrerer Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen angeschaltet sind, daß pro Gruppe (z. B. Lg11) von Leitungen diesen jeweils gemeinsam je ein Markierpunkt (z. B. Mp 11) zur- Durchschaltung von Verbindungen zugeordnet ist, daß bei Markierung von Markierpunkten (z. B. Mp 11, Mp 12) von Leitungsgruppen (z. B. Lgll, Lg12) der ersten Art alle Markierer (z. B. Ml, M2) unabhängig voneinander und auch gleichzeitig arbeiten und bei Markierung von Markierpunkten (z. B. Mp 1 x) von Leitungsgruppen (z. B. Lglx) der zweiten Art alternativ immer nur ein einziger von allen Markierern (z. B. M1) arbeitet, und daß bei Durchschalteaufträgen zu bestimmten Leitungsbündeln (z. B. Lb 1) die Leitungsgruppen der ersten Art (z. B. Lg11, Lg12, Lg13) gegenüber den Leitungsgruppen der zweiten Art (z. B. Lglx) bevorzugt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076967A (en) * 1975-12-31 1978-02-28 Compagnie Industrielle Des Telecommunications Cit-Alcatel S. A. Trunking procedure and arrangement for the connection of functional units

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076967A (en) * 1975-12-31 1978-02-28 Compagnie Industrielle Des Telecommunications Cit-Alcatel S. A. Trunking procedure and arrangement for the connection of functional units

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