DE1173140B - Schaltungsanordnung fuer ein mehrstufiges Vermittlungssystem mit Markierern, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein mehrstufiges Vermittlungssystem mit Markierern, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1173140B
DE1173140B DES82225A DES0082225A DE1173140B DE 1173140 B DE1173140 B DE 1173140B DE S82225 A DES82225 A DE S82225A DE S0082225 A DES0082225 A DE S0082225A DE 1173140 B DE1173140 B DE 1173140B
Authority
DE
Germany
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marker
markers
monitoring device
circuit arrangement
assigned
Prior art date
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Pending
Application number
DES82225A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hanisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1173140B publication Critical patent/DE1173140B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21a3-38
Nummer: 1173 140
Aktenzeichen: S 82225 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 29. Oktober 1962
Auslegetag: 2. Juli 1964
Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Vermittlungssystem mit Markierern, insbesondere für Fernsprechanlagen
Zusatz zum Patent: 1 096 963
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Karl Hanisch, München
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein mehrstufiges
Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechanlagen, bei welchem die Abfertigung von Verbindungsanforderungen mit Hilfe von Markierern vorgenommen wird. Diese Markierer sind zentral ange- 5
ordnet und können sich in den verschiedenen Wahlstufen gegenseitig bei den Markier- und Durchschaltevorgängen vertreten. Zu diesem Zweck ist
eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, welcher
der Ausfall von Markierern gemeldet wird und die io
daraufhin eine Umschaltung des einer Wahlstufe zugeordneten Markierers vornimmt, wodurch in dieser
Wahlstufe auftretende Verbindungsanforderungen
nunmehr durch einen benachbarten arbeitsfähigen
Markierer abgewickelt werden. Die Markier- und 15
Durchschaltevorgänge erstrecken sich hier jeweils
lediglich auf einen abgegrenzten Bereich, nämlich
auf eine sogenannte gruppierungstechnische Einheit, _
von der pro Wahlstufe jeweils mehrere vorhanden ■*
sind. Unter diesen gruppierungstechnischen Ein- 20 schaltung auf einen benachbarten Markierer gegeben heiten wird eine für die Arbeit des Markierers durch wird.
eine Prüfeinrichtung ausgesucht. Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung hat man die Gewähr, daß bei Ausfall eines Markierers keine Beeinflussung des einem be-
einrichtung zu dem zugeordneten Markierer führen- 25 nachbarten Markierer der Überwachungseinrichtung den Informationsleitungen jeweils mit den ent- zugeordneten Organs stattfindet. Es hat nämlich sprechenden Informationsleitungen zwischen be- jeder Markierer sein eigenes Organ, welches von ihm nachbarten Wahlstufen, Prüfeinrichtungen und Mar- individuell gespeist wird. Dadurch ist erreicht, daß kierern über Schaltstellen miteinander verbunden, gegebenenfalls erforderliche Umschaltungen durch wobei die erste Wahlstufe auch als mit der 30 die Überwachungseinrichtung für einen bestimmten letzten benachbart gilt, so daß Ringleitungen vor- Markierer durch einen anderen Markierer nicht beliegen. Bei Ausfall eines Markierers werden die zu hindert oder gestört werden können. Die Umschalteeinem benachbarten Markierer führenden Schalt- fähigkeit dieser Überwachungseinrichtung ist daher stellen durchgeschaltet, wodurch dieser benachbarte so lange gewährleistet, wie noch irgendeiner der vorMarkierer die für den ausgefallenen Markierer 35 handenen Markierer arbeitsfähig ist. Damit ist die auftretenden Verbindungsanforderungen mitabferti- größtmögliche Sicherheit für die Funktion der Übergen kann. tragung erzielt, was offensichtlich einen erheblichen Die beschriebene Erfindung zeigt einen besonders Vorteil darstellt. Wenn von allen vorhandenen Margünstigen Weg, wie jeweils der Ausfall eines einzel- kierern nur noch ein einziger arbeitsfähig sein sollte, nen Markierers gemeldet werden kann. Diese MeI- 4° so ist es mit Sicherheit auf Grund der noch umdung wird auch hier von einer Überwachungseinrich- schaltefähigen Überwachungseinrichtung möglich,
Gemäß Anspruch 3 des Hauptpatentes sind die von einer Wahlstufe und der zugehörigen Prüf-
tung aufgenommen, die bei Ausfall eines Markierers auf einen benachbarten Markierer umschaltet. Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß zur Meldung des Betriebszustandes der einzelnen Markierer zu 45 der Überwachungseinrichtung den einzelnen Markierern Organe der Überwachungseinrichtung individuell zugeordnet sind, die ihre Speisung jeweils aus dem zugehörigen Markierer beziehen, wodurch bei
diesen Markierer zur Abwicklung von Verbindungsanforderungen in sämtlichen Wahlstufen heranzuziehen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die den einzelnen Markierern zugeordneten Organe der Überwachungseinrichtung durch Ruhestromrelais gebildet. Sie gelangen bei Ausfall des betreffenden Markierers in ihre Ruhe-
Ausfall eines Markierers durch Unterbrechung der 50 lage und nehmen durch Schließen ihrer Kontakte die zu dem betreffenden Organ der Überwachungs- Umschaltung einer eigentlich einem ausgefallenen einrichtung gehörenden Speisung ein Signal zur Um- Markierer zuzuführenden Verbindungsanforderung
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auf einen benachbarten Markierer vor. Bei Benutzung von Ruhestromrelais können zur Umschaltung direkt zu diesen gehörende Ruhekontakte verwendet werden. Fällt nun einer der vorhandenen Markierer aus, so wird das ihm in der Überwachungseinrichtung zugeordnete Ruhestromrelais stromlos. Daraufhin wird die Umschaltung vorgenommen, so daß die von dem ausgefallenen Markierer eigentlich abzuwickelnden Verbindungsanforderungen durch einen
von den Prüfeinrichtungen Pl ... P 4 zu den Markierern Ml... M4 führenden Leitungen jeweils über Schaltstellen miteinander verbunden. Diese werden durch die Kontakte wm 11... wm 41 und 5 wm 12 . .. wm42 dargestellt. Da die letzte Wahlstufe als benachbart zu der ersten gilt, entstehen über diese Kontakte zwei Ringleitungen. So führt z. B. eine Ringleitung vom Kontakt wm 11 über die Kontakte wm21, W77J31, wm41 und danach wieder zubenachbarten arbeitsfähigen Markierer abgewickelt io rück zum Kontakt wm 11. Diese Kontakte gehören werden. zu den den einzelnen MarkierernMl. . .M4 in der
In der Figur ist ein Beispiel für die erfindungs- Überwachungseinrichtung W zugeordneten Ruhegemäße Schaltungsanordnung dargestellt. Es sind stromrelais WMl... WM 4. Zum Relais WMl gehier unter anderem die zu jeweils einer Wahlstufe hören die Kontakte κτη 11 und wm 12, zum Relais gehörenden Markierer Ml... M4 dargestellt. Diese 15 WM2 die Kontakte wm21 und wm22, zum Relais Markierer Ml... M 4 stehen über Informationsleitungen mit den verschiedenen gruppierungstechnischen Einheiten der nicht im einzelnen gezeigten
zugeordneten Wahlstufen K in Verbindung. Über
WM 3 die Kontakte wvn31 und wm32 und zum Relais WM 4 die Kontakte htm 41 und wm 42. Eine Betätigung der zu dem jeweiligen Ruhestromrelais WMl... WM 4 gehörenden Kontakte erfolgt in Ab-
diese Informationsleitungen werden Informationen 20 hängigkeit vom Betriebszustand des betreffenden
von den betreffenden gruppierungstechnischen Einheiten zum Markierer übertragen und in umgekehrter Richtung vom Markierer aus zu den betreffenden gruppierungstechnischen Einheiten Markier- und Durchschaltebefehle gegeben. Diese Informationsleitungen sind in der Figur nur angedeutet, da sie mit dem eigentlichen Wesen der Erfindung nichts zu tun haben. Den einzelnen Markierern Ml... M 4 sind außerdem die Prüf einrichtungen Pl... P 4 zu-
Ruhestromrelais. Der Betriebszustand dieser Relais ist wiederum abhängig vom Betriebszustand der diesen zugeordneten Markierer Ml... M 4, von denen sie ihre Speisung erhalten.
Wird z. B. durch einen Defekt in dem Markierer M1 die Speisung des diesem Markierer M1 zugeordneten Organs der Überwachungseinrichtung unterbrochen, also das Relais WMl ausgelöst, so wird dieses Relais WMl stromlos. Die Folge davon ist,
geordnet, welche von den nicht im einzelnen dar- 30 daß die beiden diesem Relais zugeordneten Kongestellten Wahlstufen K Befehle zur entsprechenden takte wm 11 und wm 12 geschlossen werden, worauf Beeinflussung der betreffenden Markierer erhalten. hin eine von der Prüfeinrichtung P1 eigentlich dem
Die über die verschiedenen Wahlstufen K an- Markierer M1 zuzuführende Verbindungsanfordefallenden Verbindungsanforderungen können mit rung nunmehr dem Markierer M2 zugeführt wird, den bereits beschriebenen Einrichtungen ohne wei- 35 wodurch von diesem Markierer die Abwicklung teres so lange abgewickelt werden, wie kein Mar- dieser Verbindungsanforderung vollzogen wird, kierer ausfällt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch hier
Zur Abfertigung von Verbindungsanforderungen z. B. durch Verwendung sogenannter selbstsperrenin einer Wahlstufe werden, wie bereits eingangs er- der Prüfvielfache, wie sie im Hauptpatent bereits wähnt, von der betreffenden Wahlstufe der jewei- 40 erwähnt sind, erreicht werden kann, daß ein und !igen Prüfeinrichtung Pl. . . P4 Befehle zur ent- derselbe Markierer jeweils nur mit einer Wahlstufe sprechenden Beeinflussung des zugehörigen Markie- in Verbindung kommt. Es ist dadurch gewährleistet, rersMl...M4 gegeben. Daraufhin wird die Ver- daß von verschiedenen Wahlstufen K vorliegende bindungsanforderung durch den Markierer abge- Verbindungsanforderungen durch ein und denselben wickelt. Danach schaltet sich dieser von der ihm 45 Markierer jeweils getrennt abgewickelt werden, zugeordneten Wahlstufe ab und ist für eine erneute
Belegung von Verbindungsanforderungen in dieser
Wahlstufe bereit. Um nun zu verhindern, daß infolge
eines ausgefallenen Markierers Ml... M 4 die Abfertigung von Verbindungsanforderungen in der be- 50
treffenden Wahlstufe nicht vollzogen werden kann,
ist die Überwachungseinrichtung W aus den Relais
WMl.. . WM4 vorgesehen. Diese Überwachungseinrichtung ist mit allen zu den einzelnen Wahlstufen K gehörenden Markierern Ml ... M 4 ver- 55
bunden. Die Weiterleitung einer eigentlich durch
einen ausgefallenen Markierer abzuwickelnden Verbindungsanforderung auf einen benachbarten noch
arbeitsfähigen Markierer wird hier dadurch ermöglicht, daß die von einer Wahlstufe und der züge- 6o
hörigen Prüfeinrichtung zu dem zugeordneten Markierer führenden Informationsleitungen jeweils mit
den entsprechenden Informationsleitungen zwischen
benachbarten Wahlstufen, Prüf einrichtungen Pl...
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P 4 und Markierern Ml... M 4 über Schaltstellen miteinander verbunden sind, wobei die erste Wahlstufe auch als mit der letzten benachbart gilt. Zu
diesem Zweck sind die von den Wahlstufen und die

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit Markierern zur Abfertigung von Verbindungsanforderungen, bei dem sich die Markierer gegenseitig vertreten können und bei dem bei Ausfall eines Markierers die von ihm eigentlich abzuwickelnden Verbindungsanforderungen mittels einer Überwachungseinrichtung auf einen benachbarten Markierer umgeschaltet werden, welcher die Funktion des ausgefallenen Markierers übernimmt, nach Patent 1 096 963, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meldung des Betriebszustandes der einzelnen Markierer (Ml ... M 4) zu der Überwachungseinrichtung (W) den einzelnen Markierern Organe (WMl ... WM4) der Überwachungseinrichtung individuell zugeordnet sind, die ihre Speisung jeweils aus dem zugehörigen Markierer beziehen, wodurch bei Ausfall eines Markierers durch Unterbrechung der zu dem betreffenden Organ
der Überwachungseinrichtung gehörenden Speisung ein Signal zur Umschaltung auf einen benachbarten Markierer gegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Markierern in der Überwachungseinrichtung zugeordneten Organe durch Ruhestromrelais (WMl .. . WM 4) gebildet sind, die bei Ausfall des betreffenden Markierers in ihre Ruhelage gelangen und durch Schließen ihrer Kontakte (vvmll, wml2 ... wm41; wm42) die Umschaltung einer Verbindungsanforderung auf einen benachbarten Markierer vornehmen.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Speisung der den einzelnen Markierern zugeordneten Organe der Überwachungseinrichtung durch einen Defekt in dem betreffenden Markierer ausgelöst wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Speisung der den einzelnen Markierern zugeordneten Organe der Überwachungseinrichtung durch willkürliche Außerbetriebsetzung des jeweiligen Markierers erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/75 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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